18/01/2016
speziell in Wien gibt es noch viele Wohnhäuser der Vorkriegszeit wo die Wasserleitungen nach wie vor aus Blei sind. Der Staat bzw. die Wasserversorger sind natürlich nicht verantwortlich da die Wasserqualität nur bis zum Hausanschluss sichergestellt werden muss. Wo in den USA der Notstand ausgerufen wird, werden bei und die Hausbesitzer in die Verantwortung gezogen. Diese gewähren bei Grenzüberschreitungen eine Mietzinssenkung.
Da es für einen Erwachsenen ja kein Problem ist, vorausgesetzt er trinkt nicht mehr als 1 Liter Wasser zu Haus, wird das auch akzeptiert. Alte Mensch und Kinder gibt es ja keine in Österreich oder?
Hier noch der Link
http://wua-wien.at/umwelt-und-gesundheit/chemikalien-und-schadstoffe/wie-gefaehrlich-sind-bleirohre-im-trinkwassernetz-wirklich-11-2003
In letzter Zeit wurde in den Medien das Thema "Blei im Trinkwasser" heftig diskutiert. Vielfach wurde darauf hingewiesen, dass durch die jahrelange Aufnahme von erhöhten Bleimengen über das Trinkwasser die Gefahr einer chronischen Bleivergiftung besteht. Auch in Wiener Wohnhäusern, insbesondere Altb…