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https://www.youtube.com/watch?v=IwRmqOBD83o
24/08/2025

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Die Strahlendichte wird immer mehr, aber was tun? In diesem Kurzvideo zeigt Ulrich Weiner einige Innovationen der Manufaktur AZG. Besonders beeindruckt ist e...

Schutz für Schwangere und Babys https://a-zgesund.ch/shop-home/kategorie/50
12/12/2024

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Schlafstörungen durch Babyphone-Strahlung: Neue Studie zeigt mögliche Risiken

Eine australische Pilotstudie hat erstmals untersucht, wie die Strahlung von kabellosen Babyphones (2,45 GHz) den Schlaf von Erwachsenen beeinflusst. Die Ergebnisse zeigten, dass Teilnehmende bei nächtlicher Exposition über vier Wochen hinweg schlechter schliefen, häufiger unter Schlaflosigkeit litten (27,3 %) und Veränderungen in den Gehirnwellenmustern (Theta, Beta und Gamma) aufwiesen. Besonders ältere Frauen berichteten über stärkere Auswirkungen. Die Forscher vermuten, dass wiederholte Exposition kumulative Effekte auf die Schlafqualität und entsprechend weitere Gesundheitsbereiche haben könnte.

Die Studie, geleitet von Dr. Nicole Bijlsma, wirft auch Fragen über mögliche Auswirkungen auf Babys auf, da ihre dünneren Schädel und sich entwickelnden Gehirne mehr Strahlung aufnehmen können. Als Lösung empfehlen die Forscher Massnahmen wie Abschirmung durch spezielle Materialien. Hersteller wiederum würden bereits für Produkte wie strahlungsblockierende Betthimmel und Airtube-Headsets werben, um den Kontakt mit Funkstrahlung zu minimieren.

Der Verein Schutz vor Strahlung sieht in der Studie eine weitere Bestätigung der gesundheitlichen Risiken durch Funkstrahlung im Alltag. Er weist darauf hin, dass nicht nur Babyphones, sondern auch WLAN-Router, Smartphones und andere drahtlose Geräte schädliche Auswirkungen auf unseren Schlaf und die allgemeine Gesundheit haben. Hierbei sind insbesondere Kinder, deren Gehirne empfindlicher auf Strahlung reagieren, stärker gefährdet. Allgemein fordert der Verein strengere Grenzwerte und wünscht sich ein grösseres Bewusstsein für die Risiken und den verstärkten Einsatz von strahlungsfreien Alternativen im häuslichen Umfeld.

Quelle: https://preview.mailerlite.com/s9k8y6e7l5/2609163405445043643/p1e6/

17/11/2024

Handystrahlung stört Zytokinese (Zellteilung) und verursacht Zelltod

So lautet das Ergebnis einer neuen kontrollierten Interventionsstudie am Menschen, durchgeführt von einem Team unter der Leitung von Michael Kundi an der Medizinischen Universität Wien. Obschon gemäss dieser Studie die gesundheitlichen Effekte von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (HF-EMF) durch Mobiltelefone noch nicht so weit reichen, dass sie akute Chromosomenschädigung in Wangenzellen verursachen, wurde ein Zusammenhang von Strahlung mit genetischen Schäden gefunden, die das Risiko von Tumoren wie Gliomen und Schwannomen erhöhen können.

So untersuchte diese erste kontrollierte Interventionsstudie genotoxische und zytotoxische Effekte auf Mundschleimhautzellen, die direkt HF-EMF ausgesetzt waren. Unter Verwendung von standardisierten Protokollen für HF-EMF-Exposition sowie Zellfärbung und -analyse wurden potenzielle zelluläre Anomalien vor und nach der Exposition untersucht, um präzisere Daten zu erhalten und Verzerrungen zu minimieren.
Ebenfalls unter ständiger Beobachtung waren demzufolge auch sogenannte «genetische Marker», wie etwa Mikrokerne (MN) und andere zelluläre Anomalien, die Hinweise auf genetische Instabilität, zellverändernde Effekte und als Zellgift wirkende Reaktionen liefern könnten. Diese Mikrokerne nämlich treten durch strukturelle oder chromosomale Veränderungen auf. Folglich finden sie innerhalb von Studien immer dann Verwendung, wo Indikatoren für genetische Schäden, die krebserregend wirken können, gesucht werden.

Das Besondere dieser Studie ist zudem gewesen, dass sie sich ausschliesslich auf Zellen der Mundschleimhaut fokussierte. Da diese während der Nutzung von Mobiltelefonen HF-EMF direkt ausgesetzt seien, würde diese methodische Unterscheidung – anders als in früheren Studien – vor widersprüchlichen Ergebnissen und Unsicherheiten in der Datenerhebung schützen.

Um zusätzliche Unstimmigkeiten zu vermeiden, wurden die Teilnehmer zudem kontrollierten HF-EMF-Expositionsbedingungen ausgesetzt und angeleitet, drei Wochen vor und nach der Exposition nur Freisprecheinrichtungen zu nutzen. Alle genetischen und zellulären Marker wurden unter Anwendung internationaler Richtlinien analysiert, um die Datenqualität zu maximieren.

Aufgrund dieser neuesten Datenlage empfiehlt der Verein Schutz vor Strahlung einmal mehr folgende Massnahmen zur Strahlungsminimierung: Lautsprecher benutzen, keine Telefonie während der Fahrt und Abschalten aller elektronischen Geräte bei Nacht.

Zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0013935124005383?via=ihub

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