Vitasana Massagen Entspannung Gesundheit

11/11/2025

25/07/2025

Diese Slides sind mein Abschluss.
Und gleichzeitig mein Neuanfang.
Denn ich weiss: Therapie ist mehr als ein Medikament.
Es ist eine innere Haltung.
Und ich übe sie – Tag für Tag.

💛 Danke, dass du hier bist.
Danke, dass du liest.
Vielleicht erkennst du dich ja zwischen den Zeilen.

18/07/2025

Manchmal braucht es ein Innehalten.

Nicht weil etwas nicht stimmt –
sondern weil es da draussen (und in mir) noch so viel mehr zu entdecken gibt.
Diese Woche in Speicher war genau das:
ein stiller Ruf, dem ich gefolgt bin.

Im Rahmen des Hoffmann Quadrinity Prozesses durfte ich hinschauen, hinspüren, hinsinken –
nicht in die Tiefe eines Problems, sondern in das Licht eines bewussteren Selbst.

Ohne grosse Worte, ohne Erklärungen.
Nur ein einfaches: Danke.
Für das, was ich loslassen durfte.
Für das, was jetzt Platz hat.
Und für das, was sich erst noch zeigen wird.

Ich bin nicht neu – aber ich bin näher bei mir.

Kennst du Momente, die dich verwandelt haben – leise, aber für immer?

09/07/2025

12/06/2025

Kennst du diese Tage, an denen du dich ausgelaugt fühlst, ohne genau zu wissen, warum?

Ich schon. Und oft lag es nicht an einem Mangel von Zeit – sondern an einem Zuviel:
Zuviel Grübeln. Zuviel Bildschirm. Zuviel Anspruch an mich selbst.

Diese Grafik hat mich erinnert:
Es gibt keine Abkürzung auf dem Weg zu mehr Energie – aber es gibt eine Leiter.
Und jeder kleine Schritt zählt.
🍀 Atmen
☀️ Sonne tanken
🧘‍♀️ Meditation
💬 Ein gutes Gespräch

Ich steige jeden Tag ein paar Sprossen höher. Mal mit Schwung, mal ganz langsam.

Wie sieht deine Energiebilanz gerade aus? Was darf weniger werden – und was mehr?

👇 Schreib mir gern in die Kommentare, was dir Kraft schenkt – oder teile den Post mit jemandem, der gerade ein bisschen Energie gebrauchen kann.
Gemeinsam klettern wir leichter. 💛

28/05/2025

Heute beginne ich ein neues Thema:
Die Glasknochenkrankheit.
Vielleicht hast du davon schon gehört –
vielleicht auch nicht.

Es ist eine seltene, angeborene Erkrankung,
bei der die Knochen von klein auf brüchig sind.
Oft reicht ein leichter Sturz, eine falsche Bewegung –
und es kommt zum Bruch.

Was mich berührt:
Diese Krankheit wird oft mit Osteoporose verwechselt –
und doch ist sie ganz anders.
Sie entsteht nicht im Alter.
Sie beginnt nicht langsam.
Sie ist von Anfang an da.

Ich spreche darüber,
weil ich finde: Verwechslung bringt Verwirrung.
Verständnis bringt Verbindung.

Und weil ich glaube,
dass man auch über das sprechen darf,
was man selbst nicht erlebt hat –
wenn man es mit Respekt tut.

🤍 Caterina

13/05/2025

Nach all den Wochen des Teilens, Erzählens, Erinnerns und Offenlegens
kommt für mich jetzt ein Moment dazwischen.

Ich bin nicht mehr ganz am Anfang.
Aber ich bin auch noch nicht am Ende.
Meine Therapie läuft.
Ich spritze täglich.
Ich spüre meinen Körper – mal fragil, mal kraftvoll.

Und ich habe gelernt:
Es geht nicht ums „Fertigwerden“.
Es geht darum, dran zu bleiben – achtsam, ehrlich, mitfühlend.
Meine „Spritztour“ ist noch nicht vorbei.
Sie dauert zwei Jahre – täglich.
Und ja, ich werde euch am Ende erzählen,
ob sie wirklich gewirkt hat.

Ein Zwischenstand?
Leider…
Wieder ein Zentimeter weniger.
Aber ich verliere nicht den Mut –
nur etwas an Höhe 😉

In den kommenden Tagen werde ich ein neues Thema ansprechen:
die Glasknochenkrankheit.
Eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung,
die Menschen von klein auf begleitet –
und die häufig missverstanden wird.

Ich greife sie auf,
weil sie mich bewegt.
Weil es Überschneidungen gibt.
Und weil ich glaube:
Verstehen beginnt mit Zuhören.

🤍 Caterina

03/05/2025

Fünf Jahre lang – alle drei Monate – erhielt ich Infusionen.
Eine Therapie, die Geduld brauchte.
Und Kraft.

Die ersten Monate waren nicht einfach.
Ich hatte Schmerzen nach den Infusionen,
mein Körper reagierte empfindlich –
doch ich blieb dabei. Und meine Venen?
Die machten, was sie wollten.
Manchmal musste drei Mal gestochen werden,
weil sich eine nach der anderen „auf die Socken machte“.

Heute weiss ich:
Diese fünf Jahre waren nicht vergeblich.
Am Ende wurde meine Diagnose von Osteoporose.
auf Osteopenie zurückgestuft.

Ein leises Aufatmen. Kein Sieg.
Aber ein gutes Zeichen.

🤍 Caterina

30/04/2025

Therapie ist kein Wunder.
Sie ist ein Weg.
Ein langer, stiller Weg,
der mehr Geduld verlangt, als ich damals hatte.

Nach meinen ersten schmerzhaften Infusionen kamen kleine Fortschritte.
Ein bisschen mehr Stabilität.
Ein Atemzug mehr Vertrauen.

Und gleichzeitig auch Rückschritte.
Tage, an denen ich zweifelte, ob ich den richtigen Weg gehe.

Heute weiss ich:
Heilung verläuft selten geradlinig.
Sie verläuft echt.
Und manchmal ist genau das das grösste Geschenk.

🤍 Caterina

26/04/2025

Nach meiner Osteoporose-Diagnose begann ich mit meiner Therapie.
Voller Hoffnung, dass alles jetzt schnell besser werden würde.

Die ersten drei Infusionen waren gesetzt –
doch statt Erleichterung kamen Knochenschmerzen.
Ein Körper, der anders sprach als erwartet.
Eine Hoffnung, die sich neu sortieren musste.

Heute weiss ich:
Nicht jede Therapie zeigt sofort ihr wahres Gesicht.
Manchmal beginnt der Weg zur Heilung
mit einem Umweg.
Oder mit der leisen Frage:
„Warum fühlt sich heilen so schwer an?“

Ich teile meinen Weg nicht, um zu jammern –
sondern, um sichtbar zu machen:
Therapie ist ein Prozess.
Kein gerader Weg.
Aber einer, der sich lohnt.

🤍 Caterina

22/04/2025

Eine Woche lang haben wir uns hier der Bewegung bei Osteoporose gewidmet.
Jetzt, zum Abschluss dieser Reise, sitze ich still und spüre in mich hinein:
wie viel Weisheit und sanfte Kraft in achtsamen Bewegungen liegen.

Schon meine Grossmutter sagte: „Wer rastet, der rostet.“
Diese traditionellen Worte klingen in mir nach, während ich lerne,
dass Bewegung Leben bedeutet – gerade mit Osteoporose.

Doch es geht nicht um Leistung oder Schnelligkeit.
Jede Bewegung ist ein Akt der Fürsorge,
ein liebevolles Zwiegespräch mit meinem Körper.

Ich lerne, auf die feinen Signale meines Körpers zu hören.
Ein leichtes Ziehen, ein tiefer Atemzug –
sie erinnern mich, behutsam zu sein und trotzdem dranzubleiben.

Mit jeder achtsamen Dehnung stärke ich nicht nur meine Knochen,
sondern auch das Vertrauen in meinen Körper.

In der Langsamkeit liegt Kraft.
Ich respektiere die Grenzen meines Körpers
und bin dankbar für jeden kleinen Fortschritt,
für jedes Zeichen von Lebendigkeit.

✨😌🙏
Nächstens beginne ich ein neues Thema.
Ich teile meinen persönlichen Weg durch die Therapie.
Mit allem, was dazugehört – Erfolge, Zweifel, kleine Wunder

und das ehrliche Gefühl, noch immer unterwegs zu sein.

Meine Frage an dich;
Wie erlebst du achtsame Bewegung in deinem Alltag?
Hat dein Körper dir schon mal eine Grenze gezeigt –
und du hast trotzdem hingehört?

Teile es gern in den Kommentaren –
vielleicht erkennt sich jemand in deinen Worten wieder.

20/04/2025

Achtsame Bewegung zu Ostern

Und weiter geht’s.
Denn: Osteoporose macht keine Osterferien. 🐣
Und mein Körper auch nicht.

Aber ich kann ihm etwas schenken:
Bewegung, die liebevoll ist.
Sanft. Ehrlich. Und stärkend.

Heute teile ich mit dir drei einfache Asanas,
die du fast überall machen kannst –
auch, wenn der Himmel grau ist
und der Rücken sich nicht ganz sicher anfühlt.

Es sind kleine Haltungen –
aber sie bringen Aufrichtung.
Und manchmal ist das das beste Ostergeschenk,
das wir uns selbst machen können.

🙏 Ein Gedanke aus dem Yogaraum, den ich oft mitgebe:
Wir lassen uns so leicht beeindrucken
von diesen perfekten Yoga-Videos im Netz –
Menschen wie Schlangen, Asanas wie Akrobatik.

Aber was man nicht sieht:
Dahinter stecken Stunden, Jahre, ganze Leben voller Übung.

Und manchmal sind genau die sanften, stillen Asanas –
die langweilig wirken – die sichersten.
Die ehrlichsten. Die heilsamsten.

Du bist nicht weniger,
nur weil du dich nicht verbiegst.
Du bist genug, wenn du spürst –
und dabei bleibst.

🤍 Caterina