10/11/2025
Wenn uns die Transformation der Welt den Atem raubt
Im Laufe unseres Lebens haben viele von uns bereits verschiedene Notlagen, kritische, chaotische oder sogar scheinbar ausweglose Situationen erlebt – und doch sind wir noch hier. Sicher haben wir uns in der einen oder anderen Situation gewünscht, dass sie gar nicht stattgefunden hätte. Oft wurden wir belächelt, über uns wurde der Kopf geschüttelt, die Augen wurden verdreht oder Menschen nahmen Abstand von uns, oder wir von ihnen. Und doch war alles in Ordnung, so wie es war, und es war Teil eines größeren Ganzen. Durch unsere Konfrontationen und das Bewältigen diverser Szenarien haben wir vorab den Weg für diese und kommende Zeit geebnet. So wie ich es verstehe und wahrnehme, wurden mit unserer Hilfe möglichst sanfte (Transformation)Szenarien für das Kollektiv getestet und ausgewählt. Einige von uns waren und sind so etwas wie Pioniere und/oder Prototypen, Standards und/oder „Testpersonen“ für alternative und/oder neue Wege, Möglichkeiten und Transformationen in Richtung Neue Zeit, die Zeit des erhöhten bzw. veredelten Menschen und eines bewussteren Kollektivs.
So wie wir es „im Kleinen“ an uns selbst erlebt haben, raubte uns die Konfrontation mit den uns wandelnden, erweiternden, entdichtenden, bewusstmachenden, verherzlichenden, aufklärenden, heilenden usw. Situationen oft den Atem, die Zuversicht, das Vertrauen, die Hoffnung, die Illusion und die Klarheit. Und doch haben wir weitergeatmet, Vertrauen und Hoffnung wieder geschöpft, uns immer wieder (neu)orientiert und mehr oder weniger Klarheit und Fokus gefunden. So geschieht es derzeit in immer größeren „Kreisen“ und Wellen mit immer mehr Teilnehmern, denen es ähnlich geht wie uns damals. Wir sind vorgegangen und haben gezeigt, dass und wie es möglich ist. Und wir gehen noch immer weiter voran, auch wenn es sich für mich in den letzten Wochen oft so anfühlt, als würden wir rückwärtsgehen. ...
Auszug aus "Matrix 21 - Delinearisierung unserer Realität", Link im Kommentar.