29/05/2025
Gerade habe ich meinen Morgencafé genossen, gelesen, den Menschen zu gehört (und mich einmal mehr gewundert...)
Gelesen habe ich in einem Buch von Don Miguel Ruiz Jr. mit dem Titel: Fünf Stufen in die Freiheit
Wahrlich lesenswert, vorallem wenn man/frau rekapitulieren und pirschen (natürlich in der sich entfaltenden TorWeg-Tradition). Das Buch liefert hilfreiche Modelle, Landkarten welche uns dabei unterstützen können unseren individuellen Selbstentfaltungspfad zu erkennen... und hoffentlich auch zu leben!
Nun diese 2 Sätze / Textteile haben mich auf Anhieb angesprochen.
"Benutzt Du das Wissen oder benützt das Wissen Dich?"
Und
"Wenn du übersetzt (interpretierst), versuchst du, meine Worte durch etwas auszudrücken, was du bereits kennst und von dem du meinst, dass es wahr ist. Du hörst mich nicht; du hörst nur DICH selbst!"
Der erste Satz bezieht sich auf das Gehen auf meinem Weg der Kraft. Jedes Wesen geht einen Weg der Kraft. Nur kann diese Kraft sich auf 2 Weisen zeigen; die erste Weise ist die dass der Mensch seine Kraft erkennt und dieser folgt... die zweite Weise ist die umfassende oder teilweise Ignoranz des Wesens gegenüber dieser Kraft ... und so wird gerade diese Kraft die Kontrolle über das Leben des Wesens übernehmen... was in der Regel zu unschönen Lebensgeschichten führt...
Und der 2. etwas längere "Satz" bezieht sich auf die Gewohnheit ständig alles was so daher kommt (auch neue Teachings...neue "schamanische Lehrer") mit Altbekanntem, Vorstellungen von wie es sein MUSS, persönlichen Glaubenssätzen, Traumas, (pseudo)Vorwissen und "wahrgenommen" durch den Schleier der Schatten in Beziehung zu setzten (z.B. durch eigene Kommentare wie z.B. "Dann führst Du uns in ....blablabla-Raum... wenn ich Menschen zu Thors Bibliothke senden darf)- Das führt dazu dass Reisen, Rituale, Absichten (Aufgaben) so lange umformuliert und den "eigenen" Bedürfnissen, äusseren und inneren Zwängen angepasst werden bis sich alles schal, leer und ohne Kraft anfühlt. Und so zementieren wir Menschen unsere Dogmen, Glaubenssätze, Anhaftungen (welche in einer Konsequenz unsere Realitäten definieren)... keine Entwicklung ... keine echte Spiritualität und schon gar nicht gehen auf dem Pfad der Schamanen*Innen ...
Und so wird in einer absoluten Konsequenz Schattentheater gespielt, weit weg von "Geh und bleib in der Erfahrung" oder "Erkenne deine Grenzen und lerne diese auszuweiten bis Du keine Grenzen mehr brauchst!"
Tja, wenn Du auf dem ThorWeg mit mir zusammen unterwegs bist, dann wirst Du einiges erkenne oder später wiedererkennen.
Auch allen anderen wünsche ich freudvolles, vespieltes Voranschreiten, ausloten der Wirklichkeit und dabei munteres, tapferes erkennen und auflösen DEINER Grenzen.
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