01/11/2025
Samhain, das ursprüngliche Halloween, wird in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert. Es markiert den Beginn des keltischen Neujahrs und den Übergang in die dunkle Jahreshälfte. Es ist eine Zeit des Rückzugs, des Loslassens und der Verbindung zu den Ahnen.
Wenn die Natur zur Ruhe kommt und die Felder leer sind, erinnert uns Samhain daran, dass Zyklen enden müssen, damit Neues wachsen kann. Die Kelten sahen in dieser Nacht einen Moment, in dem der Schleier zwischen den Welten besonders dünn ist. Man entzündete Kerzen für die Verstorbenen, stellte kleine Gaben bereit und nahm sich Zeit für Stille und Erinnerung.
Samhain lädt dazu ein, innezuhalten und sich zu fragen, was gehen darf. Es kann heilsam sein, Gedanken oder Situationen aufzuschreiben, die man loslassen möchte, und diese Zettel im Feuer zu verbrennen. Der Akt des Verbrennens verwandelt, was schwer war, in Licht und Wärme.
Räuchern spielt in dieser Nacht eine zentrale Rolle. Der Rauch klärt, schützt und öffnet den Raum für innere Arbeit. Besonders geeignet sind Pflanzen, die reinigen und transformieren:
✨Salbei reinigt Räume und Energien, löst Altes und schafft Klarheit.
✨Wacholder schützt und stärkt, seine Wärme bringt Sicherheit in der Dunkelheit.
✨Beifuss öffnet die Wahrnehmung und begleitet Übergänge.
✨Fichtenharz erdet und verbindet mit der Kraft der Erde.
✨Orangenschale bringt Wärme und Freude in die Dunkelheit.
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