Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien

Österreichisches Institut für Sportmedizin, ÖISM, Wien ÖISM: Präventive Sportmedizin, Sportkardiologie und Sportorthopädie in Wien

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Thema Herzgesundheit am Sonntag, 5. Oktober, 12 bis 13 Uhr, im Wissenschaftstalk auf Radio WienDer Takt des Lebens: Über...
02/10/2025

Thema Herzgesundheit am Sonntag, 5. Oktober, 12 bis 13 Uhr, im Wissenschaftstalk auf Radio Wien

Der Takt des Lebens: Über Herzgesundheit und die Rolle von Lebensstil, Bewegung und moderner Medizin und Forschung diskutieren unter der Moderation von Radio-Wien-Programmchefin Jasmin Dolati die Molekularbiologin und Kardioimmunologin Susanne Sattler und Sportkardiologe Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des Österreichischen Instituts für Sportmedizin (ÖISM).

Hintergrundinformationen

Es schlägt zuverlässig – meist ohne, dass wir es bemerken – und ist das Zentrum unseres Lebens: das Herz. Es schlägt täglich rund 100.000-mal, pumpt rund 7.000 Liter Blut durch den Körper und versorgt so jede Zelle mit Sauerstoff und Energie. Das Herz hält uns in Bewegung und reagiert sensibel auf Stress, Emotionen und Lebensstil.

Doch was passiert, wenn es aus dem Rhythmus gerät? Was sind die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung, um das Herz noch besser zu verstehen? Welche Faktoren beeinflussen unsere Herzgesundheit und wie können wir selbst dazu beitragen, dass es möglichst lange stark bleibt?

Antworten auf diese und weitere Fragen hören Sie am Sonntag im Wissenschaftstalk.

Bildnachweis: FWF

„Man sollte nicht aus einer Stammtischlaune heraus sagen: So, in drei Monaten laufe ich einen  . Auf einen solchen Wettk...
16/09/2025

„Man sollte nicht aus einer Stammtischlaune heraus sagen: So, in drei Monaten laufe ich einen . Auf einen solchen Wettkampf muss man gezielt hintrainieren, damit Muskeln, Sehnen und Gelenke sich adaptieren. Sonst kommt es zur Überlastung. Das gilt auch für das “, erklärt Univ.-Prof. Jürgen Scharhag, Ärztlicher Leiter des ), heute im Spiegel.

Wenige Tage vor dem Berlin Marathon betont der renommierte : „Die Vorbereitung auf einen Marathon ist gesünder als das Rennen selbst.“

Was passiert beim Marathonlauf mit dem Herzen? Wie lange braucht das Herz, um sich von der Extrembelastung zu erholen? Was unterscheidet die Herzen von Leistungs- und Hobbysportlern? Was sollten Hobbysportlerinnen und -sportler vor einem Marathon beachten? Welche Warnzeichen sollte man während des Laufs ernst nehmen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Prof. Scharhag im großen Spiegel-Interview.

➔ Zur Onlineveröffentlichung:
https://www.spiegel.de/fitness/marathon-vorbereitung-worauf-hobbylaeufer-achten-sollten-und-wann-man-ein-sportherz-bekommt-a-3a952c13-fa55-47f7-93fc-56c5a01f3249

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Höhere Verletzungsgefahr bei Fußballerinnen - im ORF Fernsehen spricht Prof. Scharhag über GründeDer Frauenfußball erfre...
15/09/2025

Höhere Verletzungsgefahr bei Fußballerinnen - im ORF Fernsehen spricht Prof. Scharhag über Gründe

Der Frauenfußball erfreut sich steigender Beliebtheit, die Zuschauerzahlen steigen kontinuierlich. Gleichzeitig zeigt sich jedoch: Das Verletzungsrisiko bei Spielerinnen ist signifikant höher als bei ihren männlichen Kollegen. Die Ursachen für diese Diskrepanz sind bislang nur unzureichend erforscht. Welchen Einfluss Östrogen in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus auf das Kreuzband hat, darüber spricht Univ.-Prof. Jürgen , Ärztlicher Leiter des ÖISM, im ORF Fernsehen.

Hier geht es zum Video:
https://on.orf.at/video/14291112/zib-magazin

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„Im Profifußball erleiden   19-mal so häufig Kreuzbandverletzungen wie Männer“, erklärt Sportmediziner Univ.-Prof. Jürge...
04/09/2025

„Im Profifußball erleiden 19-mal so häufig Kreuzbandverletzungen wie Männer“, erklärt Sportmediziner Univ.-Prof. Jürgen , Leiter des Instituts für Sportmedizin und Leistungsphysiologie an der Universität Wien und Ärztlicher Leiter unseres ÖISM, im Artikel „ oder Fakt: top, flop? Fünf Thesen über sportelnde Frauen im Check“ in „Der Standard“.

Den Link zur Onlineveröffentlichung finden Sie auf unserer Website:
https://sportmedizin.or.at/presseveroeffentlichungen.html

Auszug:
Aber warum sind Sportlerinnen anfälliger für Knieverletzungen, nicht nur im Profibereich? Zum einen aufgrund anatomischer Unterschiede, beim sogenannten Q-Angle. Dieser meint den Winkel zwischen der Zugrichtung des Oberschenkelmuskels, meist parallel zum Oberschenkelknochen verlaufend, und der Patellasehne, die vom unteren Ende der Kniescheibe zum Schienbein zieht.

Der Q-Angle gibt also Auskunft über die Ausrichtung des Knies. Während er bei Männern zwischen zehn und 15 Grad liegt, beträgt dieser Winkel bei Frauen meist zwischen 15 und 20 Grad. Ein größerer Winkel, wie ihn Frauen häufig haben, bedeutet, dass die Patella und das Kniegelenk stärker nach außen oder innen gedrückt werden können. Dies reduziert die Stabilität des Knies und erhöht das Risiko für Verletzungen, insbesondere des vorderen Kreuzbands, leicht.

Doch nicht nur die weibliche Anatomie, sondern auch Hormone spielen eine Rolle: Frauen haben tendenziell „weichere“ Bänder, was sie beweglicher macht, aber auch das Risiko für Überdehnungen und Risse erhöht. Steigt der Östrogenspiegel in der ersten Hälfte des Zyklus an, werden die Bänder noch etwas elastischer, weil Östrogen dafür sorgt, dass sich mehr Flüssigkeit einlagert. Die Folge: ein zyklusbedingt zusätzlich erhöhtes Risiko für Kreuzbandrupturen.

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Der Hype um Zone 2 – Warum es gesund ist, weniger intensiv zu trainieren, erklären Sportmediziner und Sportkardiologe Un...
05/08/2025

Der Hype um Zone 2 – Warum es gesund ist, weniger intensiv zu trainieren, erklären Sportmediziner und Sportkardiologe Univ.-Prof. Jürgen , , und weitere Expert*innen in „Der Standard“

➔ Zur Onlineveröffentlichung:
https://sportmedizin.or.at/presseveroeffentlichungen.html

EIN SCHNELLER ÜBERBLICK

Viele Sportlerinnen und Sportler trainieren ständig zu intensiv. Es sei ein klassischer Fehler, nach jeder Einheit völlig außer Atem zu sein. Dies bringe nicht nur keine echten Fortschritte, sondern im schlimmsten Fall drohen Herz-Kreislauf-Probleme und orthopädische Schäden, da das Verletzungsrisiko bei intensivem Training höher ist. Darüber hinaus steigt das Risiko für chronische .

Seit ein paar Monaten erobert nun eine regelrechte Gegenbewegung Social Media: das Zone-2-Training. Prof. Scharhag über das niedrigintensive Training: „Wenn ich mich noch unterhalten kann, bin ich in der Regel im richtigen Bereich.“

Entscheidend sei jedenfalls die Regelmäßigkeit des Trainings. „Wenn man hat, nimmt man nicht nur am Wochenende die Tablette. Im Ausdauersport ist es genauso. Man benötigt Kontinuität. Nur dann entstehen Anpassungseffekte am Herz-Kreislauf-System und beim Stoffwechsel“, erklärt Kardiologe Scharhag.

„Man muss nicht jeden Tag trainieren. Zwei bis drei Mal pro Woche 45 Minuten in einem Herzfrequenzbereich, in dem man sich nicht verausgabt, ist schon super für die Gesundheit.“

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Gesund Sport treiben

Wie belastbar ist mein Körper – ist mein Herz gesund? Wie beginne ich mit Sport ohne mich zu überfordern? Durch welche Änderungen im Training kann ich meine Leistung steigern? Wie bereite ich mich optimal auf einen Marathon oder Triathlon vor? Wie finde ich nach einer Erkrankung, Covid-19-Infektion, Verletzung oder Operation wieder schnell und effektiv ins Sportleben zurück? Wenn Sie sich Fragen wie diese stellen, beraten und betreuen wir Sie hierzu gerne am Österreichischen Institut für Sportmedizin (ÖISM) in Wien. In allen Aspekten rund um Sportmedizin, Sportkardiologie, Sportorthopädie und Trainingssteuerung sind wir kompetente Ansprechpartner*innen. Durch unsere Erfahrungen von Hochleistungs- bis Rehabilitationssport ermöglicht Ihnen unser Team maßgeschneiderte Untersuchungen, Leistungstests und Trainingsberatungen und somit ein maximal sicheres und gesundes sowie effektives und professionelles Training. Hier geht es zu unserer Website: www.sportmedizin.or.at In unserem Institut untersuchen wir sowohl Hochleistungs- und Profisportler*innen als auch Freizeit- und Gesundheitssportler*innen. Diese können ihren Gesundheitsstatus, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Belastbarkeit überprüfen lassen und leistungsdiagnostische Daten zur Trainingsplanung erhalten – zum Beispiel mittels Fahrrad- oder Laufbandergometrie inklusive modernstem Belastungs-EKG (auch auf dem eigenen Fahrrad), Ruder- und Schwimmbank-Ergometrie, Laktattest mit verschiedenen Schwellenmodellen, Spiroergometrie zur Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme und Atemschwellen, neuestem 2D- und 3D-Herz-Ultraschall zur Bestimmung von Herzgröße, -funktion und -struktur oder Muskelfunktionsmessungen einschließlich fachorthopädischer Untersuchungen. An der richtigen Adresse sind bei uns auch Sportmuffel, die mehr Schwung und Bewegung in ihren Alltag bringen wollen. Außerdem betreuen wir Patient*innen – zum Beispiel mit Bluthochdruck, Herz- oder nach Krebserkrankungen –, die Sport als Medikament nutzen und eine Sporttherapie beginnen möchten. Nach sorgfältiger Diagnostik erhalten sie bei uns genaue Trainings- und Lebensstil-Empfehlungen. Nur ein gesunder Organismus ist belastbar. Bei uns bekommen Sie daher individuelle Untersuchungen und eine zielgerichtete Trainingsberatung – stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft. Ein großer Vorteil für unsere Sportler und Patienten: Wir setzen Forschungsergebnisse umgehend in die sportmedizinische und sportwissenschaftliche Praxis um. Möglich ist dies durch unsere enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien, insbesondere den Abteilungen für Sportmedizin, Leistungsphysiologie und Prävention, Trainingswissenschaft, Biomechanik, Bewegungswissenschaft, Sportinformatik und Sportpsychologie. Darüber hinaus kooperieren wir mit verschiedenen Abteilungen des AKH der MedUni Wien, dem Olympiazentrum Wien und Leistungssport Austria. Kommen Sie zu uns, wenn Sie wissen möchten, wie es um Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit steht und wie Sie diese fördern können. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen Scharhag Vorstand und Ärztlicher Leiter Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Sportmedizin Sportkardiologe DGK, Fußballmediziner DFB