22/05/2022
Das geht uns alle an 🙂 !
Helfen Sie mit und unterschreiben Sie die Petition -> https://dekamer.mijnopinie.belgium.be/initiatives/i-766?fbclid=IwAR1GI49hOjuPdBZPjsEbtuCpa1C7W7q3IE6dmMLPYgWX7BtqMDk5ZB822Xc -chooser-menu
Ça nous concerne tous 🙂 !
Aidez-nous et signez la pétition -> https://dekamer.mijnopinie.belgium.be/initiatives/i-766?fbclid=IwAR1GI49hOjuPdBZPjsEbtuCpa1C7W7q3IE6dmMLPYgWX7BtqMDk5ZB822Xc -chooser-menu
Heute habe ich mich mit Jack Schweitzer, Marvin Henn und Roland Houbben getroffen, um über die aktuelle Situation der Kinesitherapeuten zu sprechen.
Föderalminister Frank Vandenbroucke erhöht zwar die Finanzmittel für den Sektor, aber die 14 Millionen reichen bei weitem nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken.
Für einen Hausbesuch bekommen die Kines gerade mal 1,13 € (!) Zuschlag! Das reicht bei weitem nicht aus, wenn man auf die Spritpreise schaut. Gerade im ländlichen Raum legen die Kines teilweise weite Strecken zurück, um die immobilen Patientinnen und Patienten zu behandeln. Die Folge könnte sein, dass immer mehr Kines in Belgien bald auf Hausbesuche verzichten werden. Denn in der Praxis könnten sie in der gleichen Zeit bei geringeren Kosten mehr Patienten behandeln. Ohnehin scheinen die Kines in Belgien laut einer internationalen Untersuchung weniger gut als ihre Kolleginnen und Kollegen im Ausland vergütet zu werden. Immer mehr Kines denken deshalb darüber nach, nicht mehr gemäß dem LIKIV-Tarif zu arbeiten. Die Folgen? Höhere Kosten für den Patienten.
Für eine bessere Vergütung der Kines werde ich mich bei Gesundheitsminister Vandenbroucke stark machen.
Doch auch ihr könnt helfen!
Die Kines in Belgien versuchen mit einer Petition auf ihre Situation aufmerksam zu machen: https://dekamer.mijnopinie.belgium.be/initiatives/i-766?fbclid=IwAR1GI49hOjuPdBZPjsEbtuCpa1C7W7q3IE6dmMLPYgWX7BtqMDk5ZB822Xc -chooser-menu