Andrea Ammann - Dein Weg aus der Bulimie

Andrea Ammann - Dein Weg aus der Bulimie Ich bin Mentorin und Expertin für Frauen mit Bulimie und begleite sie achtsam, respektvoll und erfolgreich auf ihrem Weg aus der Essstörung Bulimie.

Hin zu einem freien, erfüllten und selbstbestimmten Leben. Liebevoll verbunden mit sich selbst ❤️. Andrea Ammann ist die führende Bulimie-Expertin im deutschsprachigen Raum. Sie selber hat es geschafft, aus fast 20 Jahren Hardcore Bulimie auszusteigen und lebt seit 2004 ein Leben in Glück, Fülle und Leichtigkeit. Mittlerweile hat sie über 400 Frauen auf dem Weg aus der Bulimie, zurück ins Leben begleitet.

01/12/2025

Ich wünsche dir von Herzen einen sanften und liebevollen Start in die neue Woche ❤️

Leichtigkeit entsteht nicht, wenn alles erledigt ist, sondern wenn du beginnst, loszulassen,
was dich innerlich festhält.

Manchmal entsteht Überforderung nicht, weil wir zu viel tun, sondern weil wir zu viel halten.
Zu viele Gedanken. Zu viele Erwartungen. Zu viel Kontrolle.

Vertraue darauf, dass das Leben dich trägt,
auch wenn du einmal nichts trägst ❤️.

Nimm dir heute ein paar Minuten Zeit und reflektiere ganz ehrlich:

Was darf heute leichter werden?

Was darf ich loslassen, wenn auch nur für diesen einen Moment?

Schreib es auf einen Zettel, leg ihn beiseite oder verbrenn ihn achtsam. Als Zeichen dafür, dass du dem Leben wieder ein Stück Vertrauen schenkst.

Teile gern mit uns in der Community, was du loslässt oder in welchem Bereich du dir neu mehr Leichtigkeit schenkst.

Vielleicht erkennst du, dass du schon viel mehr trägst, als du musst und dass du loslassen darfst, um wieder atmen und entspannen zu können.

Ich begleite dich von Herzen durch diesen Montag und auf deinem Weg in die Freiheit. Mit Wärme, Verständnis und von Herzen zu Herz.

Alles Liebe,
Andrea ❤️

30/11/2025

Ich danke dir von Herzen, liebe Sarah, für dein wertschätzendes Feedback und deine herzliche Empfehlung zu meiner Begleitung.

Ich bin unendlich dankbar, dass ich dich auf deinem bisherigen Weg in die Freiheit so verständnisvoll und achtsam begleiten durfte und du so viele wertvolle und liebevolle Impulse für dich und dein Leben mitnehmen konntest.

Ich bin sehr stolz auf dich, dass du erkannt hast, dass Heilung möglich ist und du dein Leben so verändern kannst, dass es dich wieder bereichert und dir Freude schenkt

Falls du dieses Video von Sarah angeschaut hast und wie sie damals, jetzt in der Bulimie oder einer ähnlichen Essstörung gefangen bist und dir so sehr einen geschützten achtsamen Raum wünschst, in dem du dich ganzheitlich begleitet und verstanden fühlst, gesehen wirst und nicht alleine bist - dann lade ich dich ganz herzlich ein in meine Community.
Die Plattform #1 für dich und deinen Weg aus der Bulimie!

Mit taglich neuen, inspirierenden Aufgaben, unterstützenden Übungen und ganz klaren Anleitungen, die du für deinen Weg aus der Bulimie brauchst. Schnuppere jetzt 7 Tage kostenlos rein.
Den Link dazu findest du in der Bio oder auch ganz einfach per PM an mich.

Du bist nicht allein. Gemeinsam schaffen wir den Weg in die Freiheit. Ich bin jederzeit für dich da.

Von Herzen alles Liebe, Andrea


Körperbild in der AdoleszenzDie Adoleszenz – die Übergangszeit zwischen Kindheit und Erwachsensein – ist eine besonders ...
28/11/2025

Körperbild in der Adoleszenz

Die Adoleszenz – die Übergangszeit zwischen Kindheit und Erwachsensein – ist eine besonders empfindliche Phase, wenn es um Entwicklung, Körperbild und ein gesundes Essverhalten geht. Der Körper verändert sich in dieser Zeit stark. Vergleiche mit Gleichaltrigen und Bewertungen verstärken oft die eigenen Unsicherheiten.

Das kann das Risiko erhöhen, plötzlich ein ungesundes Verhältnis zum Körper oder zum Essen zu entwickeln.

Vor allem Mädchen sind in dieser Zeit sehr sensibel für ihr Aussehen und dafür, wie andere sie sehen. In dieser Phase erreichen negative Körperbewertungen ihren Höhepunkt. Viele Mädchen empfinden sich als „zu dick“, obwohl sie im Normalbereich liegen und schön aussehen. Jungen nehmen ihren Körper insgesamt positiver wahr und empfinden Untergewicht meist als negativ.

Viele Mädchen beginnen oft schon vor der Pubertät mit ersten Diäten. In der Pubertät verstärken sich diese Verhaltensweisen, etwa ein Viertel der Jugendlichen zeigt heute ein gestörtes Essverhalten. Emotionen spielen dabei eine grosse Rolle. Viele essen, wenn sie gestresst, einsam oder besorgt sind.

All das, sowie die meist zu hohen Anforderungen der Eltern, Gesellschaft, Schule oder Ausbildung machen diese Lebensphase zu einer kritischen Zeit und sind oft der Start für die Entwicklung von Essstörungen. Betroffene Jugendliche brauchen dann achtsame Begleitung, Stärkung des Selbstwerts und einen liebevollen Umgang mit dem eigenen Körper, um gesunde Strategien im Umgang mit Essen, der Verbindung zu ihrem Körper und zu ihren Gefühlen zu entwickeln.

Wenn du dich in deinem Körper unwohl fühlst oder bereits mit einer Essstörung kämpfst, melde dich jederzeit bei mir oder hüpf in meine Community rein. Du bist nicht allein. Und Heilung ist jederzeit möglich.

Teile diesen Beitrag, um mehr Bewusstsein für dieses belastende Tabu-Thema zu schaffen. Ich stehe gerne für Interviews, Podcasts etc. zur Verfügung.

Von Herzen alles Liebe
Andrea ❤️






Bulimie und Trauma: Wenn dein Körper Sicherheit suchtBulimie ist kein Zeichen von Versagen, sondern ein Reflex, tief im ...
26/11/2025

Bulimie und Trauma: Wenn dein Körper Sicherheit sucht

Bulimie ist kein Zeichen von Versagen, sondern ein Reflex, tief im Nervensystem verankert, der dann aktiviert wird, wenn ein Körper zu viel erlebt hat, Worte fehlen und Halt einfach nicht spürbar ist.
Ein System, das zu oft in Alarm war, sucht Wege, Spannung abzubauen, und so werden Essen, Erbrechen oder strikte Kontrolle zu Versuchen, ein überfordertes Nervensystem kurzfristig zu beruhigen. Es geht dabei nicht um Disziplin oder Willenskraft, sondern um Schutz, um Überleben und um die Suche nach einem Zustand, der sich wie Sicherheit anfühlt.

Die Polyvagaltheorie erklärt, wie unser Nervensystem zwischen Sicherheit, Aktivierung und Erstarrung wechselt. Bei Bulimie sehen wir genau dieses Muster: Essanfälle können in Momenten inneren Drucks auftreten, wenn der Körper in den Kampf- oder Fluchtmodus gerät, Erbrechen kann eine starke Entladung nach solcher Aktivierung bewirken und für einen Augenblick vermeintliche Ruhe herstellen, doch echte Regulation bleibt aus und der Kreislauf beginnt von vorn.

Heilung heißt nicht mehr Kontrolle, sondern neue Wege, Sicherheit im Inneren erfahrbar zu machen. Durch gezielte Atmung, durch Wärme, durch sanfte Bewegung, durch echte menschliche Verbindung und durch Selbstmitgefühl kann dein Nervensystem langsam lernen: Ich bin sicher, ich darf bleiben.
Wenn du verstehen möchtest, wie Trauma, Stress und dein Körper zusammenwirken und warum echte Heilung Regulation braucht, nicht mehr Strenge, dann lies gern in den vollständigen Blogartikel (Link).

Du musst diesen Weg nicht allein gehen, du bestimmst dein Tempo, Schritt für Schritt.
Von Herzen alles Liebe, Andrea ❤️

PS: Wenn du dich in einer Phase tiefer Erschöpfung befindest, zögere nicht, dir professionelle medizinische oder therapeutische Unterstützung zu holen. Du musst das nicht allein tragen.

24/11/2025

„Ich esse normal – aber dann überkommt mich die Panik.“

Wie erkennst du eigentlich selbst, ob du von Bulimie betroffen bist?
Nicht jede Essstörung sieht gleich aus. Nicht jede „funktioniert“ nach außen auffällig.

Wenn du heimlich isst, dich danach schämst, regelmäßig erbrichst, abführst, exzessiv Sport treibst oder mit Essen kompensierst – dann könnte es sein, dass du in einem Teufelskreis steckst.

🚨 Bulimie hat viele Gesichter. Und oft bleibt sie lange unentdeckt –
auch von einem selbst.

📹 In meinem Video spreche ich darüber,
🔍 welche Warnzeichen es gibt
🧠 wie sich Bulimie innerlich anfühlt
🤝 und wann es Zeit ist, dir Hilfe zu holen

Du verdienst ein Leben ohne Scham, ohne Kontrolle, ohne Kampf.
Und es ist niemals zu spät, den ersten Schritt zu gehen.

👉 Video jetzt ansehen & vielleicht ein Stück Klarheit gewinnen.

Von Herzen alles Liebe,
Andrea ❤

24/11/2025

Ich wünsche dir von Herzen einen strahlenden guten Morgen ❤️

Dieser Montag darf dich sanft daran erinnern, wie viel Grossartiges in dir steckt. Auch dann, wenn du es selbst gerade nicht siehst.

Erlaube dir diese Woche immer wieder ganz bewusst zu erkennen, dass dein Wert nicht von dem abhängt, was du leistest, sondern von dem, was du bist.

„Du musst nichts beweisen, um wertvoll zu sein: Dein Dasein genügt.“

Nimm dir heute ein paar Minuten Zeit und Ruhe für dich, um dich mit deinem eigenen Wert zu verbinden und stelle dir folgende Fragen dazu:

Wann habe ich mich zuletzt stolz oder zufrieden mit mir gefühlt, ganz Unabhängig von einer Leistung oder Anerkennung von aussen?

In welchen Momenten werde ich mich diese Woche bewusst würdigen, anstatt mich zu vergleichen, zu bewerten oder zu kritisieren?

Mit welcher Geste kann ich heute ganz bewusst wahrnehmen und anerkennen, dass ich genug bin, so wie ich bin?

Nutze diesen Impuls als liebevolle Erinnerung daran:
Selbstwert bedeutet, dich in deiner ganzen puren Echtheit zu sehen. Auch in Momenten der Angst oder der Selbstzweifel.
Mit jedem einzelnen Moment der Selbstachtung stärkst du den Boden unter deinen Füßen und bist mehr und mehr in der Lage dich zu selbst zu halten, zu tragen und in den Arm zu nehmen.

Teile gern mit uns in der Community, was und wie du dich daran erinnerst, deinen eigenen Wert wahrzunehmen.
Deine Worte und deine Erfahrungen sind ein Geschenk für die Menschen, die diesen Weg genauso gehen.

Vertraue darauf, dass du genug bist und nicht allein.

Ich wünsche dir von Herzen einen kraftvollen Start in die neue Woche und alles Liebe,
Andrea ❤️

Sehnsucht nach Halt: Bindung und ihr Einfluss auf EssverhaltenBindung spielt bei Essstörungen eine zentrale Rolle. Studi...
21/11/2025

Sehnsucht nach Halt: Bindung und ihr Einfluss auf Essverhalten

Bindung spielt bei Essstörungen eine zentrale Rolle. Studien zeigen: Essgestörte Frauen wiesen häufiger einen unsicher-ambivalenten Bindungsstil auf, während Frauen ohne Essstörung meist sichere Muster zeigten. Dieser Bindungsstil weist Merkmale auf, die auch bei Anorexie oder Bulimie auftreten und oft auf mangelnde Autonomieentwicklung zurückgehen. Bindungspersonen sind häufig inkonsistent, sodass Kinder lernen, dass elterliche Unterstützung unvorhersehbar ist. Sie klammern, um Nähe zu sichern, und erkunden ihre Umwelt weniger, aus Angst, die Bindung zu verlieren. Langfristig hemmt das die Entwicklung von Autonomie und Identität und erhöht in der Pubertät das Risiko für psychische Probleme und Essstörungen.

Befunde zeigen einen Zusammenhang zwischen unsicher-ambivalentem Bindungsstil und Essstörungen. Betroffene erfahren oft weniger Unterstützung durch Gleichaltrige und mehr elterliche Kontrolle und Trennungsangst. Unsichere Bindung kann Essstörungen fördern, da sie das Gefühl von Kontrollverlust und Unsicherheit verstärkt. Jugendliche suchen über Kontrolle, Gewicht oder Essverhalten nach Stabilität und Selbstwirksamkeit, um fehlende Sicherheit und Geborgenheit auszugleichen.

Essstörungen bei unsicher Gebundenen entstehen oft aus Mangel an Sicherheit und Autonomie. Therapie und Begleitung zielt darauf ab, sichere Bindungserfahrungen nachzuholen, Selbstwirksamkeit zu stärken und Strategien zur Emotionsregulation zu entwickeln.

Wenn du Leidensdruck in deinem sozialen Umfeld erlebst oder deiner Familie oder bereits mit einer Essstörung kämpfst, melde dich bei mir oder schau in meiner Community vorbei. Du bist du nicht allein!

Lasst uns diese tief verankerten Prägungen sichtbar machen – in Podcasts, Interviews oder offenen Gesprächen. Teile diesen Beitrag, um Bewusstsein und Achtsamkeit zu Essstörungen zu stärken.

Von Herzen alles Liebe
Andrea ❤️





Firmen-Feste, Aperos oder Familien-Feiern bedeuten gemütliches Zusammensein, Nähe, gute Gespräche, gemeinsame Momente, L...
19/11/2025

Firmen-Feste, Aperos oder Familien-Feiern bedeuten gemütliches Zusammensein, Nähe, gute Gespräche, gemeinsame Momente, Lachen uvm.

Doch für viele Menschen die in einer Essstörung gefangen sind bedeuten sie auch Alarmstufe rot und ganz viel Angst!

Es riecht nach leckerem Essen, Teller klappern, Stimmen füllen den Raum.
Und in dir taucht dieser Satz auf:
„Ich darf nicht auffallen, ich muss mich zusammenreissen.“

Vielleicht kennst du das aus den letzten Jahren. Du möchtest dazugehören und gleichzeitig am liebsten verschwinden. Du lächelst, während dein Körper in Alarmbereitschaft ist und dein Kopf kontrolliert und plant. Der Atem stockt, das Herz rast, was soll ich denn essen? Wie komme ich drum herum? Welche Ausreden kann ich bringen?

Familienfeiern aktivieren oft alte Rollen: die Brave, die Angepasste, die Starke.

Firmenessen aktivieren oft neue Erwartungen: teamfähig, locker, professionell.

Und während andere geniessen, kämpfst du innerlich mit Kalorien, Blicken, Kommentaren und nicht auffallen wollen.
„Was denken sie?“
„Was, wenn ich esse?“
„Was, wenn ich nichts esse?“

5 Schritte, die dich dabei stärken können:

Vorbereitung: Menü & Ort checken, ruhigen Sitzplatz wählen, wer ist dabei. den du magst und neben wem möchtest du sitzen?

Realistische Erwartungen: Ein Ziel reicht, achte darauf, präsent zu sein.

Klar sein: „Danke, das passt so für mich.“ Du musst dich nicht erklären.

Atempausen: Nimm drei ruhige Atemzüge, lege das Besteck ab und spüre deine Fusssohlen.

Nachsorge: Geh an die frische Luft, höre Musik oder trink einen Tee. Reflektiere und schreibe auf, was dir gut getan hat.

Feiern dürfen wieder Freude machen - ganz ohne Druck, Angst oder Überforderung.

Lies den neuen Blogartikel - link in der Bio oder direkt auf der Webseite.

Von Herzen alles Liebe,
Andrea ❤️


17/11/2025

Ich wünsche dir von Herzen einen grossartigen Start in die neue Woche❤️

Ein achtsamer Start in diese neue Woche, erfüllt von sprudelnder neuer Energie für deinen Weg! Ein Moment, in dem du tief durchatmen und dich innerlich öffnen darfst für das, was diese Woche zu dir kommen möchte.

Meine heutige Inspiration soll dich daran erinnern, dass nicht alles kontrolliert werden muss, um den Weg weiter zu gehen.

„Manchmal ist Loslassen kein Aufgeben, sondern das Vertrauen, dass das Leben dich weiterträgt.“

Spüre für einen Moment in dich hinein und stelle dir folgende Fragen:

•Was darf heute leichter werden, wenn ich aufhöre, es festhalten oder kontrollieren zu wollen?

•In welchem Bereich meines Lebens braucht es Vertrauen von mir, weil ich den Weg noch nicht sehen kann?

•Welche kleine Geste oder Entscheidung könnte mir heute helfen, mich ein bisschen mehr zurückzulehnen, loszulassen und mir zu erlauben etwas weniger kontrollieren zu müssen?

Nutze den folgenden Impuls als sanfte Begleitung für deine Woche:
Loslassen bedeutet nicht, gleichgültig zu werden. Es heisst, den inneren Griff zu lockern und Raum für Neues zu schaffen.
Je mehr du dem Leben vertraust, desto klarer kann sich all das zeigen und kannst du all das fühlen, was wirklich zu dir gehört.

Teile gern in der Community, auf welche Weise und in welchem Bereich dass du die Kontrolle liebevoll loslassen möchtest und du dich stattdessen dazu entschieden hast, dem Leben mehr zu vertrauen, selbst dort, wo der Weg noch nicht sichtbar ist.

Oft sind es gerade diese Geschichten, die andere inspirieren, ihren eigenen Weg mutiger und entspannter zu gehen.

Atme ganz tief ein, öffne dein Herz und erinnere dich daran, dass du nicht alles wissen musst um den nächsten Schritt zu wagen.

Von Herzen alles Liebe für dich und deinen nächsten mutigen Schritt und einen wundervollen Wochenbeginn,
Andrea ❤️

16/11/2025

Ich danke dir von Herzen, liebe Sarah, für dein wertschätzendes Feedback und deine herzliche Empfehlung zu meiner Begleitung ❤️

Ich bin unendlich dankbar, dass ich dich auf deinem bisherigen Weg in die Freiheit so verständnisvoll und achtsam begleiten durfte und du so viele wertvolle und liebevolle Impulse für dich und dein Leben mitnehmen konntest.

Ich bin sehr stolz auf dich, dass du erkannt hast, dass Heilung möglich ist und du dein Leben so verändern kannst, dass es dich wieder bereichert und dir Freude schenkt ❤️.

❣️ Falls du dieses Video von Sarah angeschaut hast und wie sie damals, jetzt in der Bulimie oder einer ähnlichen Essstörung gefangen bist und dir so sehr einen geschützten achtsamen Raum wünschst, in dem du dich ganzheitlich begleitet und verstanden fühlst, gesehen wirst und nicht alleine bist - dann lade ich dich ganz herzlich ein in meine Community.

Die Plattform #1 für dich und deinen Weg aus der Bulimie!
Mit täglich neuen, inspirierenden Aufgaben, unterstützenden Übungen und ganz klaren Anleitungen, die du für deinen Weg aus der Bulimie brauchst. Schnuppere jetzt 7 Tage kostenlos rein. Den Link dazu findest du in der Bio oder auch ganz einfach per PM an mich.

Du bist nicht allein. Gemeinsam schaffen wir den Weg in die Freiheit. Ich bin jederzeit für dich da.

Von Herzen alles Liebe,
Andrea ❤️

Scham. Der stille Schmerz hinter Essstörungen.Scham richtet den Blick nach innen und entsteht im Kontakt mit anderen – r...
14/11/2025

Scham. Der stille Schmerz hinter Essstörungen.

Scham richtet den Blick nach innen und entsteht im Kontakt mit anderen – real oder innerlich. Sie ist beziehungsorientiert und kann, wenn sie nicht erkannt wird, zu Rückzug, Isolation und Beziehungsproblemen führen. Forschung zeigt: Scham ist eng mit psychischen Erkrankungen verbunden.

Bei Essstörungen ist sie tief mit Identität und Selbstbild verknüpft: Selbstkritik, Perfektionismus, geringes Selbstmitgefühl, Angst vor Ablehnung. Studien zeigen: Äussere Scham häufiger bei Anorexia nervosa, innere bei Bulimia nervosa. Besonders zentral: Körperscham. Viele Betroffene verbergen ihren Körper – aus Angst, Ekel, Scham.

Scham erschwert Hilfe und blockiert Heilung. Sie trennt uns von uns selbst und anderen und kann hinter Essstörungen, Sucht, Depressionen liegen. Frühe Kritik, Missbrauch oder Ablehnung prägen, ob Scham integriert oder toxisch wird.

Lasst uns diese Prägungen sichtbar machen und verändern. Teile diesen Beitrag, um Bewusstsein für Essstörungen zu stärken.
Melde dich, wenn du unter Scham oder einer Essstörung leidest – du bist nicht allein. ❤️

Sinha, M. (2023). Scham und Psychotherapie… Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-36229-3_11

Winter ist die Zeit des Rückzugs.Doch für viele bedeutet er nicht Ruhe und Frieden, sondern tiefe Einsamkeit, Dunkelheit...
12/11/2025

Winter ist die Zeit des Rückzugs.
Doch für viele bedeutet er nicht Ruhe und Frieden, sondern tiefe Einsamkeit, Dunkelheit und Leere im Innen.

Weniger Sonne. Weniger Begegnung. Weniger Bewegung.
Mehr Stille, mehr Gedankenkreisen, mehr Schwere, mehr Falschsein.
Und damit verbunden noch mehr Anfälle, noch mehr Sucht, nach mehr Abhängigkeit.

Bulimie wird im Winter oft intensiver, wir ziehen uns noch mehr zurück aus dem Leben, aus den Beziehungen.

Serotonin sinkt auf Grund der vermehrten Dunkelheit und das Melatonin steigt. Damit zeigt sich mehr Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Traurigkeit.
Dein Körper sehnt sich nach Wärme, nach Liebe und Verbindung. Dies findet er kurzfristig im Essen.

Ein Essanfall ist ein Versuch, Nähe zu schaffen, wenn keine da ist und etwas zu fühlen, wenn alles kalt und taub ist.

5 Wege die dir helfen können, diesen Winter anders zu erleben:

Achte auf regelmässige Zeiten und Routinen in deinem Alltag. Rhythmus ist der beste Weg, um Stabilität zu bekommen.

Achte darauf, dass du 10–15 Minuten pro Tag Sonne oder mit einer Tageslichtlampe zu tanken.

Schaffe Nähe durch einen kurzen Anruf, eine Nachricht oder ein Spaziergang mit einem lieben Menschen.

Schreibe, male, singe oder tanze. Sei kreativ und bringe dein Innen ins Aussen..

Wärme dich mit deinem Lieblings-Tee, einer Kuscheldecke und/oder einem warmen Bad.

Der Winter darf still sein, aber nicht leer.
Du darfst das Licht jetzt in dir selbst erzeugen, auch dann, wenn es draussen dunkel ist.

Lies den ganzen Blogartikel mit Tips zum Einsamkeit & Bulimie im Winter direkt auf meiner Webseite http://www.andrea-ammann.com

Von Herzen alles Liebe,
Andrea ❤️

Adresse

Kratzgasse 22
Greifensee
8307

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
Samstag 09:00 - 17:00

Telefon

+41797433251

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