Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp

Spitalzentrum Oberwallis Spital Visp Wir begrüssen Sie herzlich im Spitalzentrum Oberwallis und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenth

[Eine innovative Technik: die Mastektomie ohne sichtbare Narben] Im Bereich der Brustchirurgie ermöglichen die technisch...
29/10/2025

[Eine innovative Technik: die Mastektomie ohne sichtbare Narben] Im Bereich der Brustchirurgie ermöglichen die technischen Fortschritte heute therapeutische Alternativen, die weniger invasiv sind und besser vertragen werden. Seit einem Jahr bietet das Brustzentrum des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis in Sitten eine innovative Technik an: die konservative endoskopische Mastektomie.

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26/10/2025

[Die Depression bei Jugendlichen besser verstehen] Folge 5.
Welche Einstellung ist die richtige?
In diesem Interview erklärt Frau Dr. Géraldine Petraglia, leitende Ärztin im Dienst für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis (CHVR) in Sitten, die Herausforderungen und möglichen Ansätze im Umgang mit Depressionen im Jugendalter.
📖 Mehr zum Thema in unserem Artikel:
👉 https://blog.hopitalvs.ch/depression-adolescent/?lang=de

[Porträt]«Hinter jedem Rezept steht eine Person, eine Geschichte, und ein Behandlungspfad, die man respektieren muss. Me...
22/10/2025

[Porträt]
«Hinter jedem Rezept steht eine Person, eine Geschichte, und ein Behandlungspfad, die man respektieren muss. Meine Rolle als klinische Pharmazeutin im Spital besteht darin, sicherzustellen, dass die Behandlung nicht nur auf pharmakologischer Ebene richtig ist, sondern in ihrer Gesamtheit auch an die Patientin oder den Patienten angepasst ist.
In der Apotheke des Zentralinstituts der Spitäler (ZIS) sieht jeder Tag anders aus. Ich kann vormittags an einer Arztvisite sein, um über eine Behandlung zu diskutieren und diese anzupassen, nachmittags kann ich die Telefonhotline übernehmen, um die Gesundheitsfachpersonen zu unterstützen. Ich kann Produkte herstellen, die im Handel nicht erhältlich sind, oder an der Sicherheit der Prozesse des Spitals in Bezug auf die Medikamente arbeiten.
Am dankbarsten ist in unserem Beruf, dass unsere Arbeit einen konkreten Unterschied ausmacht. Manchmal ist es eine einfache Lösung, die dem Pflegepersonal den Alltag erleichtert. Manchmal ist es eine Anpassung, welche die Behandlung eines Patienten oder einer Patientin verbessert. In solchen Momenten sehe ich, wie sich meine Arbeit konkret auswirkt.»
Dr. Anne-Laure Sidler-Moix, Spitalapothekerin FPH, ZIS

Auch diesen Freitag warten in den Restaurants des SZO wieder die besonderen Freitagsbrötchen auf Sie! 💕Wie jeden Freitag...
17/10/2025

Auch diesen Freitag warten in den Restaurants des SZO wieder die besonderen Freitagsbrötchen auf Sie! 💕
Wie jeden Freitag im Oktober bereiten die Teams der Gastronomie und des Brustzentrums Oberwallis die Brötchen in Schleifenform zu – als Zeichen der Solidarität mit allen von Brustkrebs betroffenen Menschen.

[Die Vorstellungskraft und das Wunderbare in der Ergotherapie: Wenn Kunst die Heilung begleitet]Im Behandlungspfad der P...
16/10/2025

[Die Vorstellungskraft und das Wunderbare in der Ergotherapie: Wenn Kunst die Heilung begleitet]
Im Behandlungspfad der Personen mit psychischen Beschwerden nimmt die Ergotherapie einen wichtigen Platz ein. Sie bietet innovative Ansätze, die weit über die medikamentöse Behandlung hinausgehen. Unter diesen Ansätzen erweist sich die künstlerische Betätigung als wertvolles therapeutisches Mittel, das neue Möglichkeiten für das psychologische Wohlergehen und den Wiederaufbau der Identität eröffnet.

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🩺 Im Fokus: Palliative Care – Herbstanlass 6. November, Pfarreizentrum Brig„In der Palliative Care geht es nicht nur um ...
15/10/2025

🩺 Im Fokus: Palliative Care – Herbstanlass 6. November, Pfarreizentrum Brig
„In der Palliative Care geht es nicht nur um das Sterben, sondern darum, das Leben lebenswert zu gestalten – auch mit einer schweren Krankheit.“ Carole Eyholzer, fachliche Leitung Kompetenzpol Palliative Care am SZO. Seit über zwei Jahren begleitet Frau Eyholzer im mobilen Palliativdienst Patientinnen und Patienten mit unheilbaren, schweren, chronischen Erkrankungen. Sie arbeitet eng mit dem interprofessionellen Team sowie den Netzwerkpartnern zusammen, um Schmerzen zu lindern, Ängste zu nehmen und die Lebensqualität zu stärken.

Seit mehr als 15 Jahren organisiert das Netzwerk Palliative Care Oberwallis jedes Jahr im Herbst einen öffentlichen Anlass, um der Bevölkerung wichtige Themen der Palliative Care näherzubringen und das Verständnis für diese vielseitige Fachdisziplin zu fördern.

Darum geht es am diesjährigen Herbstanlass
🧠 Neuropalliative Erkrankungen verstehen, begleiten, unterstützen
📅 Donnerstag, 6. November 2025, 18.00 Uhr
📍 Pfarreizentrum Brig
🎙️ Mit Prof. Dr. Brettschneider und Erfahrungsberichten von Betroffenen
💬 Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich
👉 Ein Abend für alle: Betroffene, Angehörige und Interessierte.

Kommen Sie vorbei, hören Sie zu, stellen Sie Fragen – und entdecken Sie, was Palliative Care wirklich bedeutet.
🔗 Mehr Infos findest du hier:https://www.spitalwallis.ch/fileadmin/user_upload/Flyer_Herbstanlass_2025_Version_2.pdf

[Porträt] «Ich erinnere mich an diesen jungen Amateursportler mit einem Riss des vorderen Kreuzbands. Er wollte möglichs...
13/10/2025

[Porträt] «Ich erinnere mich an diesen jungen Amateursportler mit einem Riss des vorderen Kreuzbands. Er wollte möglichst rasch wieder spielen und war überzeugt, dass nach sechs Monaten alles wieder wie früher sein würde. Aber jede Erholung ist anders und eine zu frühe Rückkehr kann monatelange Anstrengungen gefährden. Gemeinsam evaluierten wir deshalb sein operiertes Bein und analysierten Kraft und Gleichgewicht, um präzise Ziele für die Rehabilitation festzulegen. Die Betreuung wurde anhand des Fortschritts und unter Berücksichtigung seiner Verletzung laufend angepasst. In meinem Beruf freue ich mich immer wieder, wenn mir ein Patient mit einem Lächeln erzählt, dass er eine Aktivität (Laufen, Mountainbike, Wandern im Gebirge, Klettern, ...) wieder aufnehmen konnte. Wenn ich sehe, wie der Patient sein Vertrauen wieder gewinnt, hat sich meine Arbeit gelohnt. Diese psychologische Dimension erinnert mich daran, dass eine erfolgreiche Rehabilitation Körper und Geist berücksichtigen muss. Diese individuelle Betreuung, diese Verbindung von technischer Strenge und wohlwollendem Zuhören macht den Unterschied aus. Die Begleitung einer Person bei ihrer Rückkehr zum Sport ist mehr als nur Pflege: Es geht um den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, in der Entschlossenheit und Einsatz die Schlüssel des Erfolgs sind.»
Virginie Reuse, Physiotherapeutin im Spitalzentrum des französischsprachigen Wallis in Martinach mit Spezialisierung auf muskuloskelettale Physiotherapie
Vollständiger Artikel: 👉 https://bit.ly/43bAQET

[«Skills Lab» am SZO] Gestern fand die Inbetriebnahme des «Skills Lab», einer neuen modern ausgestatteten Trainingseinri...
09/10/2025

[«Skills Lab» am SZO] Gestern fand die Inbetriebnahme des «Skills Lab», einer neuen modern ausgestatteten Trainingseinrichtung für die orthopädisch/traumatologischen Nachwuchsmediziner im Spitalzentrum Oberwallis (SZO) am Standort Brig, statt.

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[Nulltoleranz] Das Spital Wallis unterstützt sein Personal bei Aggressionen durch Patienten oder Dritte.Angesichts der b...
08/10/2025

[Nulltoleranz] Das Spital Wallis unterstützt sein Personal bei Aggressionen durch Patienten oder Dritte.
Angesichts der besorgniserregenden Zunahme von Aggressionen, asozialem Verhalten und Persönlichkeitsverletzungen gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekräftigt das Spital Wallis seine Position der «Nulltoleranz» in solchen Situationen. Die betreffenden Personen werden gegebenenfalls angezeigt. Die Institution hat zu diesem Thema eine klare Richtlinie ausgearbeitet. Diese wird ergänzt durch eine Sensibilisierungskampagne mit der Bezeichnung «Danke für Ihre Wertschätzung gegenüber dem Spitalpersonal — Gemeinsam für ein respektvolles Miteinander».

L’Hôpital du Valais soutient son personnel face aux incivilités de la part de patient.e.s ou de tiers

[Sexuelle Gewalttat]Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn es in deinem Bett passiert ist.Irrtum: Sexuelle Gewalttaten werd...
04/10/2025

[Sexuelle Gewalttat]
Du kannst Hilfe bekommen, auch wenn es in deinem Bett passiert ist.

Irrtum: Sexuelle Gewalttaten werden von Unbekannten begangen.
Wirklichkeit: Die Mehrzahl der sexuellen Gewalttaten wird von Bekannten des Opfers verübt.

Mehr Info : https://www.agression-sexuelle-urgences.ch/

«Freitagsbrötchen mal anders» – für den Brustkrebsmonat Oktober 💕Am SZO sind die Freitagsbrötchen eine liebgewonnene Tra...
03/10/2025

«Freitagsbrötchen mal anders» – für den Brustkrebsmonat Oktober 💕
Am SZO sind die Freitagsbrötchen eine liebgewonnene Tradition. Im Oktober überraschen die Teams der Gastronomie und des Brustzentrums Oberwallis mit einer besonderen Form – als Zeichen der Solidarität mit allen von Brustkrebs betroffenen Menschen.
Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten sowie Gäste der der Restaurants in Visp und Brig sind herzlich eingeladen, diese mit viel Liebe zubereiteten Brötchen zu kaufen und zu geniessen.
Ein kleiner Bissen – mit grosser Bedeutung. 💗

Das Team des Brustzentrums Oberwallis beim ersten Solidaritätswalk in Visp 💕Fachpersonen aus Radioonkologie, Radiologie ...
01/10/2025

Das Team des Brustzentrums Oberwallis beim ersten Solidaritätswalk in Visp 💕

Fachpersonen aus Radioonkologie, Radiologie und der Brustsprechstunde sind heute mit Infos, Antworten und einem offenen Ohr für euch da. 💬✨
Interessiert an Themen rund um Brustkrebs? 👉 Komm vorbei!
Der Solidaritätswalk vom 1. Oktober 2025 wird von Bärgüf, Brustkrebs-Früherkennung Wallis, Krebsliga Wallis und dem Brustzentrum Oberwallis organisiert.

Ziel: Aufklärung, Sensibilisierung und Austausch – für mehr Bewusstsein rund um Brustkrebs.
Danke an alle, die mitlaufen, mitreden und mitfühlen 💗

Adresse

Pflanzettastrasse 8
Visp
3930

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Über uns

Im Jahr 1926 begann das Kloster St. Ursula auf Wunsch der kirchlichen Behörden und der Gemeinde Visp mit dem Bau einer industriell-hauswirtschaftlichen Schule. Die Missionstätigkeit des Klosters erforderte Missionarinnen, die in Krankenpflege gut geschult waren. Aus diesem Grund wurde die Schule 1934 in eine bescheidene Privatklinik mit Krankenpflegeschule umgebaut. Auf Antrag einer neu gebildeten Interessengemeinschaft erfolgte bereits zwei Jahre später der Eintrag „Bezirksspital Sta Maria, Visp“ als Wohltätigkeitsverein ins Handelsregister.

Im Jahr 1941 unterschrieben die Kommunität der Ursulinen und der Aufsichtsrat des neuen Vereins einen Kaufvertrag, wobei das Kloster Miteigentümerin und Fundament des Spitals blieb. Angesichts jahrelangem störendem Platz- und Bettenmangel mussten mehrere Um- und Neubauten realisiert werden. Im Jahr 1953 konnte der erste grosse Erweiterungsbau eingeweiht werden. 1964 wurde dem Schulspital im Süden die neue Pflegerinnenschule angegliedert. Es entstanden auch ein Assistenten- und ein Chefarzthaus. 1966 haben die Vorbereitungen für den Neubau West begonnen. Das Bauprogramm der 1. Etappe umfasste unter anderem Räume für Zivilschutz- und Katastrophenhilfe, Eingangshalle, Waschküche, Notfallstation, Operationsräume und Bettenstationen. Der Neubau konnte im Jahr 1973 in Betrieb genommen werden. In einer 2. Etappe wurden zwischen 1981 und 1990 der Neubau Ost und der Umbau des Mitteltrakts aus dem Jahr 1953 geplant und realisiert.

Bis Ende 2003 war das Regionalspital Sta Maria, Visp / westlich Raron / Leuk ein Verein mit Sitz in Visp. Mitglieder des Vereins waren die Gemeinden der Bezirke Visp, westlich Raron und Leuk sowie einige natürliche und juristische Personen. Ab dem 1. Januar 2004 wurde das Spital Visp im Rahmen des Gesundheitsnetzes Wallis in das Spitalzentrum Oberwallis integriert.