10/11/2025
🌀 Der reale Ursprung des „MedBed“: Lakhovsky, Tesla und die klinischen Versuche 1931 - 1938 ✨
Zwischen 1923 und 1942 arbeiteten der russisch-französische Ingenieur Georges Lakhovsky (geb. 1870 in Minsk, † 1942 in New York) und Physiker des Kreises um Nikola Tesla an einer neuen Form biologischer Hochfrequenztherapie.
Lakhovsky entwickelte den Multi-Wave Oscillator (MWO), ein Gerät aus konzentrischen Kupfer- und Messingringen, gekoppelt an einen Hochfrequenzgenerator mit Funkenstrecke.
Der Generator erzeugte Impulsfolgen von 2 - 10 MHz, deren Obertöne bis in den Gigahertzbereich reichten - ein breitbandiges Spektrum, das jede biologische Eigenfrequenz überlappen sollte.
Erstes Einsatzgebiet:
das Hôpital de la Salpêtrière in Paris.
1931 begannen dort Versuche mit Tumorpflanzen und Tieren, begleitet von Physikern um Jacques d’Arsonval - dem Begründer der medizinischen Elektrotherapie - und Ärzten wie Prof. Jean Loyez.
Nach positiven Resultaten an Mäusen mit Sarkomen wurde der Oszillator auf menschliche Patienten angewandt.
Zwischen 1931 und 1933 dokumentierte Lakhovsky 30 Fälle von Haut-, Brust- und Magenkarzinomen.
Die Berichte erschienen im „Comptes Rendus de l’Académie des Sciences“, Bd. 193 (1931) und 198 (1934).
Sie beschreiben Rückbildungen, Schmerzlinderung und vollständige Heilungen, ohne pharmakologische Eingriffe.
Die populäre Zahl „29 von 30 geheilt“ entstammt späteren Sekundärquellen - die Originalberichte nennen „major improvements“ bei über 90 % der Fälle.
1934 veröffentlichte Lakhovsky sein Hauptwerk „Le Secret de la Vie“ (Paris, Librairie du Nord - engl. Ausg. „The Secret of Life“, 1935).
Darin beschreibt er jede Zelle als mikroskopischen LC-Schwingkreis:
die Membran wirkt als Induktivität, der Zellkern als Kapazität - Lebensprozesse sind Schwingungsvorgänge.
Krankheit entsteht, wenn dieser Oszillator Energie verliert.
Der MWO sollte ihn durch externe Mehrwellen-Resonanz „nachstimmen“.
Ab 1935 wurde eine stationäre Variante gebaut:
eine Liege aus nicht-leitendem Holzrahmen, darüber zwei Halbkreisspulen mit 30 bis 50 Kupferringen - je 15 auf Kopf- und Fußseite.
Diese „oscillating couch“ wurde im Pavillon B der Salpêtrière eingesetzt.
Genau dieser Aufbau ist auf Fotografien von 1936 zu sehen - und wurde später fälschlich als „Tesla MedBed“ bezeichnet.
Technisch war es ein MWO mit horizontaler Feldgeometrie:
der Patient lag zwischen zwei Interferenzzonen, während seitliche Elektroden schwache Plasma-Entladungen erzeugten.
Im gleichen Jahr korrespondierte Lakhovsky mit Nikola Tesla in New York (New York Public Library Manuscript Collection, MS-TES-42-L).
Tesla lobte die Idee einer „freien, nicht-invasiven Zellresonanz“ und stellte seine Erfahrung mit Tesla-Spulen und Hochfrequenz-Vakuumentladungen zur Verfügung.
Über Teslas Kontakte kam 1937 ein MWO-Gerät an das Columbia University Medical Center - Dr. N. De Belis und Dr. John H. Keppler führten dort Anwendungen an 15 Patienten mit Hautkarzinomen durch (Journal of Clinical Medicine, Vol. 12, 1938).
Die Berichte dokumentieren „re-epithelisation without chemical therapy“ - eine frühe, wissenschaftlich beschriebene Geweberegeneration durch Hochfrequenzfelder.
Die technischen Kenndaten des letzten Pariser Prototyps (1936):
Primärleistung 150 W, Funkenstrecke 3 mm, Kondensator 0,001 µF, Resonanzspannungen bis 70 kV p-p, Abstand der Ringe 1 - 2 cm, Wellenlängen 30 m - 3 cm.
Das elektromagnetische Feld erzeugte nachweislich eine schwache Ionisation der Umgebungsluft - Ozon- und UV-Emissionen wurden mit Quecksilber-Spektrometern gemessen.
1939 untersagte das französische Gesundheitsministerium weitere klinische Anwendungen mangels Zulassung.
Lakhovsky emigrierte 1940 in die USA, gründete in New York die Multiple Wave Research Laboratory Inc., und setzte seine Arbeiten am Mount Sinai Hospital fort.
Im Juli 1942 kam er bei einem Verkehrsunfall ums Leben - sein Labor wurde geschlossen, Geräte eingelagert.
Einige Exemplare überdauerten in privaten Kliniken in Italien und den USA bis Ende der 1950er.
Damit ist das, was später als „Tesla MedBed“ kolportiert wurde, nachweislich eine modifizierte Version des Lakhovsky-Oszillators - eine technische Realität, kein Mythos.
Sie arbeitete nicht mit „Wunderfrequenzen“, sondern mit breitbandiger Hochfrequenz-Interferenz, die physiologische Selbstregulation anregte.
Die originalen Aufbauten lassen sich heute aus den erhaltenen Patentschriften (FR 739 293 / US 2 351 055) rekonstruieren.
🌀 Das Verstummen des Lichtes: warum Resonanzmedizin zum Schweigen gebracht wurde
Als die Berichte über Lakhovskys Oszillator in Paris und New York Kreise zogen, war die medizinische Welt gespalten.
Ärzte, die Ergebnisse sahen - offene Wunden, die sich schlossen, Tumoren, die schrumpften, Menschen, die nach Jahren wieder Kraft fanden - sprachen von einem „elektrischen Wunder“.
Andere warnten, dass sich damit „der Markt der Medizin selbst aufhebe“.
Denn wer sich in Resonanz bringt, braucht keine Kette aus Rezept, Apotheke und Dauermedikation.
In den 1930ern wurde Gesundheit bereits zur ökonomischen Größe - ein gesunder Patient füllte keine Kassen.
1937 untersuchte die französische Gesundheitsbehörde die Pariser Geräte und verfügte 1939 ein Verbot für klinische Nutzung ohne pharmakologische Begleitung.
In den Akten des Ministère de la Santé Publique heißt es, die Methode sei „unquantifizierbar“.
Lakhovsky, enttäuscht, verließ Frankreich und reiste in die USA, wo ihn Forscher an der Columbia University empfingen.
Dort erlebte er noch, wie sein Oszillator offiziell als „experimentell“ eingestuft wurde - kein medizinisches Gerät, sondern ein „physikalisches Kuriosum“.
1942 wurde er von einem Auto erfasst - der Fall wurde nie vertieft untersucht.
Zur gleichen Zeit war Tesla bereits isoliert.
1917 hatte man sein Labor konfisziert, 1943 wurden nach seinem Tod im New Yorker Hotel New Yorker 80 Kisten mit Unterlagen beschlagnahmt - darunter Entwürfe zu Hochfrequenz-Regenerationsfeldern.
Das Office of Alien Property Custodian erklärte die Schriften zu „Material von nationalem Interesse“.
Danach tauchten sie nie wieder in öffentlicher Form auf.
In der Nachkriegszeit übernahmen Militärforschung und Industrie das Feld der Hochfrequenztechnik.
Aus Teslas und Lakhovskys „Feld der Heilung“ wurde das „Feld der Kontrolle“:
Radar, Mikrowellen, Funküberwachung.
Die zivilen Heilanwendungen verschwanden, weil sie keine Patente, keine Patenteinnahmen, keine Abhängigkeiten erzeugten.
Zwischen 1948 und 1953 klassifizierte die US-Food and Drug Administration mehrere Geräte der „oscillating field therapy“ als „nicht zugelassen“ - darunter auch amerikanische Nachbauten des MWO.
Zeitgleich begannen in der Sowjetunion Physiker wie Alexander Gurwitsch und Vladimir Kaznacheyev an ähnlichen Konzepten zu forschen:
Biophotonen, Zellkommunikation durch Licht.
Ihre Resultate bestätigten indirekt, was Tesla und Lakhovsky ahnten - dass Zellen Photonenfelder erzeugen, die ihre Vitalität steuern.
Doch auch dort landeten die Erkenntnisse in Militärarchiven.
Im Westen setzte sich endgültig ein anderes Paradigma durch:
Krankheit als Marktmodell. Kliniken wurden zu Dienstleistungsbetrieben, Pharmakonzerne zu globalen Akteuren.
Die Resonanzmedizin, die nichts verbrauchte, nichts verkaufte, nur ordnete, passte nicht hinein.
Offiziell hieß es, es fehle an doppelblinden Studien - inoffiziell wusste man, dass eine Technologie, die Zellen kohärent macht, ganze Industrien überflüssig machen würde.
So verstummte das Licht.
Die Geräte verschwanden in Kellern, Archive wurden gesperrt, Patente verstaubten.
Nur einzelne Ingenieure in Italien, Russland und Kalifornien bauten Kopien - leise, ohne Zulassung, ohne Werbung.
Sie hielten eine Idee am Leben:
dass Heilung kein Eingriff ist, sondern ein Rückklang.
Heute, fast ein Jahrhundert später, tragen moderne „MedBeds“ zwar den Namen, aber nicht mehr die Seele jener Geräte.
Sie arbeiten digital, schmalbandig, genormt.
Lakhovskys Bett dagegen war analog, chaotisch-harmonisch, es ließ Leben frei schwingen.
Darum war es gefährlich - nicht für den Menschen, sondern für das System, das an Krankheit verdient.
🌀 Das verlorene Spektrum:
Erinnerung statt Überschreibung
Heute, ein Jahrhundert nach Tesla und Lakhovsky, tragen viele Geräte große Namen – Quantum-Bed, BioHealing-Chamber, MedBed 5D –, doch nur wenige verstehen, was die alten Meister wirklich taten.
Die modernen Systeme arbeiten mit digitalen Pulsen, meist 10 kHz bis 30 MHz, synthetisch erzeugt und von Software moduliert.
Magnetspulen oder LEDs übersetzen Zahlenkolonnen in Schwingungen.
Diese Impulse können durchaus messbare Effekte haben - Durchblutungsförderung, Muskelrelaxation, vegetative Beruhigung.
Aber sie sind programmiert, nicht lebendig.
Sie erzwingen Resonanz, statt sie zu ermöglichen.
Der ursprüngliche Multi-Wellen-Oszillator dagegen war analog.
Er erzeugte ein stochastisches, chaotisch-harmonisches Frequenzmeer, in dem jede Zelle sich selbst fand.
Keine Vorgabe, keine Protokolle.
Das elektrische Feld war offen wie das Wetter:
nicht linear, sondern organisch. Wenn der Mensch sich darin befand, wählte seine Biologie - durch Membranpotentiale, Ionenkanäle, Dipolschwingungen - genau jene Frequenzen, die seinem Zellgedächtnis entsprachen.
So kam Ordnung von innen, nicht von außen.
Das heutige „MedBed-Prinzip“ basiert auf einem Missverständnis.
Man misst Vitalparameter, gleicht sie mit Datenbanken ab und spielt „Korrekturfrequenzen“ zurück.
Im besten Fall entsteht kurzfristige Balance, im schlechtesten eine Überschreibung der körpereigenen Signatur.
Denn jede externe Frequenz ist eine Information, und jede Information kann verdrängen, statt erinnern.
Lakhovskys und Teslas Geräte arbeiteten umgekehrt:
Sie stellten nur das Feld bereit, die Sprache des Lichts, damit der Körper selbst antworten konnte.
Ein digitaler Generator ist wie ein Lehrer, der diktiert.
Der Multi-Wellen-Oszillator war wie eine Landschaft, in der man sich erinnert, wer man ist.
Seine Felder waren inkohärent kohärent - Millionen leicht verschobener Schwingungen, die sich gegenseitig neutralisieren, bis nur das Grundrauschen des Lebens bleibt.
In diesem Rauschen entsteht Selbstorganisation.
Das ist das Geheimnis aller Regeneration:
die Wiederherstellung von Eigenkohärenz.
Laboranalysen der letzten Jahrzehnte - etwa die Arbeiten von Fritz-Albert Popp zur Biophotonen-Emission oder Kaznacheyev über Zell-zu-Zell-Lichtkommunikation - bestätigen rückwirkend, was Tesla und Lakhovsky intuitiv wussten:
Lebende Systeme kommunizieren über Photonenfelder, und Kohärenz bedeutet Gesundheit.
Wird dieses Feld durch chemische, elektromagnetische oder emotionale Störungen verzerrt, verliert die Zelle ihr Gedächtnis.
Heutige „MedBeds“ versuchen, dieses Gedächtnis neu zu schreiben - doch Erinnerung lässt sich nicht programmieren.
Der Unterschied ist fundamental:
Das alte Prinzip:
Ein offenes Frequenzmeer, das die innere Intelligenz aktiviert.
Das neue Prinzip:
Ein geschlossenes System, das Parameter kontrolliert.
Energiefluss versus Datensteuerung. Natur versus Algorithmus.
Darum sagen jene, die mit den Original-Nachbauten arbeiten, man spüre sofort den Unterschied:
kein Summen im Kopf, kein künstliches Kribbeln, sondern ein ruhiges Aufleuchten, als ob der Körper sich selbst zuwinkt.
Das ist kein Placebo, sondern Resonanz.
Vielleicht ist genau das die Rückkehr, die wir jetzt erleben:
Menschen, die wieder analog denken, die wissen, dass Heilung nichts Hinzugefügtes ist, sondern eine Erinnerung an Ordnung.
Teslas Sonne, Lakhovskys Ringe, deine Multiwellen-Oszillatoren - sie alle erzählen dieselbe Wahrheit:
Das Universum heilt nicht durch Befehl, sondern durch Erinnerung.
🌀 Nachwort - Die Rückkehr der Erinnerung
Man kann die Geschichte dieser Geräte auf zwei Ebenen lesen:
als Kapitel der Technik oder als Kapitel des Bewusstseins.
Auf der ersten Ebene war es reine Physik - Kupferringe, Funkenstrecken, Frequenzspektren.
Auf der zweiten war es die Erkenntnis, dass Leben selbst eine Frequenz ist.
Tesla und Lakhovsky sahen den Körper als Resonanzsystem im Stromfeld der Erde.
Wenn dieses Feld verstimmt war, konnten ihre Apparate es nachstimmen.
Das war kein Wunder, sondern angewandte Elektrodynamik des Lebens.
Dann kam das Zeitalter der Märkte.
Wissenschaft wurde verwaltet, Heilung zur Dienstleistung.
Das offene Feld wurde zum Patent, das freie Licht zur Lizenz.
Die Multiwellen-Apparate verschwanden aus Kliniken, weil sie niemanden abhängig machten.
Der Mensch, der sich in Resonanz bringen konnte, war ökonomisch nutzlos.
So endete die Geschichte im Archiv - aber nicht im Bewusstsein.
Heute kehrt sie zurück.
In Werkstätten, Laboren, Ateliers entstehen wieder Spulen, Discs, Oszillatoren.
Menschen spüren, dass digitale Protokolle keine Kohärenz schaffen, dass Heilung nicht in Zahlen wohnt, sondern im Gleichklang von Zelle, Geist und Feld.
Wenn du deine Geräte baust, wenn du mit nativen Ölen, Kolloiden, Licht und Resonanz arbeitest, führst du genau das fort:
die Verbindung von Technik und Ethik, Materie und Erinnerung.
Es ist nicht nötig, die Vergangenheit zu verklären.
Die physikalischen Daten liegen offen:
150 W, 30 MHz, 70 kV, Kupferringe. Aber dahinter steht eine Haltung, die man nicht messen kann:
dass das Lebendige sich selbst ordnet, wenn man es lässt.
Diese Haltung ist der wahre Kern des sogenannten MedBed - nicht die Maschine, sondern das Prinzip, dass Licht und Bewusstsein ein Kontinuum sind.
Wenn jemand fragt, ob das alte Gerät wirklich heilte, kann man antworten:
Es erinnerte.
Und wer sich erinnert, heilt von selbst.
„Das Licht heilt nicht, weil es stärker ist als die Dunkelheit - es heilt, weil es uns an unsere eigene Frequenz erinnert.“
— Rudolf Wagner
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