palliative.ch

palliative.ch Palliative Care für alle. Im Jahr 1988 wurde palliative.ch, die Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, gegründet.

Heute zählt sie bereits gegen 2'000 Mitglieder – und das mit steigender Tendenz. palliative.ch ist eine multiprofessionelle Fachgesellschaft. Ihre Mitglieder rekrutieren sich aus allen Berufsgruppen, die am Krankenbett tätig sind: Das sind Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Seelsorger und Seelsorgerinnen, Freiwillige und weitere Berufsgruppen. Natürlich können auch Institutionen bei palliative ch als Mitglied beitreten. Palliative Care hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung auch in der Schweiz gewonnen und wird – insbesondere durch die stetig wachsende Lebenserwartung – weiter zunehmen. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat sich die Dachgesellschaft zum Ziel gesetzt,
- die Verbreitung der Palliative Care in der Schweiz weiter zu fördern
- den Zugang betroffener Menschen und ihrer Angehörigen zu Palliative Care zu verbessern
- und die Qualität von palliativer Medizin, Pflege und Begleitung professionell zu fördern und zu sichern.

„Die Palliativ- und Hospizbewegung ist ein Segen. Ein Zivilisationsfortschritt“, sagt der Soziologe Armin Nassehi. „Man ...
03/11/2025

„Die Palliativ- und Hospizbewegung ist ein Segen. Ein Zivilisationsfortschritt“, sagt der Soziologe Armin Nassehi. „Man kann Gesellschaften tatsächlich daran messen, wie sie mit ihren Allerschwächsten umgehen – und Todkranke sind mit die Schwächsten.“

Armin Nassehi über "gutes Sterben", die Palliativ- und Hospizbewegung als "Segen" für die letzte Phase des Lebens und einen öffentlichen Tod in der Inszenierungsgesellschaft

31/10/2025

🩺 Das Einmaleins der Pflegeheim-Medizin
📚 Modul Palliative Care

👩‍⚕️ In diesem Fortbildungskurs setzen Sie sich mit Ihrer Rolle als Heimärztin oder Heimarzt auseinander und erwerben Kompetenzen, die für die medizinische Betreuung älterer Menschen – insbesondere in Pflegeheimen – entscheidend sind.

Neu heissen wir auch Advanced Practice Nurses – in Begleitung ihrer Haus- oder Heimärztin bzw. ihres Haus- oder Heimarztes – herzlich willkommen! 🤝Damit tragen wir den aktuellen Herausforderungen und Rahmenbedingungen in der Versorgung Rechnung.

Der Kurs orientiert sich an den praktischen Aufgaben der Heimärztinnen und Hausärzte und legt den Fokus auf die Kernkompetenzen der Geriatrie und Palliativmedizin.

Donnerstag, 20. und Freitag, 21. November 2025
16 Credits SFGG
16 Credits SGAIM
in der Hofmatt Basel

2 Tage: CHF 1'000.00 (inkl. Pausenverpflegung und Mittagessen)

Anmeldeschluss: 12. November 2025

Eine Kooperation von
👉 palliative.ch
👉 SFGG • SPSG Schweizerische Gesellschaft für Geriatrie
👉 mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz
👉 Universität Basel – Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel

➡️Programm:https://www.palliative.ch/public/dokumente/was_wir_tun/bildung_weiterbildung/251120_Programm_Das_Einmaleins_Modul_Palliative_Care.pdf
➡️ Registrierung: https://events.palliative.ch/de/event/21-fortbildung-einmaleins-der-pflegeheim-medizin-2025/

Co-Kursleitung:
Dr. med. Annette Ciurea
Dr. med. Roland Urs Kunz

Dozierende:
PD Dr. med. Klaus Bally
Jeanine Altherr
PD Dr. med. Georg Bosshard
Dr. med. Bettina von Rickenbach
Dr. med. Barbara Loupatatzis

Interdisziplinäres Netzwerktreffen: Versorgungssicherheit und Wissenstransfer in der mobilen Palliative CareAm 28. Oktob...
30/10/2025

Interdisziplinäres Netzwerktreffen: Versorgungssicherheit und Wissenstransfer in der mobilen Palliative Care

Am 28. Oktober 2025 trafen sich Ärzt:innen, Seelsorgende und Pflegefachpersonen der mobilen Palliative-Care-Dienste zum interdisziplinären Netzwerktreffen. Die Veranstaltung bot einmal mehr eine wertvolle Plattform für den fachlichen Austausch, das Teilen von Praxiserfahrungen und die Vernetzung über Berufsgrenzen hinweg.

Im Fokus standen diesmal 2 Themen:

👉 Palliative Care in sozialen Einrichtungen
Die wichtigste Erkenntnis: Eine umfassende Palliative Care gelingt nur, wenn alle Berufsgruppen in sozialen Einrichtungen durch gezielte, interprofessionelle Schulungen und Unterstützungsangebote gestärkt werden. Wesentliche Punkte dabei sind, dass man die Anforderungen an Personal und Vernetzung frühzeitig erkennt und die Begleitung der betreuten Menschen fördert, indem insbesondere für Sozialarbeitende, FaBe und Laien Weiterbildungen angeboten werden.

👉 Die Anwendung von Schmerzpumpen und deren Finanzierung im häuslichen Setting.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den konstruktiven Dialog.

📅 Save the date: Die nächsten Termine sind 28.04.2026 und 03.11.2026

Buone notizie per i medici in cure palliativeGrazie a intense trattative, .ch  è riuscita a ottenere che tutte e tutti i...
30/10/2025

Buone notizie per i medici in cure palliative

Grazie a intense trattative, .ch è riuscita a ottenere che tutte e tutti i medici con titolo di perfezionamento in medicina palliativa potranno continuare a fatturare le loro prestazioni sotto TARDOC anche nel 2026. In questo modo, la remunerazione delle prestazioni mediche ambulatoriali di cure palliative resterà possibile anche l’anno prossimo, indipendentemente dal titolo di specializzazione o dal luogo di attività.

La presidente e consigliera nazionale Manuela Weichelt e la direttrice generale Corina Wirth ringraziano OAAT AG e tutte le parti coinvolte per la collaborazione costruttiva e per la soluzione pragmatica, ma allo stesso tempo importante per la medicina palliativa e per le persone interessate.
Ribadiscono che palliative.ch continuerà a impegnarsi per un finanziamento adeguato delle cure palliative.

➡️ Maggiori informazioni: https://www.palliative.ch/it/chi-siamo/news/raggiunto-un-accordo-per-la-fatturazione-delle-prestazioni-palliative-ambulatoriali-nellambito-del-tardoc-2026

Bonne nouvelle pour les médecins en soins palliatifsGrâce à des négociations intensives, palliative.ch  a obtenu que tou...
30/10/2025

Bonne nouvelle pour les médecins en soins palliatifs

Grâce à des négociations intensives, palliative.ch a obtenu que tou·te·s les médecins titulaires du titre de formation approfondie en médecine palliative puissent facturer leurs prestations sous TARDOC en 2026. Les médecins titulaires d’un titre de formation approfondie en médecine palliative pourront donc continuer à facturer leurs prestations en 2026, indépendamment de leur titre de spécialiste ou de leur lieu de travail.

La présidente et conseillère nationale Manuela Weichelt, ainsi que la directrice Corina Wirth, remercient l’OAAT SA et toutes les parties impliquées pour leur collaboration constructive et pour cette solution pragmatique, mais essentielle pour la médecine palliative et les patient·e·s concerné·e·s.
Elles réaffirment que palliative.ch continuera à s’engager pour un financement des soins palliatifs.

➡️ Plus d’informations: https://www.palliative.ch/fr/a-notre-sujet/actualites/une-solution-a-ete-trouvee-pour-la-facturation-des-prestations-ambulatoires-de-soins-palliatifs-dans-le-cadre-du-tardoc-2026

🌟Gute Neuigkeiten für Palliativmediziner:innen Dank intensiver Verhandlungen konnte .ch  erreichen, dass alle Ärzt:innen...
30/10/2025

🌟Gute Neuigkeiten für Palliativmediziner:innen

Dank intensiver Verhandlungen konnte .ch erreichen, dass alle Ärzt:innen mit Schwerpunkttitel Palliativmedizin 2026 ihre Leistungen unter TARDOC abrechnen können. Damit bleibt die Vergütung ambulanter ärztlicher Palliative-Care-Leistungen auch im kommenden Jahr möglich – unabhängig von Facharzttitel oder Tätigkeitsort.

Präsidentin und Nationalrätin Manuela Weichelt und Geschäftsführerin Corina Wirth danken der OAAT AG sowie allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit und die pragmatische, aber für die Palliativmedizin und die Betroffenen wichtige Lösung und bekräftigen, dass sich palliative.ch weiterhin für die Finanzierung der Palliative Care einsetzen wird.

➡️ Mehr Informationen: https://www.palliative.ch/de/wer-wir-sind/news/loesung-fuer-abrechnung-ambulanter-palliative-care-leistungen-unter-tardoc-2026-erreicht

💙 Gemeinsam für eine starke PalliativversorgungIm Netzwerk Mobile palliative Dienste stehen Austausch, Kooperation und Q...
26/10/2025

💙 Gemeinsam für eine starke Palliativversorgung
Im Netzwerk Mobile palliative Dienste stehen Austausch, Kooperation und Qualitätsentwicklung im Mittelpunkt:
🤝 Erfahrungs- und Wissenstransfer zwischen Fachpersonen
💡 Diskussion von methodischen Grundlagen, Instrumenten und Standards
🌱 Förderung gemeinsamer Qualität in der Palliativversorgung

📅 Dienstag, 28. Oktober 2025
🕐 13.15 – 16.45 Uhr
📍 Pädagogische Hochschule Zürich (Raum LAA-K021, Seminarraum 36)

Themen am 28. Oktober:
-Weiterbildung im Bereich Palliative Care für Menschen mit Beeinträchtigung. Insbesondere, was braucht es für die MPD , wenn sie von Sozialen Institutionen angefragt werden, in palliative Situation Unterstützung leisten.
- Palliative Care in Wohnangeboten für Menschen mit Unterstützungsbedarf und inklusive Wohnformen
- Schmerztherapie Zuhause: PCA-Pumpen im häuslichen Setting (Umgang und Verrechnung) - Erfahrungen und kollegialer Austausch, bitte bringen Sie bereits bestehende Unterlagen, Richtlinien und ev. Anschauungsmaterial mit
- Themen aus der Gruppe
- Planung 2026

📨 Anmeldung: Catherine Offermann, MScN, EDN

👉 Die Teilnahme ist kostenlos und offen für Fachpersonen unterschiedlicher Professionen und Qualifikationen.

Bringen Sie Ihre Erfahrung ein und gestalten Sie die Zukunft der Palliativversorgung aktiv mit!

➡️ https://www.palliative.ch/de/was-wir-tun/mobile-dienste-palliative-care

Anlässlich des Internationalen Hospizund Palliative Care-Tages 2025 lud der Hospizdienst Thurgau in Zusammenarbeit mit d...
24/10/2025

Anlässlich des Internationalen Hospizund Palliative Care-Tages 2025 lud der Hospizdienst Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Kino Roxy, Romanshorn, zur Vorführung des Films „Sterben“ von Matthias Glasner ein. Am letzten Sonntag versammelten sich rund 100 Kinobesucher im Kino Roxy, um sich von einer eindrucksvollen, zutiefst berührenden Erzählung tragen zu lassen.

Anlässlich des Internationalen Hospizund Palliative Care-Tages 2025 lud der Hospizdienst Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Kino Roxy, Romanshorn, zur Vorführung des Films «Sterben» von Matthias Glasner ein. Am letzten Sonntag versammelten sich rund 100 Kinobesucher im Kino Roxy, ...

Seit März dieses Jahres bietet der Hospiz- und Entlastungsdienst Appenzell-Ausserrhoden sein Unterstützungsangebot auch ...
24/10/2025

Seit März dieses Jahres bietet der Hospiz- und Entlastungsdienst Appenzell-Ausserrhoden sein Unterstützungsangebot auch in den Gemeinden Teufen, Bühler und Gais an. Präsidentin Sigrun Holz berichtet, dass das Angebot gut angelaufen ist.

Seit März dieses Jahres bietet der Hospiz- und Entlastungsdienst AR sein Unterstützungsangebot auch in den Gemeinden Teufen, Bühler und Gais an. Präsidentin Sigrun Holz berichtet, dass das Angebot gut angelaufen ist.

23/10/2025

🏃‍♀️💨Gemeinsam ins Ziel: Das Projekt «Indikationskriterien für spezialisierte Palliative Care» erreicht die Analysephase

Das von der Age-Stiftung finanzierte und von palliative.ch getragene Projekt wird durch zahlreiche Organisationen unterstützt, die personelle und fachliche Ressourcen einbringen. Ziel des Projekts ist es, mit dem EPS-Test (Erkennen palliativer Situationen) ein einheitliches Instrument zur frühzeitigen Erkennung von Patient:innen mit Bedarf an spezialisierter Palliative Care (SPC) einzuführen. Damit sollen die Grundversorgung für Palliative Care-Situationen sensibilisiert, die Zusammenarbeit mit den Mobilen Palliative Care Diensten (MPD) gestärkt und die Versorgungsplanung nachhaltig verbessert werden.

Für die standardisierte Datenerfassung hat sich das Projektteam bewusst für den EPS-Test entschieden. Dieser wurde von Dr. med. Andreas Weber (Wetzikon) entwickelt und von der Andreas Weber-Stiftung dankenswerterweise Open Source zur Verfügung gestellt.

Auftraggeberin des Projekts ist palliative.ch. Die Co-Projektleitung liegt bei Daniela Foos (Leiterin Fachstelle ambulante spezialisierte Palliative Care Aargau) und Michael Bruhin (Experte für Palliative Care bei Spitex Zürich). Die Gesamtleitung verantwortet Corina Wirth, Geschäftsführerin von palliative.ch.

Dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher engagierter Organisationen und Institutionen, die personelle und fachliche Ressourcen zur Verfügung gestellt haben, konnten sowohl der ehrgeizige Zeitplan eingehalten als auch eine beeindruckende Zahl an Testungen erreicht werden. Bis 2026 sollen die Ergebnisse die Grundlage für eine flächendeckende Umsetzung in der gesamten Deutschschweiz bilden.

palliative.ch und die Co-Projektleitung danken allen Beteiligten herzlich für ihr grosses Engagement und freuen sich auf die Resultate der Auswertungen sowie auf die Präsentation am Nationalen Palliative Care Kongress in Biel.

➡️Programm Nationaler Palliative Care Kongress: https://www.palliative-kongresse.ch/2025/de/programm/tagungsprogramm?program=donnerstag&views=table
➡️Age-Stiftung: https://www.age-stiftung.ch/foerderung/indikationskriterien-fuer-mpds-spezialisierte-mobile-palliative-care-dienste

Mitwirkende Organisationen:
Spitex Zürich; vaka; Klinik Arlesheim AG; MPD Bern; palliative Solothurn; MPC Mobile Palliative Care GmbH; Spitex Region Köniz; Gesundheitszentrum für das Alter Mattenhof, Zürich; SPITEX BASEL; Spitex Region Brugg; Spitex Suhrental Plus; Bethesda Spital AG; Krebsliga Ostschweiz; Alters- und Pflegeheim Fahr, St. Margrethen; Altersheim Ulmiz; Pflegemuri; tilia Stiftung für komplexe Langzeitpflege Stiftung; Haus Viva; Spitex Limmat Aare Reuss AG; Spitex Aare; Alters- und Pflegeheim, Gemeinde Au; BSB – Bürgerspital Basel; Zentrum Rheinauen; Sonnegrund, Kirchberg; Haus im Park AG; Gesundheitszentrum Dielsdorf; Tertianum; Thurvita

Der „Aktionsplan Palliative Care Uri“ wird seit 2020 kontinuierlich umgesetzt, um die vorhandenen kantonalen Strukturen ...
21/10/2025

Der „Aktionsplan Palliative Care Uri“ wird seit 2020 kontinuierlich umgesetzt, um die vorhandenen kantonalen Strukturen im palliativen Bereich zu stärken und die Akteure besser miteinander zu vernetzen. Diesen Herbst trafen sich alle kantonalen Akteure zum zweiten Mal für eine Beurteilung der bestehenden Massnahmen und zur Diskussion über neue Massnahmen. „Es ist schon vieles umgesetzt – doch es braucht noch weiteres Engagement“, so das Fazit der Teilnehmenden.

Der «Aktionsplan Palliative Care Uri» wird seit 2020 kontinuierlich umgesetzt, um die vorhandenen kantonalen Strukturen im palliativen Bereich zu stärken und die Akteure besser miteinander zu vernetzen. Diesen Herbst trafen sich alle kantonalen Akteure zum zweiten Mal für eine Beurteilung der be...

Blick auf den Alltag einer Palliativpflegefachkraft in Norddeutschland
16/10/2025

Blick auf den Alltag einer Palliativpflegefachkraft in Norddeutschland

Der Deutsche Hospiztag am 14. Oktober soll auf die Situation von schwerkranken und sterbenden Menschen aufmerksam machen. Deborah Leicht betreut diese Menschen in deren Zuhause.

Adresse

Kochergasse 6
Bern
3011

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

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