07/11/2025
Wenn du wütend bist, spürst du die Spannung im Nacken bis in die Schultern; wenn du dich vor einem Schlag schützen oder einen Unfall vermeiden willst, dringt alles bis in dein Innerstes vor – das lässt sich kaum verhindern.
Ist es einmal geschehen, gilt es zu verstehen: Dein Körper speichert. Es ist wichtig, ihm Bewegung zu geben, damit er loslassen kann.
Auf diesem Foto wende ich Yogatherapie an, um zu lindern, zu lösen und deine Beweglichkeit – und damit deine Freiheit – zu verbessern.
Manchmal ist es nicht „nur Stress“. Es ist der verspannte Kiefer im Schlaf, der Kloß im Hals, der nicht rutscht, der brennende untere Rücken beim Sitzen, der enge Brustkorb, der dir den tiefen Atem nimmt.
Dein Körper erinnert sich. Und wenn er sich nicht bewegt, bleibt er stecken.
Yogatherapie arbeitet genau dort: wo es dir weh tut und wo du fühlst.
Mit angeleiteter Atmung senken wir den Alarm; mit langsamer, präziser Bewegung zeigen wir deinem Nervensystem, dass keine Gefahr mehr besteht.
Wir nutzen gehaltenen Druck, aktive Dehnungen und Mikro-Anpassungen, um Geweben, die jahrelang im Schutzmodus waren, ihre Elastizität zurückzugeben.
Das Ergebnis ist nicht nur Flexibilität: Es ist angstfreie Beweglichkeit, mehr Raum, dich in deinem Körper sicher zu fühlen.
Wenn du dich in Nacken-/Schulterschmerzen, im Druck auf der Brust oder in dieser Müdigkeit, die nicht geht, wiedererkennst, ist das für dich. Es geht nicht ums Erzwingen, sondern ums Zuhören und Loslassen. Ein wenig jeden Tag.
Mit Respekt. Mit Methode.
Dein Körper spricht bereits zu dir: Welche Emotion bittet heute um Bewegung?