29/11/2025
Zack Boom Inkontinenz - so ging es mir nach der Geburt von meinem Sohn im Jahr 2020.
Von jetzt auf gleich war nichts mehr, wie es mal war. Es fühlte sich an, als wenn mein Körper mich im Stich gelassen hatte. An meinen geliebten Sport, an Rennen und Springen war nicht mehr zu denken. Ursachenforschung und Recovery - Neuaufbau standen auf dem Programm.
Beckenbodentraining machte meine Symptome noch schlimmer, ich lernte, dass ein Beckenboden häufig zu viel und nicht zu wenig Spannung hat.
Manuell Triggerpunkte lösen und selber Dehnen/Mobilisieren und Triggern waren ein guter Start, aber noch nicht die ganze Lösung. Doch dann stiess ich auf ein Training, dass so genial, durchdacht, ganzheitlich und sich gleichzeitig so super in den Alltag integrieren lässt:
HYPOPRESSIVES TRAINING
Ein Core - und Atemtraining auf einem neuen Niveau - bestehend aus drei Säulen:
1. Langsame, tiefe Atmung: reguliert das ZNS, reduziert Stress, verbessert den O2 Transport...
2. Vakuum: hebt die inneren Organe an, entlastet den BeBo, trainiert und dehnt die tiefe Frontalfaszie, stärkt den Rumpf - Bauch und Rücken...
3. Faszienarbeit/Haltungsarbeit: trainiert die Faszien, verbessert die Haltung, reduziert Rückenschmerzen...
Ich war begeistert, bereits nach wenigen Wochen Training (5x/Woche 10-15 min.) verbesserten sich meine Symptome, Rückenschmerzen wurden weniger, meine Haltung besser und mein Rumpf stärker.
Heute gebe ich diese Methode an viele (vorwiegend) Frauen weiter, die mit Beckenbodenbeschwerden, Inkontinenz, Organsenkung, Rektusdiastase, Rückenschmerzen, Periodenschmerzen, Endometriose... zu kämpfen haben und durfte schon so viele tolle Erfolgserlebnisse feiern.
Probiere es auch. Am 12. Januar startet mein neuer Onlinekurs. Kommentiere mit HYPO und ich sende dir alle Infos.