Lepra-Mission Schweiz

Lepra-Mission Schweiz Die Lepra-Mission ist eine christlich-humanitäre Organisation, die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert.

Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft.

Tania mit ihrem zweijährigen Sohn auf dem Flur des DBLM-Spitals, eine Woche bevor sie das Krankenhaus verlassen konnte. ...
12/11/2025

Tania mit ihrem zweijährigen Sohn auf dem Flur des DBLM-Spitals, eine Woche bevor sie das Krankenhaus verlassen konnte. Alle im Spital bewundern sie und lieben ihren Sohn. Tania hat zu Hause niemanden, der sich um ihr Kind kümmern konnte, deshalb musste sie Hossain mitbringen.
Sie sagte: «Das hier ist mein Zuhause. Dank der Ärzte, Krankenschwestern und Mitarbeitern können wir mit Freude zu unseren Familien zurückkehren. Ich möchte für meine Kinder leben und ich werde mein Leben nicht aufgeben.»



Foto: Fabeha Monir

Thavarani lebt mit ihrer Familie in Jaffna, einer Stadt im Norden von Sri Lanka. «Mein Leben war voller Tränen und Ängst...
07/11/2025

Thavarani lebt mit ihrer Familie in Jaffna, einer Stadt im Norden von Sri Lanka. «Mein Leben war voller Tränen und Ängste, weil ich an Lepra erkrankt war. Sobald meine Freunde, Verwandten und Nachbarn erfuhren, dass ich Lepra hatte, wollte niemand mehr etwas mit mir oder meiner Familie zu tun haben», erinnert sich Thavarani.

Sie war Tagelöhnerin. «Ich konnte nicht mehr zur Arbeit gehen, da mein Körper von Tag zu Tag schwächer wurde. Mit dieser Krankheit zu leben, brachte grosse Angst und seelischen Stress mit sich. Meine Mutter, die bei mir lebte, verstarb, während sie zusehen musste, wie ich Tag für Tag ums Überleben kämpfte. Es schien für mich eine endlose Geschichte zu sein.»

Durch die richtige Behandlung können Menschen wie Thavarani geheilt werden.
Mit der MDT-Therapie werden die Bakterien schnell abgetötet 💊⚡. Das Schweizer Hilfswerk Lepra-Mission ist tätig in Indien, Nepal, Bangladesch, Niger und der DR Kongo 🌏 und die internationale Lepra-Mission in vielen weiteren Ländern, darunter Sri Lanka, wo Thavarani lebt.

Foto: Mahinthan Someswarapillai

🌟 Er hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient: Koteeswaran aus Indien 🇮🇳 – für sein hingebungsvolles Engag...
03/11/2025

🌟 Er hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient: Koteeswaran aus Indien 🇮🇳 – für sein hingebungsvolles Engagement für Lepra-Betroffene in seinem Heimatland. 💛
🦾 Koteeswaran arbeitet in der Abteilung für Prothesen und Orthopädietechnik der Lepra-Mission Indien. In dieser Abteilung werden Prothesen und andere Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen individuell angefertigt. 🤝
💫 Sein langjähriges, engagiertes Wirken verdient höchste Anerkennung – ein Stern ⭐️ auf dem Hollywood Boulevard wäre angemessen, und wir überreichen ihn ihm hiermit symbolisch. 🎖️

Die Lepra-Mission gehört zu den Trägern der 16. StopArmut-Konferenz 🌍. Unter dem Titel «Schwerter zu Pflugscharen» ⚔️➡️🌾...
17/10/2025

Die Lepra-Mission gehört zu den Trägern der 16. StopArmut-Konferenz 🌍. Unter dem Titel «Schwerter zu Pflugscharen» ⚔️➡️🌾 dreht sich am 1. November 2025 in der Arche Winterthur 🕊️ alles um Themen wie Konfliktbewältigung, Friedensförderung und Versöhnungsarbeit 🤝.

Oft sind unsere ersten Reaktionen auf schlechte Nachrichten 😔 Unsicherheit, reale Ohnmacht 😶‍🌫️, Ignorierung oder lautstarke Anklage des Aggressors ⚠️. Die Bibel 📖 gibt uns Orientierung im Umgang mit Konflikten 🙏.
Die Konferenz geht Fragen nach wie:
❓ «Was heisst das angesichts heutiger bewaffneter Auseinandersetzungen?»
❓ «Was bedeutet Friedensförderung angesichts heutiger Kriege?»
❓ «Wie können wir innerlich standhalten, wenn Konflikte alles zu überlagern drohen?»
❓ «Wie können wir Versöhnung leben und fördern?» ❤️‍🩹

Auch die Internationale Lepra-Mission arbeitet – ganz dem Konferenzthema entsprechend – aktiv an Versöhnungsarbeit mit 🕊️.
Denn Vergebung beginnt in der kleinsten Einheit – in Beziehungen innerhalb einer Familie 👨‍👩‍👧‍👦.
Wenn Menschen aufgrund von Lepra und den damit einhergehenden Behinderungen ausgegrenzt werden 🚷, ist Versöhnungsarbeit gefragt 💞.
Spannend am Rande: Die Lepra-Mission Myanmar 🇲🇲 ist aufgrund ihrer Arbeit für Lepra-Betroffene 🩺 gleichzeitig auch führend bei der Herstellung von Prothesen für Minenopfer 🦿. Die Lepra-Mission Myanmar 🇲🇲 hat sich zu einem der führenden Akteure bei der Herstellung von Prothesen für Minenopfer entwickelt. «Die Lepra-Mission Myanmar stellt mittlerweile rund 50 % aller in Myanmar verfügbaren Prothesen her», erklärt Markus Freudiger, Leiter der Lepra-Mission Schweiz 🇨🇭. Markus Freudiger betont: «Auch wenn die Lepra-Mission Schweiz nicht selbst in Myanmar tätig ist – wir engagieren uns in Indien, Nepal, Bangladesch, Niger und der DR Kongo – freut es uns, dass unser internationaler Zweig in Myanmar diesen Unterschied machen kann.»
📅 Konferenz-Details:
👉 16. /-Konferenz
🗓️ Datum: 1. November 2025
⏰ Zeit: 9:30 – 17:00 Uhr
📍 Ort: Arche Winterthur (Heinrich-Bosshard-Strasse 2, 8405 Winterthur)

Yahrah war neun Jahre alt, als bei ihr Lepra diagnostiziert wurde 🩺. Sie ist das vierte von fünf Kindern ihrer Mutter 👩‍...
14/10/2025

Yahrah war neun Jahre alt, als bei ihr Lepra diagnostiziert wurde 🩺. Sie ist das vierte von fünf Kindern ihrer Mutter 👩‍👧‍👦. Ihr Vater hat zwei Ehefrauen und insgesamt 13 Kinder 👨‍👩‍👧‍👦. Yahrah und ihre Geschwister können keine Schule besuchen, da es in ihrer Gemeinde keine gibt 📚❌.

Ihre Mutter bemerkte bei Yahrah einen hellen Fleck auf ihrer Haut, als sie vier Jahre alt war. Ohne zu wissen, was das war, behandelten ihre Eltern die Hautveränderung mit traditionellen Kräutermitteln 🌿.

«Aber im Laufe der Jahre wurden die Flecken mehr, und ich spürte nichts mehr auf diesen Stellen 😔. Meine Eltern wussten immer noch nicht, was mit mir los war», erinnert sich Yahrah.

Das änderte sich, als jemand aus der Gemeinde an einem Informations-Treffen der Lepra-Mission teilnahm und der Familie mitteilte, dass es Lepra sein könnte 📢.

Wenige Tage danach folgte in der Gegend eine Untersuchungs-Kampagne 🏥. Bei Yahrah wurde die Lepra-Erkrankung festgestellt ✅.

Yahrah ist glücklich, dass sie durch das durch die internationale Lepra-Mission unterstützte Programm eine kostenlose Behandlung erhielt 🙏💊 (das Schweizer Hilfswerk Lepra-Mission – ist Teil der internationalen Lepra-Mission und selber in Indien, Nepal, Bangladesch, der DR Kongo und in Niger tätig 🌏).

Yahrah wünscht sich, eine Ausbildung machen zu können 🎓. Sie möchte erwachsen werden, heiraten 💍 und – wie die anderen Frauen in ihrer Gemeinde – eine eigene Familie haben 👩‍👧‍👦❤️.

Kolpona hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient, dies für ihren langjährigen Einsatz für Lepra-Kranke im ...
09/10/2025

Kolpona hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient, dies für ihren langjährigen Einsatz für Lepra-Kranke im DBLM-Spital in Bangladesch.

Kolpona arbeitet seit mehr 25 Jahren als Physiotherapeutin im Spital der internationalen Lepra-Mission in Bangladesch. Sie sagt: «Wenn Lepra-Patienten geheilt werden und in ihr normales Leben zurückkehren können und wieder Teil der Gesellschaft werden, ist das meine grösste Belohnung.»

✨ Für ihr treues und unermüdliches Wirken hätte Kolpona einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle. 🌟👏



Foto: Fabeha Monir

Rita (31) aus Bangladesch erhielt ihre erste Behandlung im DBLM-Krankenhaus, als sie 16 war. Dies war vor rund 15 Jahren...
30/09/2025

Rita (31) aus Bangladesch erhielt ihre erste Behandlung im DBLM-Krankenhaus, als sie 16 war. Dies war vor rund 15 Jahren; seither wird sie in diesem Spital der Lepra-Mission behandelt.

Sie sagt: «Ich werde hier willkommen geheissen, als wäre es mein Zuhause. Oft sehe ich vertraute Gesichter, die regelmässig zur Behandlung kommen.»
Ausserhalb des Spitals stosse sie immer noch auf Herausforderungen, wenn jemand erfährt, dass sie mit Lepra lebe. «Aber die Menschen vernachlässigen mich nicht mehr und verstehen, dass das, was wir durchmachen, ein lebenslanger Prozess ist.»

Trotz grosser Fortschritte ✨ in der Behandlung von Lepra ist die Verbreitung auch heute immer noch gross: Noch immer steckt sich alle zwei Minuten ein Mensch mit Lepra an. Die Erkrankung ist dank moderner Medizin heilbar 🌍💊.
Wir als Schweizer Hilfswerk Lepra-Mission setzen uns unermüdlich dafür ein, Aufklärung zu leisten und Betroffenen Hoffnung und Heilung zu ermöglichen 💚. Jeder Mensch verdient Würde, Unterstützung und Zugang zu lebensrettender Behandlung 🤝.



Foto: Fabeha Monir

Kampf gegen Lepra statt Fussball spielen ⚽️ Sameer aus 🇮🇳 Indien erkrankte an Lepra. Erste Anzeichen waren Taubheitsgefü...
25/09/2025

Kampf gegen Lepra statt Fussball spielen ⚽️ Sameer aus 🇮🇳 Indien erkrankte an Lepra. Erste Anzeichen waren Taubheitsgefühle im linken Bein, Flecken auf der Haut und der Verlust des Halts in seinen Hausschuhen.
Die Krankheit schwächte ihn körperlich, machte ihn traurig 😢 und hinderte ihn am Spielen ⚽️, Lernen 📚 und an vielen Alltagsaufgaben. Häufige Krankenhausbesuche führten zu Schulversäumnissen 📆, seine Eltern mussten viel Zeit und Geld für Behandlungen und Fahrten aufbringen. Zwar akzeptierte die Dorfgemeinschaft die Familie grösstenteils, doch manchmal spürt Sameer Ausgrenzung 🚫.
Sameer konnte schliesslich in Naini, in einem Spital der Lepra-Mission 🏥, behandelt werden. Er erhielt rekonstruktive Operationen 🩺 an seinem linken Fuss 🦶 sowie an beiden Händen ✋🤚. Nach den ersten beiden Eingriffen konnte er wieder laufen 🚶‍♂️, seine linke Hand zum Knöpfen, Greifen und Spielen nutzen.
Sameer schätzte die Behandlung in Naini sehr: Er und seine Familie sind überzeugt, hier die beste Versorgung zu erhalten und ein normales Leben führen zu können. Ohne die Lepra-Mission, so glaubt er, hätte er lange nach geeigneter Hilfe suchen müssen 🔎 und deutlich höhere Kosten gehabt. Trotz aller Belastungen haben er und seine Familie nie aufgegeben und sie folgten konsequent allen ärztlichen Empfehlungen.

Luska hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient, dies für seinen treuen Einsatz bei der Herstellung von Spe...
22/09/2025

Luska hätte einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient, dies für seinen treuen Einsatz bei der Herstellung von Spezial-Sandalen und Schuhen für Lepra-Kranke. 👞💛

Spezialschuhe sind für Menschen mit Lepra wichtig, weil die Krankheit Nerven schädigt und dadurch das Gefühl den Füssen beeinträchtigt werden kann. Das hat verschiedene Folgen:
• Verlust des Schmerzempfindens: Betroffene spüren Druckstellen oder kleine Verletzungen kaum. Ohne Schutz können unbemerkte Wunden entstehen, die sich entzünden und schlecht heilen.
• Fussdeformationen: Durch Nervenschäden und Muskelschwund können sich Zehen und Fussgewölbe verformen. Normale Schuhe drücken dann an falschen Stellen und verschlimmern Druckgeschwüre.

🧵👟 Speziell angefertigte Schuhe verbessern deshalb Mobilität und Lebensqualität. Sie sind ein medizinisch wichtiger Teil der Behandlung, um Folgeschäden, Behinderungen und Infektionen zu verhindern.

Neben seiner Arbeit trainiert Luska auch andere in der Herstellung von Spezialschuhen in der entsprechenden Abteilung im Shahdara Lepra-Spital in Dehli. 🇮🇳🛠️
✨ Für sein unermüdliches Wirken hätte Luska einen Stern auf dem Hollywood Boulevard verdient – deshalb überreichen wir ihn symbolisch an dieser Stelle. 🌟👏



Foto: Smita Sharma

Premalatha lebt mit ihrer Familie in Jaffna im Norden von Sri Lanka. «Mein Ehemann und ich waren von Lepra betroffen.» 🩺...
19/09/2025

Premalatha lebt mit ihrer Familie in Jaffna im Norden von Sri Lanka. «Mein Ehemann und ich waren von Lepra betroffen.» 🩺 Sie lebten zuvor in einer glücklichen, vereinten Gesellschaft 🤝💛. «Wir waren stark und halfen einander.» 💪✨

Sobald aber das Wort «Lepra» ins Spiel kam, «konnte ich eine vollständige Veränderung bei all meinen Freunden beobachten. Niemand besuchte uns oder kümmerte sich um uns. Wir wurden abgelehnt und ignoriert.» 😔🚫

Die Diskriminierung war greifbar: «Wir hatten einen gemeinsamen Wasserbrunnen 💧, den wir alle nutzten, und die Leute gingen weg und mieden uns, wenn sie meine Familie in der Nähe des Brunnens sahen. Ich habe das Vertrauen in all meine Freunde verloren 💔, und unser Leben ist zerstört, seit wir unglücklicherweise an dieser Krankheit, der Lepra, leiden mussten.»

Die Lepra-Mission hilft Menschen wie Premalatha 🌍🤲, um die Gesellschaft zu sensibilisieren und das Stigma zu verringern. Die Verbreitung von Lepra ist nach wie vor gross: Auch heute steckt sich alle zwei Minuten ein Mensch mit der Krankheit an ⏱️🧬. Doch die Heilungschancen sind gross: Lepra ist heilbar. ✅
Mit der MDT-Therapie werden die Bakterien rasch abgetötet 💊⚡. Das Schweizer Hilfswerk Lepra-Mission ist tätig in Indien, Nepal, Bangladesch, Niger und der DR Kongo 🌏, die internationale Abteilung in vielen weiteren Ländern, darunter Sri Lanka, wo Premalatha lebt.

Foto: Mahinthan Someswarapillai

✨ Trotz Lepra liess Maya ihren Traum von Bildung nie los: Heute hat sich die junge Nepalesin fast vollständig von ihren ...
15/09/2025

✨ Trotz Lepra liess Maya ihren Traum von Bildung nie los: Heute hat sich die junge Nepalesin fast vollständig von ihren Symptomen, wie den Krallenhänden erholt, und auch die Flecken in ihrem Gesicht sind verblasst.
Sie geht wieder zur Schule 📚 und hat neue Freundschaften geschlossen.

Maya ist überglücklich und spürt eine grosse Erleichterung. Seit dem Eingreifen der Lepra-Mission hat sich ihr Gesundheitszustand enorm verbessert.
Jetzt kann sie sich ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren, ohne sich um ihre Gesundheit sorgen zu müssen. Ihre Verwandten sind erleichtert und dankbar 🙏.

Die Kinder aus ihrem Dorf reagieren herzlich: Sie lernen zusammen und spielen nach der Schule miteinander 🤝. Sogar die Freundschaften aus der Zeit vor ihrer Erkrankung leben wieder auf.
Die Dorfbewohner freuen sich mit ihr, dass die Behandlung gewirkt hat und dass Lepra keine unheilbare Krankheit ist.
Für die Zukunft wünscht sich Maya, ihre Ausbildung fortzusetzen und eines Tages eine Arbeit zu finden.

Chandramma ist Lepra-Botschafterin. Sie setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für Lepra zu stärken, Lobbyarbeit zu leist...
12/09/2025

Chandramma ist Lepra-Botschafterin. Sie setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für Lepra zu stärken, Lobbyarbeit zu leisten und die Bedürfnisse von Menschen mit Lepra zu vertreten.
👧 Als sie neun Jahre alt war, wurde bei ihr Lepra diagnostiziert. 😔 Sie erlebte Stigmatisierung und Diskriminierung: Die Nachbarn forderten ihre Familie auf, sie in einer Hütte ausserhalb des Hauses unterzubringen und nicht ins Haus zu lassen.

💪 Als Chandramma darüber nachdachte wegzulaufen, um ihre Familie zu schützen, überzeugte ihre Mutter sie zu bleiben. Chandramma erhielt eine Behandlung gegen Lepra. 🐄 Sie brach die Schule ab und begann, Rinder zu hüten, um etwas Geld zu verdienen, da ihre Eltern nicht arbeiteten.

🖐️ Mit 13 Jahren begannen sich ihre Hände zu verkrallen. Durch den Verlust des Schmerzempfindens bemerkte sie eine Verletzung am Fuss sechs Monate lang nicht – später stellte sich heraus, dass der Knochen gebrochen war. 🏥 Im TLM-Krankenhaus Salur musste ihr Bein amputiert werden. Heute trägt sie ein künstliches Bein.

💼 Durch ihre Selbsthilfegruppe erhielt Chandramma einen Einkommenskredit und betreibt nun einen kleinen Kiosk vor ihrem Haus. 🌱 Heute sagt sie: «Ich habe keine großen Träume. Alles, was ich will, ist, weiterhin anderen Menschen mit Lepra zu helfen und sie zu unterstützen, so wie auch ich Unterstützung erhalten habe.»



Foto: Nisha Thomas

Adresse

Bernstrasse 15A
Herzogenbuchsee
3360

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