25/10/2025
✨ Herzschmerz und Klarheit: Dein Weckruf für die finanzielle Freiheit
Die unbemerkte Enteignung: Ein Weckruf für dich! 🇨🇭
Warum üben Banken Druck auf dich aus, damit du auf Bargeld verzichtest und nur noch digital bezahlst?
Wenn du mit Karte, Twint oder anderen digitalen Mitteln bezahlst, verlierst du oft unbemerkt Geld. Genau dieser stetige, winzige Abfluss macht digitale Zahlungen für die Banken so lukrativ.
Warum also wird das digitale Bezahlen immer bequemer?
Nimm das Beispiel eines 50-Franken-Scheins in der Schweizer Wirtschaft:
💶 Du hast den 50-Franken-Schein in deiner Tasche und bezahlst damit deinen Einkauf im Volg in deinem Dorf.
Der Volg-Besitzer nutzt denselben Schein, um seine Rechnung beim lokalen Gärtner zu begleichen.
💶Der Gärtner bezahlt mit den 50 Franken seine Kinderbetreuung bei der Tagesmutter.
Die Tagesmutter verwendet den Schein schliesslich, um auf dem Wochenmarkt in Aarau einzukaufen.
Nach beliebig vielen Transaktionen bleibt der 50-Franken-Schein ein 50-Franken-Schein. Er erfüllt seine Funktion als vollwertiges Zahlungsmittel für alle Beteiligten, ohne dass eine Bank eingreift oder daran verdient.💶
Was passiert, wenn du digital bezahlst?
Du zahlst deinen Einkauf im Volg mit Karte. 💳
Der Volg-Betreiber muss pro Transaktion Gebühren abführen – oft zwischen 0.5% und 2.5% des Betrags, je nach Karte und Anbieter. Nehmen wir an, es sind 2,5% Transaktionsgebühr.
💳 Bei 50 Franken sind das rund CHF 1.25 Gebühr.
Dasselbe geschieht, wenn der Volg-Betreiber den Gärtner digital 💳 bezahlt.
Auch der Gärtner zahlt die Tagesmutter mit derselben Gebühr. 💳
So setzt sich das fort. Ein Teil des Geldes wird bei jeder Runde aus dem realen Wirtschaftskreislauf abgezogen. 🏦
Die ursprünglichen 50 Franken schmelzen durch diese wiederholten Gebühren dahin, während die Banken Geld aus dem Nichts generieren. 💰
Wichtig: Je nach Bank fallen für eine Debitkarte 💳in der Schweiz monatliche Gebühren an – oft zwischen CHF 0 und CHF 5 pro Monat (oder mehr im Bankpaket). Selbst wenn die Karte "kostenlos" ist, finanzierst du indirekt durch die Gebühren 💰der Händler das System mit.
Wenn du nun an Milliarden von Franken und Milliarden von Transaktionen denkst, wird klar: Banken entziehen der realen Wirtschaft massive Mittel, was wiederum die Inflation antreibt.
Nach jeder Finanzkrise werden die Banken vermögender, während die Armut wächst. Das zeigt, dass viele Krisen künstlich beeinflussbar sind.
Diese Ausweitung der Geldmenge führt langfristig zu höheren Preisen – am stärksten betroffen sind du und alle, die ein festes Einkommen haben, wie Angestellte und Rentner.
Wie der bekannte Banker Mayer Amschel Rothschild (1744–1812) einst sagte:
"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es ist mir egal, wer ihre Gesetze macht."
Digitale Zahlungen sind bequem, doch sie dürfen dich nicht völlig abhängig vom Bankensystem machen.
💶 Dein Bargeld verschwindet – und du merkst es kaum!
In der Schweiz und weltweit sind die Zeichen unübersehbar:
AHV-Renten-Auszahlung: Die direkte Barauszahlung der AHV-Rente durch den Pöstler an der Haustüre wurde schon vor Jahren weitgehend eingestellt. Ein Konto ist Pflicht!
Händler und Banken reduzieren die Verfügbarkeit von Bargeld und pushen Apps wie Twint.
CBDC: Hinter den Kulissen treibt man die Zentralisierung der privaten Bezahlsysteme voran – am Ende steht das CBDC-System (Central Bank Digital Currency), ein staatlich kontrolliertes Digitalgeld, das totale Kontrolle über deine Finanzen ermöglicht! 🏦 Denk einmal nach über die Folgen....
Der Lösungsansatz: Wie du dich unabhängig machst und deine finanzielle Freiheit verteidigst.
Die Frage ist: Nutzt du die Chance, jetzt Alternativen aufzubauen?
Du solltest lernen, wie du dich unabhängig machst und deine finanzielle Freiheit verteidigst!
Dein Lösungsansatz besteht darin, das Risiko der Abhängigkeit zu diversifizieren und aktiv alternative Strukturen zu fördern:
💶 Stärke die Bargeld-Wirtschaft:
Bevorzuge Bargeld: Bezahle wann immer möglich mit Franken-Noten. Damit entziehst du dem Gebühren-Kreislauf die Grundlage und unterstützt Händler, die Bargeld akzeptieren.
Lokales Einkaufen: Unterstütze kleine und mittlere Schweizer Unternehmen und Hofläden, die oft noch stärker auf Bargeld setzen.
Sichere deinen Wert physisch ab:
Diversifiziere deine Ersparnisse: Überführe einen Teil deines Vermögens aus dem reinen Bankensystem in physische Sachwerte.
⚜️Gold und Silber: Dies sind klassische währungsunabhängige Vermögenswerte, die seit Jahrtausenden Wert speichern und nicht dem Inflationsdruck der Fiat-Währungen unterliegen. Lagere sie sicher ausserhalb des Bankensystems.
Werde dein eigener Banker (Finanzielle Bildung):
Verstehe das Geldsystem: Eigne dir Wissen über Inflation, Währungskontrolle und die Funktionsweise von Zentralbanken an. Nur wer das System versteht, kann es umgehen.
Baue alternative Strukturen auf: Informiere dich über Möglichkeiten zur Peer-to-Peer-Zahlung und dezentralisierte Finanzlösungen, die keine Bank benötigen.
www.parapsychologie-aargau.ch – Deshalb setzen wir auf Bargeld und arbeiten unabhängig ohne Krankenkassensystem.
Herzlichst,
deine Jacqueline
Frei von Beschwerden, Ängsten, Süchten leben. Unterstützung in der ganzen Schweiz auch online.