04/11/2025
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Eine neue Studie der Technischen Universität Athen stellt die Klimawissenschaft auf den Kopf. Sie zeigt: In den letzten 40 Jahren hat sich die isotopische Signatur des atmosphärischen CO2 nicht verändert – menschliche Emissionen sind schlicht nicht erkennbar. Damit wird die Grundannahme der UNO und des IPCC, wonach fossile Brennstoffe die Hauptursache des Klimawandels seien, fundamental infrage gestellt.
Seit Jahrzehnten predigen die Hohepriester des Weltklimarats (IPCC), dass die Menschheit durch ihre fossilen Emissionen das Klima der Erde ins Wanken bringe. Das Mantra lautet: Mehr CO2 in der Luft, mehr Hitze auf dem Planeten, mehr Katastrophen vor unserer Haustür. Doch eine neue Studie aus Griechenland zerschmettert dieses Glaubensgebäude – und das mit nüchternen, überprüfbaren Daten. Demnach hat sich die isotopische Signatur des atmosphärischen CO₂ in den letzten 40 Jahren nicht im Geringsten verändert. Mit anderen Worten: Es gibt keine Spur fossiler Brennstoffe in unserer Luft. Der Mensch ist im atmosphärischen Kohlenstoffkreislauf schlicht nicht erkennbar.
Der Hydrologe und Klimaforscher Demetris Koutsoyiannis von der National Technical University of Athens legt in seiner unter dem Titel “Net Isotopic Signature of Atmospheric CO₂ Sources and Sinks: No Change since the Little Ice Age” im Journal Sci des MDPI veröffentlichten Arbeit dar, dass die stabilen Kohlenstoffisotope (^12C und ^13C) seit Beginn der systematischen Messungen ein unverrückbares Muster zeigen. Fossile Brennstoffe weisen zwar eine charakteristische Signatur auf, die sich in der Atmosphäre niederschlagen müsste – doch genau das geschieht nicht. Der Anteil menschlicher Emissionen im großen Kreislauf von Ozeanen, Böden, Pflanzen und Atmosphäre ist demnach einfach nicht nachweisbar.
Hinzu kommt ein weiterer Sprengsatz: Koutsoyiannis zeigt, dass natürliche Veränderungen des CO2-Gehalts, die durch Temperaturänderungen ausgelöst werden, mindestens dreimal stärker sind als alles, was Menschen an zusätzlichen Molekülen in die Atmosphäre pumpen. Der gesamte menschliche Beitrag liegt laut Studie bei nicht mehr als vier Prozent. Angesichts solcher Zahlen wirken die apokalyptischen Klimaberichte der UNO wie eine schlechte Satire. Die “Klimakrise” schrumpft zu einem politischen Kunstprodukt, das auf Computerprojektionen und nicht auf Daten beruht.
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