Nutrizelle e.U.

Nutrizelle e.U. Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Nutrizelle e.U., ErnährungsberaterIn, Mariahilferstraße 179, Wien.

10/11/2025

*Saatencracker-Rezept für 1 Blech*

Zutaten:

- 250g Bio-Ballaststoffmix
- 2 EL Sesam
- 1 EL Olivenöl
- 3 Prisen Salz
- 200ml Wasser

Anleitung:

1. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Den Ballaststoffmix, Sesam, Olivenöl, Salz und Wasser in einer Schüssel vermischen.
3. Die Masse auf ein Backblech geben und gleichmäßig verteilen.
4. Die Masse für ca. 20-25 Minuten backen, oder bis sie goldbraun ist.
5. Den Cracker aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
6. Den Cracker in Stücke brechen und servieren.

Guten Appetit!

Nüsse - Wahre Allrounder Nüsse spielen eine wichtige Rolle in einer gesunden Ernährung, da sie eine Vielzahl von Nährsto...
04/10/2025

Nüsse - Wahre Allrounder

Nüsse spielen eine wichtige Rolle in einer gesunden Ernährung, da sie eine Vielzahl von Nährstoffen und gesundheitlichen Vorteilen bieten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und können helfen, das Risiko für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Arten von Krebs zu senken.

Einige der wichtigsten Nährstoffe, die in Nüssen enthalten sind, sind:

✅*Gesunde Fette*: Nüsse sind reich an gesunden Fetten, wie z.B. Omega-3-Fettsäuren und einfach ungesättigten Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen und die Zellen vor Schäden schützen.
✅ *Proteine*: Nüsse sind eine gute Quelle für Proteine, die wichtig für den Aufbau und die Reparatur von Muskeln und Gewebe sind.
✅ *Ballaststoffe*: Nüsse sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen und den Cholesterinspiegel senken.
✅ *Vitamine und Mineralien*: Nüsse sind eine gute Quelle für Vitamine und Mineralien, wie z.B. Vitamin E, Magnesium und Kalzium, die wichtig für die Gesundheit von Haut, Knochen und Muskeln sind.

Für sekundäre Pflanzenstoffe (Farb-, Duft- und Aromastoffe in Pflanzen) in Nüssen sind zahlreiche positive gesundheitliche Effekte nachgewiesen. So können die zu den sekundären Pflanzenstoffen gehörenden Flavonoide antioxidativ wirken. Das heißt, sie können schädliche Sauerstoffmoleküle (freie Radikale) neutralisieren und das Krankheitsrisiko reduzieren.

In Nüssen sind sowohl einfach als auch mehrfach gesättigte Fettsäuren enthalten, sie wirken sich positiv auf die Blutfettwerte aus und senken das Gesamtcholesterin. So tragen sie dazu bei, dass das Herz-Kreislauf-System gesund bleibt, und schützen somit beispielsweise vor einer koronaren Herzerkrankung.

Nicht nur den Cholesterinspiegel, auch den Blutzuckerspiegel können Nüsse senken – und damit einer Störung des Blutzuckerstoffwechsels (Diabetes mellitus Typ 2) vorbeugen. Zudem gibt es Hinweise, dass sie eine den Blutdruck senkende Wirkung haben.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich 25 Gramm Nüsse (etwa eine Handvoll) zu verzehren.

Nüsse lassen sich auf vielfältige Weise in den täglichen Speiseplan integrieren, etwa als kleiner Snack zwischendurch oder über den Salat gestreut.

-Wie kann man Nüsse in die Ernährung integrieren?-

👍*Als Snack*: Nüsse sind ein gesunder Snack, der zwischen den Mahlzeiten gegessen werden kann.
👍*In Salaten*: Nüsse können in Salaten verwendet werden, um ihnen einen Crunch und eine gesunde Note zu geben.
👍*In Smoothies*: Nüsse können in Smoothies verwendet werden, um ihnen eine cremige Konsistenz und eine gesunde Note zu geben.
👍*Als Zutat in Gerichten*: Nüsse können als Zutat in Gerichten verwendet werden, um ihnen eine gesunde Note und einen Crunch zu geben.

GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE:WARUM SIE WICHTIG IST! Ob bestimmte Lebensmittel als gesund oder ungesund g...
14/03/2025

GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE:WARUM SIE WICHTIG IST!

Ob bestimmte Lebensmittel als gesund oder ungesund gelten, ist den meisten Kindern und Jugendlichen sicherlich eher egal. Essen soll schmecken, satt machen und neue Energie geben.
Nährstoffe wie Fette, Kohlenhydrate und Eiweiß nutzt unser Organismus zur Energiegewinnung sowie als Bausteine für Körperstrukturen wie Gewebe, Organe, Muskeln. Vitamine und Mineralstoffe sind zum Beispiel an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt, aber auch am Schutz von Zellen, an der Blutbildung und am Knochenaufbau.

Eine ausgewogene Mischkost stellt sicher, dass Heranwachsende gerade in Wachstumsphasen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden, z. B. für:
Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit
Konzentration, Immunabwehr, geistige und körperliche Entwicklung, Ausgeglichenheit

Ernähren sich Kinder und Jugendliche gesund, fördern sie außerdem ein normales Körpergewicht.

Wenn Kinder und Jugendliche sich ungesund ernähren, also weniger Obst und Gemüse essen, zu selten Fisch und Vollkornbrot, dafür aber häufig zu zuckerhaltigen Getränken und Süßigkeiten greifen, kann dies nicht nur die Wahrscheinlichkeit für Übergewicht erhöhen, sondern auch das Risiko für ernährungsabhängige Krankheiten wie Diabetes Typ 2, erhöhte Blutfettwerte oder Bluthochdruck.

Mit ein paar Tipps kann man Kindern und Jugendlichen eine Ernährungsweise nahebringen, die gesund ist, Spaß macht und schmeckt.

1.Kinder und Jugendliche einbeziehen
(Wecken Sie das Interesse Ihrer Kinder an gesunden Mahlzeiten, indem Sie sie in die Vorbereitung und Zubereitung integrieren)

2.Mit gutem Beispiel voran
(Vor allem junge Kinder kopieren ihre Eltern und Geschwister in Sachen Ernährung. Fördern Sie daher gesundes Essverhalten, indem Sie Vorbild sind)

3.Genuss steht ganz vorn
(Gesund klingt in den Ohren vieler Kinder und Jugendlicher alles andere als lecker. Was nicht schmeckt, wird langfristig auch nicht gegessen. Eine ausgewogene Ernährung sollte auch ihnen schmecken und nicht als Verzicht empfunden werden.Beziehen Sie daher alle Familienmitglieder in die Lebensmittelauswahl ein und bieten Sie idealerweise Gerichte an, deren einzelne Bestandteile sich bei Tisch jeder selbst zusammenstellen kann. So kommen alle auf ihre Kosten.)

4.Beim Essen Bildschirm aus.
(Unter Ablenkung isst man oft mehr, als man zum Sattwerden braucht. Auch der Genuss bleibt auf der Strecke, wenn man sich nicht aufs Essen konzentriert. Nehmen Sie sich als Familie Zeit fürs Essen, genießen Sie es in Ruhe)

5. Kinder und Jugendliche für gesunde Ernährung begeistern
✅Das Auge isst mit: Präsentieren Sie Gekochtes auf hübsche Weise, indem Sie etwa den Esstisch dekorieren, Teller schön anrichten und mit einer kleinen Garnitur versehen. Variieren Sie Farben und Formen innerhalb eines Gerichts.
✅Führen Sie Rituale ein.
✅Kinder mögen es, die Wahl zu haben. Werden die verschiedenen Bestandteile eines Gerichts separat auf den Tisch gestellt, können sich Kinder daraus nach Belieben ihren eigenen Teller zusammenstellen.
✅Gestalten Sie Mahlzeiten doch mal nach einem Motto (z. B. Speisen aus einem bestimmten Land, Speisen in einer bestimmten Farbe). Das ist spannend und macht Kindern Spaß.

6.Gemeinsam Essen mit Jugendlichen und Kindern
(Wenn die Familie für Mahlzeiten zusammenkommt, kann das als Qualitätszeit genutzt werden. Gemeinsam zu essen, bietet Raum für Austausch und ist eine gute Gelegenheit, soziales Verhalten und Tischmanieren zu fördern – einfach, indem Eltern Vorbild sind)

Zwingen Sie Kinder bitte nicht, ihren Teller leer zu essen. Für die Entwicklung eines gesunden Essverhaltens ist es viel sinnvoller, wenn Kinder lernen, mit dem Essen aufzuhören, sobald ihr Sättigungsgefühl einsetzt.

IST UNSER ESSVERHALTEN FIX ODER FLEXIBEL? Es gibt verschiedene Theorien, die erklären, wie sich unser Essverhalten entwi...
25/02/2025

IST UNSER ESSVERHALTEN FIX ODER FLEXIBEL?

Es gibt verschiedene Theorien, die erklären, wie sich unser Essverhalten entwickelt. Dazu zählen die zwei Ansätze des „Mere-Exposure-Effekts“ und der „spezifisch-sensorischen Sättigung“. Der „Mere-Exposure-Effekt“ beschreibt eine Affinität für jene Lebensmittel, die wir immer wieder probieren. Dieses wiederkehrende Angebot von Geschmackseindrücken trägt allmählich zur Ausbildung von Vorlieben bei. Die „spezifisch-sensorische Sättigung“ besagt, dass wir mit der Zeit eine Abneigung gegen Lebensmittel entwickeln, die wir ständig zu uns nehmen. Dies hat den Sinn, einem Nährstoffmangel vorzubeugen. Der Übergang zwischen dem „Mere-Exposure-Effekt“ und der „spezifisch-sensorischen Sättigung“ ist fließend: Während der „Mere-Exposure-Effekt“ dazu beiträgt, dass vor allem bekannte Lebensmittel bevorzugt gegessen werden, sorgt die spezifisch-sensorische Sättigung dafür, dass eine zu einseitige Ernährung vermieden wird. Diese beiden Mechanismen arbeiten zusammen, um die Sicherheit bei der Lebensmittelauswahl zu erhöhen und gleichzeitig das Risiko einer Unterversorgung mit essenziellen Nährstoffen zu minimieren.

Unser Verhältnis zum Essen wird von vielen Gewohnheiten und Entscheidungen geprägt. Wir entscheiden uns mehrmals täglich, was wir essen – ob selbstgekochtes Essen, Fertiggerichte, Fast Food oder Süßes. Unser Essverhalten wird oft durch verschiedene Gründe bestimmt – darunter Hunger oder Emotionen wie Langeweile, Lust oder Frust. Auch die Art und Weise, wie wir essen, spielt eine Rolle. Ob wir hastig und abgelenkt oder bewusst essen und unsere Mahlzeiten genießen, macht einen großen Unterschied. Ort und Zeitpunkt des Essens sind ebenso entscheidend: Wir essen vielleicht bei Tisch, vor dem Fernseher, in der Kantine oder aber im Gehen unterwegs, zu festen Zeiten oder unregelmäßig, auch zwischendurch oder spät in der Nacht. All diese Faktoren prägen nicht nur unser Essverhalten, sondern auch unsere allgemeine Einstellung zur Ernährung im Alltag.

All das zeigt: Unser Essverhalten ist nicht in Stein gemeißelt!!!! . Unabhängig davon, wie lange bestimmte Muster bereits bestehen, welche Vorgeschichte wir haben oder wie alt wir sind – es ist nie zu spät, neue Essgewohnheiten zu entwickeln!!! . Mit Geduld, Offenheit und einem bewussten Umgang mit Lebensmitteln lässt sich das eigene Essverhalten jederzeit positiv verändern. Studien zeigen, dass es im Durchschnitt 66 Tage dauert, um eine neue Gewohnheit zu etablieren – wobei die Dauer individuell stark variieren kann. Die Flexibilität unseres Gehirns und Körpers erlaubt aber in jedem Fall, neue Wege zu gehen und eine gesündere Beziehung zum Essen zu etablieren – Mahlzeit für Mahlzeit.

I DID IT AGAIN!!! Diese Woche war ich in der 5. Klasse eines Gymnasiums und hatte die Gelegenheit, mit den Schülerinnen ...
30/01/2025

I DID IT AGAIN!!!

Diese Woche war ich in der 5. Klasse eines Gymnasiums und hatte die Gelegenheit, mit den Schülerinnen und Schülern über gesunde Ernährung zu sprechen. Ich erklärte ihnen, warum es so wichtig ist, auf unsere Ernährung zu achten. Wir sprachen über die verschiedenen Nährstoffe, die unser Körper braucht, und wie sie uns helfen, gesund und fit zu bleiben.

Ein wichtiger Teil unserer Diskussion drehte sich um Zucker und die ungesunden Wirkungen, die er auf unseren Körper haben kann. Ich erklärte, wie zu viel Zucker zu Problemen wie Übergewicht und chronischen Krankheiten führen kann und warum es besser ist, natürliche Süßungsmittel oder frisches Obst zu wählen.

Die Kinder waren sehr interessiert und stellten viele Fragen. Es war großartig zu sehen, wie sie begannen, über ihre eigenen Essgewohnheiten nachzudenken!

Wie Insulin das Essverhalten beeinflusstOhne Insulin würde der menschliche Organismus zusammenbrechen: Das Hormon sorgt ...
21/01/2025

Wie Insulin das Essverhalten beeinflusst

Ohne Insulin würde der menschliche Organismus zusammenbrechen: Das Hormon sorgt dafür, dass unsere Körperzellen mit Energie aus dem Blut versorgt werden. Insulin hält aber nicht nur den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht. Es scheint auch bedeutenden Einfluss auf das Belohnungssystem in unserem Gehirn zu haben. Das zumindest legen nun Studien nahe, die den Botenstoff mit der Ausschüttung eines Glückshormons in Zusammenhang bringen
Den Ergebnissen zufolge spielt Insulin eine wichtige regulierende Rolle bei der Ausschüttung von Dopamin. Dieser Botenstoff ist ein sogenannter Neurotransmitter, der im Gehirn vor allem auf die Belohnungs- und Lustzentren wirkt. „Je mehr Insulin im Gehirn vorhanden ist, desto mehr Dopamin wird dort auch freigesetzt”, fasst Studienautorin Margaret Rice von der New York University School of Medicine die Erkenntnisse ihres Teams zusammen.
Hauptsächlich erfüllt Insulin in unserem Körper zwei Funktionen: Es reguliert den Blutzuckerspiegel und gibt im Gehirn das Signal für Sättigung, nachdem wir gegessen haben. Die Forscher um Rice zeigen nun, dass der Botenstoff weitere wichtige Vorgänge kontrolliert, indem er die Ausschüttung des Glückshormons ankurbelt. Womöglich könnte Insulin damit sogar unsere Essenswahl beeinflussen.
Bei den Untersuchungen beobachteten die Forscher eine 20 bis 55 Prozent erhöhte Dopamin-Freisetzung in der Stratium-Region des Gehirns von Mäusen und Ratten – immer genau dann, wenn der Insulinspiegel anstieg, um Zucker aus aufgenommener Nahrung verarbeiten zu können. In der Stratium-Region wirkt Dopamin auf das Gehirn und stimuliert das Belohnungssystem.

Weitere Experimente mit Ratten zeigten, dass dieser spezielle Effekt des Insulins unterschiedlich stark sein kann und vom Ernährungsverhalten abhängt. Demnach reagierten Tiere, die kalorienarm ernährt wurden, viel empfindlicher auf einen Anstieg des Botenstoffs: Im Vergleich zu Ratten mit einer normalen Ernährung brauchte es bei den auf schmale Kost gesetzten Tieren nur ein Zehntel des Insulinanstiegs, um eine Ankurbelung der Dopamin-Ausschüttung im Gehirn auszulösen. Im Gegensatz dazu reagierten Ratten, die extrem hochkalorisch ernährt wurden, überhaupt nicht mehr in dieser Weise auf das Insulin.
Zusätzlich beobachteten die Wissenschaftler, dass die Tiere scheinbar bewusst nach diesem Dopamin-Kick suchen.
Den Studienautoren zufolge sind ihre Erkenntnisse wichtig, weil ein chronisch erhöhter Insulinspiegel sowie eine verminderte Insulinempfindlichkeit im Gehirn eng mit Krankheitsbildern wie Adipositas oder Diabetes Typ II verknüpft sind. In Zukunft wollen sie weiter untersuchen, inwiefern Insulin Belohnungsmechanismen und Essensverhalten steuert – und ob eine durch Übergewicht verursachte Unempfindlichkeit gegenüber dem Botenstoff umkehrbar ist oder sogar verhindert werden kann.

So, langsam kommt man in Weihnachtsstimmung🎄🎄🎄
26/11/2024

So, langsam kommt man in Weihnachtsstimmung🎄🎄🎄

Eines der wertvollsten Dinge, die Sie haben, ist Ihre Gesundheit. Als Ernährungsberaterin habe ich zahlreiche Anfragen z...
17/11/2024

Eines der wertvollsten Dinge, die Sie haben, ist Ihre Gesundheit. Als Ernährungsberaterin habe ich zahlreiche Anfragen zu empfohlenen Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Ernährungsmustern zur Stärkung der Immunfunktion erhalten. Es stimmt zwar, dass die Ernährung eine große Rolle bei der Immunfunktion spielt, aber Ernährungsempfehlungen zur VORBEUGUNG akuter Erkrankungen wie Grippe und anderer Viren unterscheiden sich nicht wesentlich von allgemeinen Richtlinien für eine gesunde Ernährung.

Zunächst möchte ich sagen, dass der Begriff " Stärkung des Immunsystems durch die Ernährung" fehlerhaft ist. Eine gute Ernährung kann das Immunsystem nicht stärken, aber es ist wichtig, ein funktionsfähiges Immunsystem aufrechtzuerhalten, indem das " Schwächen des Immunsystems" aufgrund von Unterernährung oder Mikronährstoffmangel vermieden wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass kein einzelnes Lebensmittel oder Nährstoff eine Krankheit verhindern kann. Außerdem ist das Immunsystem unglaublich komplex und wird von einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst, darunter Stressniveau, Alter, Schlaf und andere Erkrankungen.

Es wurde festgestellt, dass einige wichtige Mikronährstoffe für das Wachstum und die Funktion von Immunzellen von entscheidender Bedeutung sind. Dazu gehören:

Eisen
ist ein Bestandteil von Enzymen, die für die Funktion der Immunzellen entscheidend sind. Eisenquellen sind unter anderem rotes Fleisch, Bohnen, Nüsse und angereicherte Frühstückszerealien.

Vitamin A
Vitamin A schützt vor Infektionen, indem es Haut und Gewebe in Mund, Magen, Darm und Atemwegen gesund hält. Zu den Quellen gehören orangefarbene und rote Früchte sowie Gemüse wie Karotten, Aprikosen und Paprika.

Vitamin C
Vitamin C stimuliert die Bildung von Antikörpern sowie die Produktion, Funktion und Bewegung weißer Blutkörperchen. Vitamin C ist unter anderem in Zitrusfrüchten wie Orangen, Grapefruit, Erdbeeren und Tomaten enthalten.

Vitamin D
Vitamin D hilft bei der Regulierung antimikrobieller Proteine, die Krankheitserreger direkt abtöten können. Zu den Quellen gehören Sonnenlicht, fetter Fisch wie Lachs, Eigelb und angereicherte Milchprodukte.

Vitamin E
Vitamin E wirkt als Antioxidans und schützt die Integrität der Zellmembranen vor Schäden durch freie Radikale. Vitamin E ist unter anderem in Samen, Nüssen, Pflanzenölen und Erdnussbutter enthalten.

Zink
wird für die Wundheilung benötigt und unterstützt die Immunreaktion. Zu den Quellen gehören Fleisch, Vollkorn, Milch, Samen und Nüsse.

Benötigen Sie ein Multivitamin- oder Mineralstoffpräparat?

Es wird empfohlen, die oben genannten Nährstoffe über Lebensmittel und nicht über Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen, da Lebensmittel mehr gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Für die meisten Menschen liefert eine ausgewogene Ernährung ausreichend Nährstoffe, um ein starkes Immunsystem aufrechtzuerhalten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie Schwangere, ältere Menschen und Schwerstkranke, können jedoch keine Vielzahl nahrhafter Lebensmittel zu sich nehmen oder haben einen erhöhten Nährstoffbedarf. In diesen Fällen können Vitamin- und Mineralstoffpräparate helfen, Nährstofflücken zu schließen.

Ein allgemeines Multivitamin- oder Mineralstoffpräparat, das nicht mehr als 100 % der empfohlenen Tagesdosis enthält, kann verwendet werden und ist für die meisten Menschen im Allgemeinen unbedenklich. Ihr Arzt kann Ihnen basierend auf Ihren Laborwerten oder Ihrem Gesundheitszustand weitere Nahrungsergänzungsmittel empfehlen.

Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen. Vermeiden Sie „Megadosen“ oder Nahrungsergänzungsmittel, die mehr als 100 % der empfohlenen Tagesdosis liefern, da sie oft keinen zusätzlichen Nutzen bieten und in manchen Fällen schädlich sein können. Denken Sie daran, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gesunde Ernährung sind, da sie nicht alle Vorteile von Lebensmitteln enthalten

Adresse

Mariahilferstraße 179
Wien
1150

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