Feinsein

Feinsein feinSEIN® – ein Ort für echte, verkörperte Veränderung. Nervensystem-Dolmetscherin. feinSEIN® Mentorin. Unternehmerin & Autorin.

Entdecke die Kraft des FeinSEIN® mit dir und der Welt. Schenke dir die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die du verdienst. feinSEIN® ist ein bewährtes Prinzip, das dich näher zu dem wichtigsten Menschen in deinem Leben führt – zu dir selbst. Mit feinSEIN® wirst du:

Dich in deinem feinen Wesen bestärken, um dich wieder mit deinem Körper und deinen Emotionen zu verbinden. Dein Nervensystem verstehen & regulieren lernen, um Reizüberflutungen zu vermeiden. Ein tiefes Verständnis für deine Wahrnehmung entwickeln um deiner inneren Weisheit zu vertrauen. Selbstbewusstsein & Selbstwert aufbauen. Zur Gestalter:in für authentische, glückliche und erfüllende Beziehungen werden. Lass dein sensibles Wesen sichtbar werden und beginne, dir selbst mit Wertschätzung und Wohlwollen zu begegnen. .

Hingabe wird oft missverstanden. Als Passivität. Als Aufgeben. Als Nicht-mehr-handeln. Doch das ist nicht das, wovon hie...
22/12/2025

Hingabe wird oft missverstanden. Als Passivität. Als Aufgeben. Als Nicht-mehr-handeln. Doch das ist nicht das, wovon hier die Rede ist.

Hingabe bedeutet nicht, etwas aufzugeben – sondern dich dem Moment zu öffnen.

Es geht nicht darum, Kontrolle zu verlieren, sondern darum, nicht mehr gegen das zu arbeiten, was gerade ist. Hingabe heißt nicht, dass alles gut sein muss. Sie heißt, dass du aufhörst, innerlich zu kämpfen. Dass du für einen Moment nicht weiterziehen willst, nicht erklären, nicht korrigieren.

Dein Körper kennt diesen Zustand. Vielleicht nur kurz. Vielleicht selten. Ein Moment, in dem etwas weich wird. In dem nichts festgehalten werden muss. In dem du da bist, ohne dich zusammenzuhalten.

Hingabe ist kein Zustand, den man herstellen kann. Sie entsteht, wenn dein Nervensystem merkt, dass es nichts mehr absichern muss. Dass es gerade nichts zu tun gibt. Dass das Jetzt getragen werden kann.

Gerade an dieser Schwelle, kurz vor den Rauhnächten, ist das eine leise Einladung. Nicht, um etwas zu verändern. Sondern um dem, was da ist, Raum zu geben. Ohne Etikett. Ohne Ziel. Ohne nächste Aufgabe.

Vielleicht magst du heute einen Moment innehalten und dich fragen:

Wo halte ich innerlich noch fest, obwohl gerade nichts von mir verlangt wird?
Und wie würde es sich anfühlen, mich diesem Moment zu öffnen, ohne etwas damit machen zu müssen?

Hingabe ist kein Verzicht.
Sie ist eine Form von Präsenz.

Vertrauen hat nichts mit Blindsein zu tun.
Und auch nichts mit Aufgeben.Vertrauen entsteht dann, wenn dein Körper nicht ...
21/12/2025

Vertrauen hat nichts mit Blindsein zu tun.
Und auch nichts mit Aufgeben.

Vertrauen entsteht dann, wenn dein Körper nicht mehr das Gefühl hat, alles alleine tragen zu müssen.

Vertrauen entsteht dort, wo du nicht mehr alles selbst halten musst.

Die meisten von uns haben gelernt, sich selbst zu halten. Durchzuhalten. Funktional zu bleiben. Verantwortung zu übernehmen, auch dann, wenn es innerlich eigentlich zu viel war. Dieses „Ich halte das schon“ ist oft keine Stärke, sondern eine frühe Anpassung.

Eine Strategie, um stabil zu bleiben, wenn Unterstützung gefehlt hat.

Mit der Zeit wird dieses Halten zur Gewohnheit. Der Körper bleibt wach, angespannt, kontrollierend. Nicht aus Misstrauen, sondern aus Erfahrung. Und genau hier liegt der Punkt, an dem Vertrauen schwerfällt.

Vertrauen bedeutet nicht, dass plötzlich alles leicht wird.
Es bedeutet, dass dein Körper nicht mehr permanent gegen etwas arbeiten muss.

Dass er nicht mehr alles absichern, kontrollieren oder zusammenhalten muss, um sich sicher zu fühlen.
Ein Nervensystem, das vertraut, lässt Spannung nach.

Nicht komplett. Nicht für immer.
Aber spürbar.
Vertrauen zeigt sich als ein inneres Sinken.

Als ein Atemzug, der tiefer geht.
Als das Gefühl, dass du dich anlehnen darfst, ohne dich zu verlieren.
Der 21. Dezember ist die Wende nach innen.

Nicht als Handlung.
Sondern als Erfahrung.

Vielleicht magst du heute ehrlich hinspüren:
Wo halte ich mich noch zusammen, obwohl ich es nicht mehr müsste?
Wo könnte ich ein kleines Stück weniger festhalten, ohne etwas zu riskieren?
Und wie würde es sich anfühlen, wenn Vertrauen kein Sprung wäre, sondern ein Nachgeben?

Vertrauen beginnt nicht im Kopf.
Es beginnt im Körper, wenn Halten nicht mehr nötig ist.

Es gibt Zeiten, in denen nichts in dir eine Richtung vorgibt. Kein inneres Ja, kein Nein, kein nächster Schritt, der sic...
20/12/2025

Es gibt Zeiten, in denen nichts in dir eine Richtung vorgibt. Kein inneres Ja, kein Nein, kein nächster Schritt, der sich stimmig anfühlt.

Und genau in diesen Zeiten entsteht oft ein leiser Druck, als müsstest du längst weiter sein. Als wäre Unklarheit ein Zeichen dafür, dass du stockst oder etwas verpasst.

Doch nicht alles, was unklar ist, ist orientierungslos.
Und nicht alles, was still ist, ist leer.

Alles ist in Ordnung. Auch dann, wenn in dir noch nichts klar ist.
Unklarheit ist oft kein Mangel, sondern ein Übergang. Dein Nervensystem ist nicht blockiert, sondern beschäftigt. Es sortiert Erfahrungen, gleicht Altes mit Neuem ab, prüft, was bleiben darf und was sich verändern möchte. Dieser Prozess ist leise. Er passiert nicht im Denken, sondern im Körper.

Wir sind es gewohnt, Klarheit als Ziel zu sehen. Als etwas, das wir herstellen müssen. Doch echte Klarheit lässt sich nicht erzwingen. Sie zeigt sich dann, wenn dein Körper genug Sicherheit, Raum und Zeit hatte, um innerlich aufzuräumen.

Davor gibt es Phasen, in denen das Nicht-Wissen dazugehört.
Diese Phasen fühlen sich oft unbequem an, weil sie keinen Halt im Außen bieten. Kein Plan, kein Etikett, keine schnelle Lösung. Und genau deshalb sind sie so wertvoll. Sie laden dich ein, bei dir zu bleiben, auch ohne Antwort. Präsenz zu halten, ohne sofort zu handeln.

Ein Nervensystem, das integriert, arbeitet nicht linear. Es bewegt sich in Wellen. Es hält inne, öffnet sich wieder, zieht sich zurück, sammelt Kraft. Manchmal ist das Klarste, was gerade möglich ist, nichts festzulegen.

Wenn du im Moment nichts entscheiden kannst, ist das kein Zeichen von Schwäche. Vielleicht ist dein System einfach noch dabei, sich neu auszurichten. Und dieser Zustand verdient Vertrauen, nicht Beschleunigung.

Vielleicht magst du dir heute erlauben, die Suche nach Klarheit für einen Moment ruhen zu lassen. Nicht aus Resignation, sondern aus Respekt vor dem Prozess, der gerade in dir geschieht. Und dir innerlich sagen: Es ist in Ordnung. Ich bin nicht falsch. Ich bin mitten in etwas.

Manches wird erst klar, wenn wir aufhören, Klarheit zu fordern – und beginnen, uns selbst in der Unklarheit zu halten.

Die Rauhnächte stehen vor der Tür und zum 8. Mal öffnen sich die Tore zum grossen feinSEIN Rauhnächte Seelen Spa.Das See...
19/12/2025

Die Rauhnächte stehen vor der Tür und zum 8. Mal öffnen sich die Tore zum grossen feinSEIN Rauhnächte Seelen Spa.

Das Seelen Spa ist kein weiteres to do.
Kein Wunschkonzert.
Kein perfektes Vision Board, dass du für 2026 erstellen musst.

Nicht noch ein Plan. Nicht noch ein Ziel.

Die Rauhnächte sind anders:

Sie sind deine kosmische Abkürzung in ein neues Sein.

Ein Seelenspa, das dich wandelt, ohne dein Tun..

Wie eine Winterpause für dein Nervensystem.

Hier musst du nichts leisten – du darfst einfach sein und trotzdem tiefe Veränderung empfangen

Hier löst sich das Alte, ohne dass du kämpfen musst – selbst die hartnäckigsten Blockaden werden vom kosmischen Hauch der Rauhnächte aufgelöst.

Hier empfängst du Klarheit, Frieden und innere Kraft.

…damit 2026 wirklich dein Jahr wird.

Noch bis am 21.12. um 23.59 Uhr kannst du das Spa zum aktuellen Preis buchen.

Hier gibts mehr Infos: https://rauhnacht.ch/rauhnacht-online-retreat/

Stille Nacht.
Für viele ist sie alles andere als still.Sie ist laut im Inneren.
Voller Anspannung.
Voller Körpersignale,...
19/12/2025

Stille Nacht.
Für viele ist sie alles andere als still.
Sie ist laut im Inneren.
Voller Anspannung.

Voller Körpersignale, die sagen: Hier bin ich nicht sicher.
Weihnachten ist für viele kein Fest der Liebe.
Es ist ein Pflichttermin.

Ein Tisch, an dem Menschen sitzen, mit denen zu viel passiert ist.
Zu viel gesagt wurde.
Oder zu viel nie gesagt werden durfte.
Man lächelt.
Man hält aus.
Man macht gute Miene zum bösen Spiel.

Und der Körper erinnert sich an alles, was der Verstand längst verdrängen wollte.
An Grenzüberschreitungen, die nie benannt wurden.
An Spannungen, die seit Jahren im Raum hängen.

An dieses Gefühl, wieder klein zu werden. Still zu werden. Anpassungsfähig.

„Reiß dich zusammen, es ist doch Weihnachten.“
Für viele ist genau das der retraumatisierende Teil.

Nicht die Vergangenheit.
Sondern das erneute Darübergehen.
Heilig ist daran nichts.

Nur ein Nervensystem, das versucht zu überleben,
während alle so tun, als wäre alles in Ordnung.

Es gibt Entscheidungen, die klingen richtig. Sie sind logisch, gut begründet, nachvollziehbar. Und trotzdem fühlen sie s...
19/12/2025

Es gibt Entscheidungen, die klingen richtig. Sie sind logisch, gut begründet, nachvollziehbar. Und trotzdem fühlen sie sich instabil an. Kaum ausgesprochen, beginnen sie zu wackeln. Zweifel tauchen auf. Energie bricht weg. Etwas in dir zieht sich zurück.

Das liegt nicht daran, dass du falsch entschieden hast.
Es liegt daran, dass dein Körper noch nicht mitentschieden hat.
Eine Entscheidung wird erst dann tragfähig, wenn dein Körper sie halten kann.

Der Kopf kann schnell wählen. Der Körper braucht Kapazität. Wenn dein Nervensystem noch in Schutz, Spannung oder Überforderung steckt, kann es keine Entscheidung tragen – egal wie sinnvoll sie ist. Dann fühlt sich jede Wahl wie ein Risiko an. Nicht, weil sie falsch ist, sondern weil dein System noch nicht stabil genug ist, um die Konsequenzen zu halten.

Eine verkörperte Entscheidung fühlt sich nicht euphorisch an. Sie fühlt sich ruhig an. Still. Standfest. Wie ein inneres „Ich bleibe hier“. Ohne Drama. Ohne Druck. Ohne inneres Hin- und Her.

Viele Menschen versuchen, Entscheidungen zu festigen, indem sie sie erklären oder rechtfertigen. Doch Tragfähigkeit entsteht nicht durch Argumente. Sie entsteht durch Regulation. Durch den Moment, in dem dein Körper spürt: Ich kann das aushalten. Ich falle nicht auseinander. Ich verliere mich nicht.

Vielleicht magst du heute einen Moment innehalten und auf eine Entscheidung schauen, die sich gerade unsicher anfühlt. Nicht mit der Frage: „Ist sie richtig?“ sondern mit der Frage: „Kann mein Körper das gerade halten?“ Und wenn nicht – was würde er brauchen, um mehr Boden zu haben?

Manchmal ist der nächste Schritt nicht die Entscheidung selbst, sondern die Voraussetzung dafür.
Entscheidungskraft ist kein Mutakt.
Sie ist ein Zustand von innerer Stabilität.

Es gibt Bewegung, die von außen kommt. Entscheidungen, die du triffst, weil sie sinnvoll sind. Schritte, die logisch ers...
17/12/2025

Es gibt Bewegung, die von außen kommt. Entscheidungen, die du triffst, weil sie sinnvoll sind. Schritte, die logisch erscheinen. Pläne, die gut aussehen. Und dann gibt es Bewegung, die von innen entsteht.

Echte Bewegung entsteht erst dort, wo dein Inneres Ja sagt.
Du kannst vieles tun, ohne innerlich dabei zu sein. Du kannst handeln, funktionieren, leisten und trotzdem das Gefühl haben, dass etwas nicht ganz stimmt. Dann fehlt nicht die Richtung, sondern die innere Zustimmung. Dein Körper ist noch nicht mitgegangen.

Ein inneres Ja fühlt sich nicht euphorisch an. Es ist leise. Stabil. Tragfähig. Es zeigt sich als Weite, als Aufatmen, als ein Gefühl von „Ich kann das halten“. Wenn dieses Ja fehlt, entsteht Bewegung aus Druck. Und Druck erzeugt Gegenwehr. Nicht sofort sichtbar, aber spürbar.

Dein Nervensystem reagiert sehr fein auf diese Unterschiede. Es unterstützt Schritte, die innerlich stimmig sind. Und es bremst dort, wo etwas zwar richtig klingt, sich aber nicht richtig anfühlt. Nicht aus Trotz, sondern aus Integrität.

Viele Menschen verwechseln innere Zustimmung mit Mut oder Motivation. Doch Zustimmung ist etwas anderes. Sie entsteht dort, wo dein Körper nicht mehr diskutiert. Wo er nicht zieht, nicht ausweicht, nicht blockiert. Wo etwas in dir sagt: „Ich bin dabei.“

Vielleicht magst du heute weniger fragen, was du tun solltest, und stattdessen spüren: Wo in meinem Leben bewege ich mich ohne inneres Ja? Und wo entsteht dieses leise, klare Einverständnis von innen heraus?

Manchmal ist der nächste Schritt nicht der mutigste, sondern der ehrlichste. Der, dem dein Inneres zustimmt.

Es gibt Orte, da zahlen Menschen viel Geld und opfern ihre wertvolle Freizeit, um sich freiwillig retraumatisieren zu la...
16/12/2025

Es gibt Orte, da zahlen Menschen viel Geld und opfern ihre wertvolle Freizeit, um sich freiwillig retraumatisieren zu lassen.
Nicht, weil sie masochistisch sind.

Sondern weil man ihnen erzählt hat, dass Schmerz gleich Wachstum ist.
Dass Überforderung Tiefe bedeutet.

Dass Zusammenbruch Transformation sei.

Dort, wo Nervensysteme massenweise im Kollektiv kollabieren, wird applaudiert.

Dort, wo jemand einfriert, zittert, weint, heißt es: „Jetzt passiert Heilung.“

Nein.
Jetzt passiert Alarm.
Und keiner ist da, der diesen Alarm registriert.

Retraumatisierung ist kein Initiationsritus.
Beschämung kein Spiegel.
Und Sicherheit kein Zeichen von Unreife.

Ein Raum, in dem du dich klein fühlst,
dich verlierst, deinem Körper nicht mehr traust, aber bleibst, weil „alle anderen das auch aushalten“, ist kein Heilungsraum.

Hier passiert ein Machtgefälle.
Hier ist kein Verständnis über Trauma Dynamiken.
Hier finden keine sicheren Beziehungen statt.

Traumaintegration passiert ganz sicher nicht dort, wo du über deine Grenzen gehst.

Sondern dort, wo deine Grenzen respektiert werden.

Dort, wo du gesehen wirst.
Mit deinem Schmerz.
Mit deinem Widerstand.
Mit deinen Überlebensmustern.

Und wenn dein Körper Nein sagt, während dein Kopf noch versucht, es schönzureden, dann ist das kein Widerstand.

Dann ist das pure Intelligenz.

Finde Orte, die diese Intelligenz sehen, verstehen und ihnen einen sicheren Raum geben können.

Es gibt einen Unterschied zwischen Tempo und Druck.Druck kommt von außen.Tempo entsteht von innen.Dein Körper bewegt sic...
16/12/2025

Es gibt einen Unterschied zwischen Tempo und Druck.
Druck kommt von außen.
Tempo entsteht von innen.

Dein Körper bewegt sich nicht zufällig. Er folgt einem inneren Rhythmus, der sich ständig anpasst an das, was gerade möglich ist. Dieser Rhythmus ist nicht linear. Er kennt Pausen, Sammelphasen, Beschleunigung und Stillstand. Und genau darin liegt seine Intelligenz.

Tempo entsteht nicht dadurch, dass du dich antreibst. Es entsteht auch nicht dadurch, dass du dich zurückhältst, weil du glaubst, noch nicht bereit zu sein. Tempo entsteht dort, wo dein Nervensystem Vertrauen fasst. Vertrauen darin, dass es sicher ist, sich zu bewegen. Vertrauen darin, dass Pausen erlaubt sind. Vertrauen darin, dass du nichts verpasst, wenn du deinem inneren Takt folgst.

Viele Menschen verwechseln Rhythmus mit Trägheit oder Ungeduld. Doch dein Körper wird nicht langsam, um dich zu sabotieren. Er wird langsam, wenn etwas integriert werden will. Und er wird schneller, wenn sich Weite zeigt. Beides geschieht nicht durch Entscheidung, sondern durch Zustand.

Wenn du deinem eigenen Rhythmus misstraust, entsteht Druck.
Wenn du ihn kontrollieren willst, entsteht Spannung.
Wenn du ihn vergleichst, entsteht Unsicherheit.
Wenn du ihm vertraust, entsteht Tempo.
Nicht als Leistung.
Nicht als Ziel.

Sondern als natürliche Bewegung, die dich trägt, statt dich zu erschöpfen.

Vielleicht magst du heute einen Moment innehalten und weniger fragen, wie schnell du sein solltest, sondern spüren, wie dein Rhythmus sich gerade anfühlt. Fließt er ruhig. Stockt er. Zieht er an. Ruft er nach Pause. Und was würde passieren, wenn du diesem Rhythmus erlaubst, richtig zu sein.

Dein Tempo muss nicht gemacht werden.
Es entsteht, wenn Vertrauen da ist.

Adresse

Industriestrasse 15
Hitzkirch
6285

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 15:30
19:00 - 21:00
Dienstag 09:00 - 15:30
18:30 - 21:00
Donnerstag 09:00 - 15:30
18:30 - 21:00

Telefon

+41763790606

Webseite

https://www.feinsein.ch/

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