12/11/2025
Bei meinem nächsten Aufstellungstag mit dem Lebensintegrationsprozess gibt es noch Möglichkeiten, dabei zu sein!
Warum biete ich das an?
Aus meiner Sicht gibt es wenige Methoden, innere Zusammenhänge im Außen erkennbar, fühlbar, erlebbar zu machen. Und selbst unter den Aufstellungen, die das ermöglichen, ist diese hier speziell, da sie nicht ursächlich in der Familie oder Ahnenlinien sucht, sondern eine Verbindung herstellt zu sich selbst und für das was ist, bei niemand anderem auf die Suche geht.
Aus meiner eigenen Geschichte kenne ich das Ohnmachtsgefühl in manchen Situationen. Kognitiv weiß ich zwar, was zu tun ist, aber etwas in mir ist auch im Widerstand:
Was will „es“ mir sagen?
Aus meiner Erfahrung hat sich gezeigt, dass sich tatsächlich die wenigsten Dinge lösen lassen müssen, im Sinne einer Aktion, die zu setzen wäre. Das dahinterliegende Bedürfnis oder die dahinterliegende Motivation möchte erkannt werden. Ein alter Hunger nach Leben, nach Liebe, nach Freiheit möchte gestillt werden.
Das lässt sich nicht lösen, wenn Verantwortung für das was ist, ausgelagert wird oder jemand Anderem übertragen wird.
Tatsächlich ist es in meinem Leben so, dass ein Erkennen oft reicht, wenn es mit einem Anerkennen einhergeht.
Im Erkennen lässt sich eine Wahrheit finden, die wegführt von „Warum“ und hinführt zu: „Es ist“.
Im DaSein liegt das Ende des (inneren) Kampfes, ein Ankommen im Jetzt, ein innerer Frieden.
Nicht immer gelingt der Weg sofort, denn der Verstand hungert nach Geschichten. Er versucht die Trennung von dem was ist aufrecht zu halten.
Im Fühlen im Lebensintegrationsprozess - nähern wir uns unserer eigenen innewohnenden Quelle und unseren inneren Anteilen, die darin aufleben.
Mehr auf:
www.constanze-meisermann.com
Dies ist der letzte Termin in diesem Jahr. 2026 folgt.