Shiatsu / Claudia Lucchesi

Shiatsu  / Claudia Lucchesi Shiatsu / Körper - Energiearbeit Der Mensch wird in seiner Ganzheit - als Einheit von Körper, Geist und Seele - erfasst.

Shiatsu ist eine sanfte ganzheitliche Körpertherapie aus Japan, basierend auf dem Wissen und der Lebensweisheit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Berührung ist die Essenz des Shiatsu. Es wird mit Daumen, Händen, Ellbogen und Knien in fliessenden Bewegungen angemessener Druck auf die Energiebahnen (Meridiane) ausgeübt. Je nach Bedarf werden Rotationen der Gelenke und Dehnungen eingesetzt. Energetische Blockaden und Stauungen können gelöst werden. Die natürlichen Selbstheilungskräfte werden stimuliert. Es können energetische Blockaden und Stauungen gelöst werden und die natürlich Selbstheilung wird aktiviert. Die körperlich-seelische Ausgeglichenheit wird gefördert. Shiatsu eignet sich für Mensche aller Altersstufen. Ich empfehle Ihnen, bequeme Kleidung (z.B. Baumwolltrainingshose, Langarm-Shirt) und frische Socken mitzubringen. Shiatsu unterstützt bei:
•Rückenberschwerden, Verspannungen,Nacken-Schulterproblemen
•Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsprobleme
•Stress, Nervosität, Prüfungsangst,Schlafproblemen, Erschöpfung
•zur Verbesserung des Körperbewusstseins –zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Die Behandlung mit Shiatsu eignet sich auch zur Begleitung und Unterstützung anderer Therapien. Eine Behandlung dauert ungefähr 60 Minuten und wird nach japanischer Tradition auf dem Futon, am Boden durchgeführt und erfolgt mehrheitlich in Stille.

21/08/2022

Der Garten selber ist ein Lehrer der Seele. Er ist ein Spiegel für uns. Er lehrt uns, dass alles, was ins Dasein tritt, unweigerlich wieder vergeht. Der moderne, von der Natur entfremdete Zeitgenosse hat seine Schwierigkeiten mit diesem Werden und Vergehen, das – auch wenn er es nicht wahrhaben will – auch ihn betrifft. So erstarrt er seelisch, er will festhalten; er sträubt sich gegen das Vergängliche, gegen Auflösung und das Verlöschen. Was aber der Garten uns Jahr für Jahr lehrt ist, dass dem Verschwinden, Verblühen und Verwelken immer ein Frühling folgt: Das Lebensgrün erwacht, die Sonne steigt höher, die Zugvögel kehren zurück. Alles wandelt sich, nichts geht verloren. Der Garten lehrt uns tiefes Vertrauen in das Sein.
🥬🥒🐾

11/08/2022
11/08/2022
15/01/2021

Im Kampf gegen das Coronavirus wird die Wirtschaft hinuntergefahren. Damit soll die Zahl von Ansteckungen und Todesfällen reduziert werden. Doch auch Wirtschaftseinbrüche führen zu Todesopfern, namentlich in Schwellen- und Entwicklungsländern.

16/11/2020

Hoy, 16 de noviembre, es el día del flamenco. Hace diez años, la UNESCO incluyó al flamenco como Patrimonio Cultural Inmaterial de la Humanidad.

No podemos pensar en un mejor día para ver MOVE en Netflix, celebrando el baile y el flamenco en un retrato de Israel que forma parte de esta increíble serie.
Déjenos sus comentarios, háganos preguntas, publique sus fotos y extractos, mencionándonos en

Today November 16th is the day of flamenco. Ten years ago, UNESCO listed flamenco as Intangible Cultural Heritage of Humanity.

We cannot think of a better day to watch MOVE on Netflix, celebrating dance, and flamenco in Israel's portrait that is part of this incredible series.
Let us have your comments, ask us questions, post your pictures and excerpts, tagging

Seguimos bailando • Let’s keep on dancing

MOVE featuring Israel Galván, Lil Buck, Jon Boogz, Ohad Naharin, Akram Khan, Kimiko Versatile.








11/11/2020

No. 46

Liebe 20 Minuten-Redaktion resp. US-Gesundheitsbehörde resp. Covid-Taskforce-Mitglied Volker Thiel,

Oh Mann, Leute...

Genau solche Nachrichten sind es, die für Corona-"Skeptiker*innen" gefundenes Fressen (also Katzenfutter) sind!

Als ob Hund, Katze, Meerschweinchen und Co. nun tatsächlich ein relevanter Faktor in der Verbreitung des Coronavirus wären... 🙄

Klar, wenn es jetzt darum ginge, die Haustiere zu schützen, weil sie aufgrund der einen oder anderen Überzüchtung allenfalls besonders gefährdet wären, dann würde das Ganze ja noch Sinn machen (eine Qualzucht wie ein Mops hat ja sowieso schon permanent Atemnot; da würde ich eine Covid19-Ansteckung wenn möglich auch versuchen zu vermeiden [und der Kauf solcher überzüchteten Rassen ebenfalls]).

Aber dass man tatsächlich eine Warnung rausgibt, dass der Hund beim Herumschnüffeln oder die Katze beim Fremdgestreicheltwerden womöglich eine virale Kettenreaktion verursacht, ist doch sehr übertrieben (auch wenn ich es für durchaus möglich halte, dass vereinzelte Ansteckungen so erfolgen könnten).

Wieso konzentriert man sich nicht auf die wirklich grossen Probleme in der Tierwelt hinsichtlich Infektionen und Ansteckungen?

Im Vergleich zur Pelzindustrie oder zu den Wildtiermärkten ist die Gefahr durch Haustiere regelrecht hundepipifax!

In den letzten Wochen wurden in Dänemark mehrere Millionen Nerze getötet, weil dort das Coronavirus unter den fürchterlichen und unhygienischen Bedingungen mutiert ist (siehe: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2020/11/15-millionen-nerzen-in-daenemark-droht-die-keulung).

Wieso schieben da die Gesundheitsbehörden weltweit keinen Riegel vor? Wo sind die Politiker*innen, die alle Pelzfarmen ab 2021 verbieten könnten?

Genauso mit den Wildtiermärkten in China und anderswo: Wieso gibt es diesbezüglich kaum Bestrebungen, diese Virenherde und Tierqual-Orte zu schliessen?

Oder was wäre mit der Massentierhaltung? Sollte man jetzt nicht sagen: Okay, 20'000 Hühner in einem Stall sind einfach zu viel! Ab jetzt gibt's nur noch Bio-Haltung (und für die Schweizer Bevölkerung halt nur noch weniger und teurere Eier)?

Oder was ist mit den Schweinen, welche ebenfalls unter unhaltbaren Bedingungen leben (selbst in Bio-Höfen) und wo jetzt in China auch schon wieder Fälle von einer neuen Schweinegrippe aufgetreten sind (https://youtu.be/e0BGl3poKs0)?

Und - again - es ist ja nicht so, als ob ein Teil der Bevölkerung aufgrund der Corona-Massnahmen nicht schon angespannt bis teilweise komplett durchgedreht wäre. Macht es in diesem Zusammenhang Sinn, noch ein bisschen mehr Öl ins Feuer zu giessen, indem man - einige werden es nämlich sicher so auffassen - ihnen Rocky und Mimi wegnehmen möchte?

Deshalb: Solange es keine Beweise von illegalen Raves gibt, wo Hunderte streunende Katzen sich gegenseitig anfauchen, bin ich der Meinung, wir sollten uns bei den Massnahmen vorwiegend auf die Zweibeiner konzentrieren.

Mit freundlichem Bellen,
euer SaoiAebi



PS: Am kommenden Samstag findet in Zürich sogar eine Demo gegen die Pelz-Industrie statt: https://www.facebook.com/events/289888465608077

PPS: Ich habe einen grandiosen Namen für einen Kater, der in der (Post-)Corona-Ära geboren wird: Anthony Fauchi. 😂👌

09/02/2020

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Saint Gallen
9000

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