bewegt.ch - Kinaesthetics

bewegt.ch - Kinaesthetics Kinaesthetics in der Pflege, Kinaesthetics für pflegende Angehörige
www.bewegt.ch Heute sagt er: «Ich bin mein Gesundheitswesen».

bewegt.ch – die Geschichte

Es begann vor über 30 Jahren mit der Ausbildung von Erich Weidmann zum Psychiatrie-Pfleger. 1991 hat er am eigenen Leib erfahren was es bedeutet Rückenschmerzen zu haben und sich behandeln zu lassen. Neben der Schmerzfreiheit, die ihm die Kinaesthetics-Ausbildung ermöglichte, begeistert ihn die Vielfalt an Möglichkeiten, die ihm das Kinaesthetics-Wissen für seinen Beruf gebracht hat.

2001 gründete er mit seiner Frau Ruth Weidmann die Firma bewegt.ch GmbH. Seither ist er Partner von Kinaesthetics Schweiz und engagiert sich im Berufsverband der Kinaesthetics-TrainerInnen.

19/11/2025

Abschluss der Ausbildung Kinaesthetics-TrainerIn Stufe 1 -
Auf dem Weg zur SpezialistIn für angewandte Kinästhetik

14 AbsolventInnen haben am 14. November 2025 das Grundlagenmodul «Ausbildung zur Kinaesthetics-TrainerIn Stufe 1» abgeschlossen. Mit diesem Abschluss haben sie den Grundstein für ihren Weg zur eidgenössischen Berufsprüfung «SpezialistIn für angewandte Kinästhetik» gelegt.

Wir wünschen den neuen TrainerInnen auf ihrem weiteren Weg viel Freude und Erfolg!😊

13/11/2025
13/11/2025
Danke für alle Interaktionen mit euch Allen!
10/11/2025

Danke für alle Interaktionen mit euch Allen!

Wieder mal über den cleveren Transfer nachgedacht
09/11/2025

Wieder mal über den cleveren Transfer nachgedacht

08/11/2025
07/11/2025

👋 Wir werden oft gefragt, was genau hinter unserer Bewegungswerkstatt steckt.
Der Mensch als eigenes Gesundheitswesen
Ein tiefgreifendes Zitat von Stefan Knobel inspiriert uns:
„Bei genauem Hinschauen zeigt sich, dass jeder Mensch sein eigenes Gesundheitswesen ist.“
(Stefan Knobel, Zeitschrift Lebensqualität)
Der Gedanke zur "Bewegungswerkstatt" entstand aus meiner langjährigen Erfahrung in der Anleitung von Pflegefachpersonal und den vielen Begegnungen mit Menschen, die ihr Leben mit Einschränkungen gestalten, Mich begeisterte, wie stark auch das Interesse auch von Angehörigen an Erfahrungswissen ist und wie dadurch neue Möglichkeiten für alltägliche Aktivitäten entstehen können.
Bewegungsmuster: Segen und Fluch
Unser Alltag ist voller Bewegungsmuster. Das ist praktisch – stellen Sie sich vor, Sie müssten beim Trinken jedes Mal neu nachdenken!
Doch diese Bewegungsmuster können auch zur Einschränkung werden. Sie bestimmen unsere Abläufe oft auch dann, wenn schonendere und passendere Bewegungen längst nötig wären. Das Problem: Unpassende Abläufe bemerken wir oft erst, wenn es bereits schmerzt.
So entstehen viele Schmerzsyndrome durch chronisch erhöhte Muskelspannung, bei der die Muskeln sozusagen "vergessen" zu entspannen. Dies kann auf tief verwurzelte Muster zurückgehen, die Dr. Thomas Hanna als Sensomotorische Amnesie beschreibt – eine "Vergesslichkeit" des Gehirns, bei der bewusste Kontrolle über die Muskeln verloren geht.
Der Weg zurück zur Vielfalt der Möglichkeiten
Genau hier setzt die Bewegungswerkstatt an. Es geht darum, schädliche Muster frühzeitig zu erkennen und zu verändern – die Entwicklung der eigenen Bewegungskompetenz.
Diese Kompetenz baut auf drei Säulen auf:
• Differenziert wahrnehmen: Die eigene Bewegungssensibilität verfeinern.
• Differenziert variieren: Den persönlichen Gestaltungsspielraum erweitern.
• Viabel (passend) handeln: Passende und gesündere Verhaltensmöglichkeiten entwickeln.
Wir unterstützen Teilnehmende dabei, durch einfache, bewusste Übungen alltägliche Bewegungen (wie das Drehen auf die Seite) zu erforschen, neue Varianten zu entdecken und automatisierte Abläufe anzupassen. So können Sie Ihre Gesundheit aktiv und nachhaltig gestalten.
leiben Sie dran für weitere Einblicke in die Geschichte und Arbeit der Bewegungswerkstatt!
🎯 Wie bewusst nehmen Sie Ihre alltäglichen Bewegungsmuster wahr?

Pflege attraktiver machen und Ärzte entlasten: Pflegekräfte dürfen mehr.... Sind wir uns da wirklich so sicher, dass wir...
07/11/2025

Pflege attraktiver machen und Ärzte entlasten: Pflegekräfte dürfen mehr....
Sind wir uns da wirklich so sicher, dass wir die Pflege retten können indem wir noch mehr ärztliche arbeiten übernehmen?
Ich habe da grösste Vorbehalte ich bin im Moment gerade in der Angehörigen Situation. In dieser Situation ist die grösste Herausforderung, das Pflegende schon jetzt ständig an ihren Apparaten und Maschinen herum manipulieren und dabei so oft die Person und die es geht vergessen. Aber vielleicht stellen wir dann dafür Roboter ein...

Pflegekräfte dürfen mehr machen. Ein vom Bundestag beschlossenes Gesetz erlaubt ihnen weitere Tätigkeiten für Patienten, die bislang Ärztinnen und Ärzten vorbehalten waren.

04/11/2025

Adresse

Zollweg 12
Suhr
5034

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