Adipositas Zürich

Adipositas Zürich Wir informieren hier über Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten der Krankheit Adipositas.

Adipositas Zürich möchte Euch umfassend über die Krankheit Adipositas informieren. Wir liefern Inhalte zu den Themenschwerpunkten: Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten dieser Erkrankung. Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt ist der Dialog zwischen Medizinern und Patienten. Auf unserer Facebook Seite habt Ihr Gelegenheit, direkt mit dem Leiter der bariatrischen und endokrinen Chirurgie Professor Dr. Marco Bueter und den Autor von „Schlank durch Op“ in Kontakt zu treten.

 : Adipositas und Krebsprävention – Warum Übergewicht die Früherkennung erschwertAdipositas ist längst nicht mehr nur ei...
07/11/2025

: Adipositas und Krebsprävention – Warum Übergewicht die Früherkennung erschwert

Adipositas ist längst nicht mehr nur ein Thema von Herz-Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen. Immer mehr Studien zeigen: Starkes Übergewicht beeinflusst auch das Risiko, an Krebs zu erkranken – und erschwert zugleich die rechtzeitige Diagnose.

Warum Übergewicht das Krebsrisiko erhöht
Übergewicht wirkt auf zellulärer Ebene wie ein dauerhafter „Stresszustand“. Fettgewebe ist kein passiver Energiespeicher, sondern ein hormonaktives Organ, das Botenstoffe produziert und Entzündungen fördert.
Chronische Entzündungsprozesse begünstigen Zellschäden
Hormonelle Dysbalancen (z. B. erhöhte Östrogenspiegel) steigern das Risiko für Brust- und Gebärmutterkrebs
Insulinresistenz und erhöhte IGF-1-Spiegel regen Zellwachstum an – auch in Tumorzellen
Besonders betroffen sind Darm-, Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs.
Schwierige Früherkennung bei Adipositas

Ein weiteres Problem: Krebs wird bei Menschen mit starkem Übergewicht häufig später entdeckt. Der Grund liegt in der Diagnostik selbst.
Tumoren im Bauchraum oder in der Brust sind durch das Fettgewebe schwerer tastbar
Bildgebende Verfahren (z. B. Ultraschall, MRT) stossen bei starkem Übergewicht an technische Grenzen
Symptome wie Müdigkeit oder Schmerzen werden oft fälschlich dem Gewicht zugeschrieben
Das führt dazu, dass Diagnosen häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium gestellt werden – mit schlechteren Heilungschancen.
Prävention beginnt mit Gewichtsstabilität

Das Gute: Schon moderate Gewichtsreduktionen können das Krebsrisiko deutlich senken. Studien zeigen, dass selbst 5–10 % weniger Körpergewicht positive Effekte auf hormonelle und entzündliche Prozesse haben.

Wichtige Präventionsmassnahmen sind:
Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen trotz oder gerade wegen Übergewicht
Ernährung mit viel Ballaststoffen, Gemüse und gesunden Fetten
Bewegung zur Senkung von Insulinresistenz und Entzündungswerten
Ärztliche Begleitung bei unerklärlichen Symptomen – auch wenn sie „banal“ erscheinen

Medizinischer Fortschritt: Früherkennung trotz Adipositas
Neue Technologien könnten die Krebsvorsorge bei adipösen Patient:innen revolutionieren.
Hochauflösende MRT-Systeme liefern präzisere Bilder auch bei höherem Körpergewicht
Flüssigbiopsien (Bluttests auf Tumor-DNA) könnten künftig frühe Krebszeichen erkennen
KI-gestützte Bildanalyse hilft Radiolog:innen, Veränderungen im Fettgewebe besser zu interpretieren
Diese Entwicklungen sind besonders für Menschen mit Adipositas relevant – sie schaffen gleiche Chancen in der Prävention.

Fazit: Bewusstsein statt Angst
Adipositas erhöht das Krebsrisiko, aber Wissen ist die beste Waffe. Wer sein Gewicht im Blick behält, regelmässig zur Vorsorge geht und bei Symptomen früh reagiert, kann aktiv etwas für seine Gesundheit tun. Die moderne Medizin entwickelt sich rasant – und sie rückt endlich auch die Bedürfnisse von Menschen mit Übergewicht in den Mittelpunkt.

🎙️ Morgen sprechen wir wieder mit Frauke – nur wenige Tage nach ihrer Operation!In unserer letzten Adipodcast-Folge ( #3...
06/11/2025

🎙️ Morgen sprechen wir wieder mit Frauke – nur wenige Tage nach ihrer Operation!
In unserer letzten Adipodcast-Folge ( #39) haben wir Frauke kurz vor ihrer bariatrischen OP begleitet – mit all den Gedanken, Fragen und Emotionen, die diesen großen Schritt begleiten.
Jetzt, nur wenige Tage nach dem Eingriff, sprechen wir erneut mit ihr über die ersten Erfahrungen, Gefühle und Herausforderungen nach der OP. 💬
👉 Welche Fragen sollen wir Frauke unbedingt stellen?
Was interessiert euch besonders in den ersten Tagen nach einer bariatrischen Operation?
Schreibt eure Fragen gern in die Kommentare – wir nehmen sie mit ins Gespräch!
💡 Bitte teilt diesen Beitrag, damit möglichst viele Betroffene und Interessierte die Chance haben, ihre Fragen einzubringen.

 „Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man nur plant.“– George C. Marshall (1880 - 1959, US-amerik...
04/11/2025


„Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man nur plant.“
– George C. Marshall (1880 - 1959, US-amerikanischer General)



Bild: © Canva.com

🎧 Neu im Adipodcast: Fraukes Weg – Teil 1Wir starten ein besonderes Projekt: Gemeinsam mit Frauke begleiten wir eine Pat...
02/11/2025

🎧 Neu im Adipodcast: Fraukes Weg – Teil 1
Wir starten ein besonderes Projekt: Gemeinsam mit Frauke begleiten wir eine Patientin vor und nach ihrer bariatrischen OP – ehrlich, nah, praxisrelevant.
Warum hat sie sich entschieden? Welche Ängste & Hoffnungen hat sie? Und was passiert in den ersten Tagen danach?

Adipositas Zürich Rezept: Gebackene Auberginen mit Tomaten und MozzarellaEin mediterraner Klassiker in leichter Variante...
31/10/2025

Adipositas Zürich Rezept: Gebackene Auberginen mit Tomaten und Mozzarella

Ein mediterraner Klassiker in leichter Variante: saftige Auberginen, fruchtige Tomaten und geschmolzener Mozzarella – ein einfaches, sättigendes Gericht voller Geschmack.

Zutaten für 2 Portionen:
1 große Aubergine
2 Tomaten
100 g Mozzarella (light)
1 EL Olivenöl
1 TL getrockneter Oregano
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Frisches Basilikum (zum Garnieren)

So klappt’s:
Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Aubergine waschen, in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und leicht salzen. Etwa 10 Minuten ziehen lassen, dann mit Küchenpapier abtupfen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Auberginenscheiben darauf verteilen. Mit Olivenöl bestreichen und 15 Minuten im Ofen vorbacken.
Tomaten in Scheiben schneiden, Mozzarella abtropfen lassen und ebenfalls in Scheiben schneiden.
Die vorgebackenen Auberginenscheiben aus dem Ofen nehmen, mit Tomaten- und Mozzarellascheiben belegen, mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen und nochmals ca. 10 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen ist.
Mit frischem Basilikum garnieren und warm servieren.

Guten Appetit!

Habt ihr ein Lieblingsrezept, das ihr mit uns teilen möchtet? Wir freuen uns auf eure Ideen!

Bild: © Canva.com

Neue Folge:   Folge  #38 – Adipositas neu denken: Organ, System, KrankheitIn dieser Episode sprechen Prof. Dr. med. Dr. ...
30/10/2025

Neue Folge: Folge #38 – Adipositas neu denken: Organ, System, Krankheit
In dieser Episode sprechen Prof. Dr. med. Dr. phil. Marco Bueter, Prof. Dr. med. Andreas Thalheimer und Tariq Abu-Naaj mit Prof. Dr. Matthias Blüher über die Adipositas als eigenständige Erkrankung, die Rolle des Fettgewebes als Organ, die Grenzen des BMI und die Zukunft der Behandlung zwischen Medikamenten, Chirurgie und Prävention.
Einblicke in aktuelle Forschung, ehrliche Einschätzungen zur Versorgung – und klare Worte zur Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Klickt einfach auf diesen Link und schon geht's los: https://linktr.ee/adipodcast
Dort findet Ihr ebenso alle alten Folgen!

 : Neue Wege in der Adipositas-Therapie – Medizin im WandelAdipositas galt lange als reine „Lebensstilkrankheit“. Doch d...
27/10/2025

: Neue Wege in der Adipositas-Therapie – Medizin im Wandel

Adipositas galt lange als reine „Lebensstilkrankheit“. Doch die moderne Medizin hat dieses Bild gründlich verändert. Heute wissen wir: Fettleibigkeit ist eine chronische, komplexe Erkrankung mit genetischen, hormonellen und verhaltensbedingten Ursachen. Entsprechend vielfältig werden auch die Therapieansätze – von neuen Medikamenten über digitale Unterstützung bis hin zu personalisierten Behandlungsstrategien.

Der Paradigmenwechsel: Weg vom „Selbstschuld“-Narrativ
Noch vor wenigen Jahren wurden Betroffene oft mit dem Ratschlag abgespeist, „einfach weniger zu essen und sich mehr zu bewegen“. Doch Forschung zeigt klar: Der Stoffwechsel, die Darmflora, genetische Veranlagung und neuronale Signalwege spielen eine entscheidende Rolle.
Diese Erkenntnis hat zu einem Paradigmenwechsel geführt – hin zu einem medizinisch fundierten, multidisziplinären Ansatz, bei dem Patient:innen individuell begleitet werden.

Neue medikamentöse Therapien – die „Game Changer“ der letzten Jahre
Die wohl grösste Revolution der letzten Jahre sind neue Wirkstoffe, die gezielt in den Stoffwechsel eingreifen.
GLP-1-Agonisten (z. B. Semaglutid, Tirzepatid) senken den Appetit, regulieren Blutzucker und fördern eine nachhaltige Gewichtsreduktion
GIP/GLP-1-Dualagonisten kombinieren zwei Hormonwege und zeigen in Studien noch stärkere Effekte
Kombinierte Therapieansätze mit Bewegung, Verhaltenstraining und Medikamenten erreichen doppelt so hohe Erfolgsraten wie herkömmliche Diäten
Diese Medikamente sind keine „Wunderpillen“, aber sie ermöglichen erstmals, das Körpergewicht langfristig medizinisch zu stabilisieren – ein Meilenstein in der Adipositastherapie.

Digitale Medizin und personalisierte Betreuung
Auch die Digitalisierung verändert die Behandlung. Apps zur Ernährungsdokumentation, digitale Bewegungscoaches oder Telemedizin-Plattformen machen es leichter, Fortschritte zu verfolgen und Rückfälle zu vermeiden.
Künftig könnten Sensoren oder KI-basierte Systeme den Stoffwechsel in Echtzeit überwachen und Therapiepläne dynamisch anpassen. Ziel ist es, jede Behandlung so individuell wie den Menschen selbst zu gestalten.

Chirurgische Innovationen – weniger invasiv, besser kontrolliert
Bariatrische Eingriffe bleiben für viele stark adipöse Patient:innen ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Doch auch hier tut sich viel:
Neue minimalinvasive Techniken (z. B. endoskopische Sleeve-Verfahren) senken Risiken und verkürzen Erholungszeiten
Kombinationen aus Operation und medikamentöser Nachbehandlung zeigen deutlich bessere Langzeitergebnisse
Nachsorgekonzepte legen heute stärkeres Gewicht auf Ernährungs- und Psychotherapie

Blick in die Zukunft – Adipositas als Stoffwechselkrankheit behandeln
Die Forschung arbeitet an Therapien, die gezielt den „Schalter“ im Stoffwechsel umlegen. Dabei geht es um:
Genetische Marker, die Therapieerfolg vorhersagen
Mikrobiom-Therapien, um die Darmflora zu modulieren
Kombinationen aus Hormontherapie, Ernährungsmedizin und Verhaltensforschung
Die Zukunft der Adipositasbehandlung wird interdisziplinär, digital und hochpräzise.

Fazit: Hoffnung durch Fortschritt
Adipositas ist kein Schicksal, sondern behandelbar – heute besser als je zuvor. Neue Medikamente, digitale Innovationen und ganzheitliche Betreuung eröffnen Millionen Betroffenen neue Chancen auf Gesundheit, Mobilität und Lebensqualität.

 : Das zweite Gehirn – Wie Darm und Gehirn gemeinsam das Körpergewicht steuernLange galt: Wer zu viel isst, nimmt zu. Do...
24/10/2025

: Das zweite Gehirn – Wie Darm und Gehirn gemeinsam das Körpergewicht steuern

Lange galt: Wer zu viel isst, nimmt zu. Doch die moderne Forschung zeigt ein komplexeres Bild. Unser Essverhalten wird nicht nur von Hunger und Sättigung bestimmt, sondern von einem hochsensiblen Kommunikationssystem zwischen Darm und Gehirn – der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Dieses System könnte der Schlüssel zu neuen, wirksamen Therapien gegen Adipositas sein.

Der Darm als Steuerzentrale
Im Darm befindet sich ein riesiges Netzwerk aus über 100 Millionen Nervenzellen – das enterische Nervensystem. Es kommuniziert ständig mit dem Gehirn über Botenstoffe, Hormone und das Nervensystem.
Diese Signale beeinflussen, wann wir Hunger verspüren, wann wir satt sind und welche Lebensmittel wir bevorzugen. Studien zeigen: Bei Menschen mit Adipositas ist diese Kommunikation häufig gestört.
Das Gehirn reagiert weniger stark auf Sättigungssignale
Der Darm produziert veränderte Mengen an Hormonen wie GLP-1 oder Ghrelin
Entzündungen im Fett- und Darmgewebe stören die Signalübertragung

Das Mikrobiom als Vermittler
Ein weiterer entscheidender Akteur ist das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Darmbakterien. Diese Mikroorganismen beeinflussen nicht nur die Verdauung, sondern auch Stimmung, Stoffwechsel und Appetit.
Bei Adipositas zeigen sich deutliche Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmflora:
Günstige, stoffwechselaktive Bakterien sind reduziert
Entzündungsfördernde Keime nehmen zu
Die Energieausbeute aus der Nahrung ist erhöht – Betroffene nehmen also aus derselben Mahlzeit mehr Kalorien auf
Forscher:innen sprechen deshalb von einem „stoffwechselaktiven Ökosystem“, das entscheidend zur Gewichtsentwicklung beiträgt.

Neue Therapieansätze: Das Gehirn gezielt umprogrammieren
Die Erkenntnisse über die Darm-Hirn-Achse eröffnen völlig neue Perspektiven für die Behandlung von Adipositas.
GLP-1-Analoga wie Semaglutid imitieren körpereigene Sättigungshormone – und sprechen genau jene Rezeptoren im Gehirn an, die bei Adipositas weniger aktiv sind
Mikrobiom-Therapien (z. B. mit probiotischen Stämmen oder Stuhltransplantationen) sollen die Darmflora gezielt verändern
Neuromodulation – also die elektrische Stimulation bestimmter Hirnareale oder Nerven – wird aktuell in Studien getestet, um Essverhalten zu regulieren
Auch Psychoneuroimmunologie, also die Verbindung zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem, spielt eine wachsende Rolle. Denn Entzündung, Emotion und Ernährung sind enger verbunden, als man lange dachte.

Die Zukunft der Adipositasbehandlung: Neurobiologisch und ganzheitlich
Die Therapie der Zukunft wird das Gehirn stärker in den Fokus rücken. Statt nur Kalorien zu zählen, wird sie neuronale Schaltkreise, Hormone und Darmmikrobiota gemeinsam regulieren. Ziel ist ein nachhaltiges Gleichgewicht – physiologisch und mental.

Fazit: Kopf und Bauch arbeiten zusammen

Adipositas entsteht im Zusammenspiel vieler Systeme – und genau dort setzt die Medizin von morgen an. Die Erforschung der Darm-Hirn-Achse zeigt: Die Lösung liegt nicht nur im Teller, sondern auch in den Nervenbahnen, die Hunger, Sättigung und Belohnung steuern. Wer das Zusammenspiel versteht, kann endlich wirksamer und nachhaltiger behandeln.

 „Die einzige Grenze zu unserer Verwirklichung von morgen werden unsere Zweifel von heute sein.“– Franklin D. Roosevelt ...
20/10/2025


„Die einzige Grenze zu unserer Verwirklichung von morgen werden unsere Zweifel von heute sein.“

– Franklin D. Roosevelt (1882 - 1945, US-amerikanischer Präsident)


Bild: © Canva.com

Neue Folge:   Folge  #37 – Essen mit Plan: Ernährung vor und nach der Adipositas-OPIn dieser Folge sprechen Marco Bueter...
16/10/2025

Neue Folge: Folge #37 – Essen mit Plan: Ernährung vor und nach der Adipositas-OP

In dieser Folge sprechen Marco Bueter und Andreas Thalheimer mit Dr. oec. troph. Heike Raab über die entscheidende Rolle der Ernährung rund um bariatrische Eingriffe – von der präoperativen Vorbereitung über den Kostaufbau bis zur langfristigen Stabilität.
Ein Gespräch voller praktischer Tipps, wissenschaftlicher Einordnung und klarer Worte zur Rolle von Protein, Dumping-Syndrom und alltagstauglicher Ernährung.
Unser dritter Host, Tariq Abu-Naaj, konnte diesmal leider nicht teilnehmen.

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Dort findet Ihr ebenso alle alten Folgen!

Adipositas Zürich Rezept: Zucchini-Karotten-Puffer mit Joghurt-DipLeichte, knusprige Gemüse-Puffer ohne Mehl, dafür mit ...
13/10/2025

Adipositas Zürich Rezept: Zucchini-Karotten-Puffer mit Joghurt-Dip

Leichte, knusprige Gemüse-Puffer ohne Mehl, dafür mit viel Gemüse und einem frischen Dip – perfekt als Snack oder leichtes Abendessen.

Zutaten für 2 Portionen:
2 mittelgroße Zucchini
2 Karotten
1 kleine Zwiebel
2 Eier
2 EL Haferflocken (fein gemahlen)
1 TL getrockneter Thymian
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 EL Rapsöl
Für den Dip:
150 g fettarmer Naturjoghurt
1 EL Zitronensaft
Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch)
Salz und Pfeffer

So klappt’s:
Zucchini waschen, grob raspeln, salzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen, dann gut ausdrücken. Karotten schälen und ebenfalls raspeln. Zwiebel fein hacken.
Zucchini, Karotten, Zwiebel, Eier, Haferflocken und Thymian in einer Schüssel gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Masse kleine Puffer formen und bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3–4 Minuten goldbraun braten.
Für den Dip Joghurt mit Zitronensaft und gehackten Kräutern verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Puffer mit Dip servieren.

Guten Appetit!

Habt ihr ein Lieblingsrezept, das ihr mit uns teilen möchtet? Wir freuen uns auf eure Ideen!

Bild: © Canva.com

Grenzen überschreiten – Wissen verbindenVor einer Woche fand unser Symposium Zürich meets München im Spital Männedorf st...
11/10/2025

Grenzen überschreiten – Wissen verbinden
Vor einer Woche fand unser Symposium Zürich meets München im Spital Männedorf statt!
Ein herzliches Dankeschön an unsere Partner aus München, die gemeinsam mit uns dieses Symposium möglich gemacht haben.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Spital Männedorf und der AMC WolfartKlinik München Gräfelfing bei dieser Veranstaltung zeigt, wie wir gemeinsam Fortschritt und Verständnis in der Adipositastherapie fördern können – über Ländergrenzen hinweg.
Wir freuen uns schon auf das nächste „München meets Zürich“! 🇨🇭🤝🇩🇪

Adresse

Zürich
8091

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Kategorie

Adipositas Zürich und welche Idee dahinter steckt!

Vor über drei Jahren starteten Prof. Dr. Marco Bueter und Faris Abu-Naaj mit Ihrer Facebook Seite “Adipositas Zürich”.

Ziel war und ist es, die medizinische Kompetenz von Adipositaspatienten zu steigern und Ihnen wichtige Informationen an die Hand zu geben, die folgendes ermöglichen:


  • Die Ursachen der Erkrankung besser zu verstehen und sich darüber klar zu werden, dass es sehr viele Faktoren gibt, die für die Entwicklung und den Fortschritt dieser Krankheit verantwortlich sind.

  • Über die Folgen dieser Krankheit besser Informiert zu sein und die Dringlichkeit einer Therapie zu verstehen und das Risiko der Begleiterkrankungen (insbesondere der metabolischen Erkrankungen) besser einschätzen zu können.