Body Mind Spirit

Body Mind Spirit BodyMindSpirit
www.body-mind-spirit.ch
www.chiyoga.ch
www.chiyoga.com Das Ausbildungsinstitut BodyMindSpirit wurde im Jahr 1997 in Zürich gegründet.

Als Pionier für MindBody sind sie stets am Puls der Zeit und haben ein gutes Gefühl für Bedürfnisse und Trends. Mit ihrer Arbeit haben sie viele ihrer Mitbewerber, Kolleginnen und Kollegen geprägt und inspiriert. BodyMindSpirit hat in den vergangenen Jahren Standards gesetzt, neue Konzepte entwickelt und lanciert, so dass es heute zu den renommierten Institutionen zählt, die europaweit Aus- und Fortbildungen in zeitgenössischem und klassischem MindBody, wie z.B. Pilates und Yoga, anbieten. Das Institut zeichnet sich dadurch aus, einerseits Grundlagen zu vermitteln, andererseits poetische, spielerische Formen in ihre Arbeit zu integrieren. BodyMindSpirit geniesst internationale Anerkennung und kann auf mehrere Jahrzehnte an Erfahrung in Fitness- und Gesundheitstraining, wie auch in der Pilates-Technik und in Yoga zurückblicken.

Unsere Vorfahren der matrifokal-jungsteinzeitlichen Kultur Europas lebten in dem Bewusstsein, eingebunden zu sein in ein...
23/12/2025

Unsere Vorfahren der matrifokal-jungsteinzeitlichen Kultur Europas lebten in dem Bewusstsein, eingebunden zu sein in ein grösseres Ganzes. Sie waren mit diesem zyklischen, magischen Geschehen vertraut und auf’s Innigste verbunden. Das, was im Kosmos und auf der Erde in der jeweiligen Phase erlebbar war, feierten und begleiteten sie mit ihrem rituellen Tun.

Sie richteten sich nach dem lunaren Kalender – 13 Monde mit 28 Tagen. Erst im Jahr 45 v.u.Zr. führte Julius Caesar im römischen Reich den ersten Solarkalender ein und löste damit den Lunarkalender ab. Der julianische Kalender wurde ab 1582 dann schrittweise vom gregorianischen Kalender abgelöst.
Durch den Wechsel vom Mond- auf die beiden Sonnenkalender entsteht eine Differenz von etwa 13 Tagen.

Die Tage „zwischen den Jahren“, die auch als Julnächte oder Raunächte bekannt sind, laden ein, still zu werden und das Neue zu empfangen. Es ist die Zeit des Träumens und Visionierens. Nicht als etwas Aktives, es ist vielmehr ein Geschehen-lassen. Es macht Sinn, in diesen Tagen die Arbeit ruhen zu lassen, so dass der Körper sich erholen und der Geist klar und weit werden kann. Was es wirklich braucht ist, dass wir das äussere Tempo rausnehmen und uns bewusst von der Informationsflut abwenden. Erst dann können Botschaften aus der Tiefe zu uns kommen.

Für mich sind die Raunächte eine Einladung, mich so frei wie möglich zu machen und keinen spirituellen Konzepten oder Vorgaben zu folgen. Ansonsten bin ich nicht wirklich offen, um Botschaften zu empfangen.♡

Der Ursprung dieser besonderen Nächte, die vor uns liegen, geht in eine Zeit zurück, in der es noch keinen Kalender gab....
22/12/2025

Der Ursprung dieser besonderen Nächte, die vor uns liegen, geht in eine Zeit zurück, in der es noch keinen Kalender gab. Mein Gefühl ist, dass das, was wir heute Raunächte nennen, vor langer Zeit etwas war, was ganz natürlich entstand aus dem Moment heraus.

Stell dir vor:

Du lebst in einer Zeit vor etwa 5000 bis 8000 Jahren. Es ist tiefster Winter. Keine Heizung, kein Licht, die Vorräte knapp. Feuer. Ein paar getrocknete Kräuter und Pilze. Da ist keine Ablenkung. Nichts zu tun. Du bist drinnen in deiner Behausung. Geschützt. Einfach nur sein. Nachsinnen. Du räucherst mit den Kräutern und Pilzen, du isst sie. All das verstärkt deine Empfindung, deine Visionen. Es stärkt dein Vertrauen in die Existenz. Du spürst die Verbundenheit mit allem. Bist alles. Es entsteht Klarheit.

Bevor etwas Wirklichkeit werden kann, muss es gedacht/gesehen/gefühlt worden sein. Das bedeutet, dass wir mit unserer Vorstellungskraft, unseren Gedanken unsere eigene Erfahrungswelt kreieren.

Für mich sind die Raunächte eine Einladung, mich so frei wie möglich zu machen und keinen spirituellen Konzepten oder Vorgaben zu folgen. Ansonsten bin ich nicht wirklich offen, um Botschaften zu empfangen.

In der sogenannte Traumzeit zwischen den Jahren, können wir also in der Stille und Dunkelheit, wenn wir es uns erlauben, etwas langsamer unterwegs zu sein, Visionen für die kommende Zeit empfangen. Eine Voraussetzung dafür ist, still und empfänglich zu werden. Gerade, wenn wir nicht mehr wissen, wie es weiter gehen soll, können wir uns jetzt in die Arme der mütterlichen Dunkelheit hinein sinken lassen, in das Nicht-Wissen, können beginnen zu lauschen und zu spüren. In dieser Hingabe, in unserem Sein kann sich so in uns der neue Weg beginnen zu entfalten. Genau so, wie in diesen dunklen Wintertagen unsichtbar das neue Jahr heran reift. ♡

Das grösste Geschenk, dass du dir jetzt selber machen kannst sind Zeit und Raum einfach zu Sein und zu Empfangen.  Möge ...
21/12/2025

Das grösste Geschenk, dass du dir jetzt selber machen kannst sind Zeit und Raum einfach zu Sein und zu Empfangen.

Möge dich die heilige Dunkelheit sanft und liebevoll umhüllen.
Mögest du in ihren mütterlichen Armen Schutz, Ruhe und Geborgenheit finden.
Möge dich diese Urweibliche Kraft nähren und dich in deinem So-Sein stärken.
Mögest du im Urvertrauen wurzeln.


Eine Tattoo Academy, die weit über Technik hinausgehtDie .tattoo.academy von .haindl.tattoo ist etwas ganz Besonderes. H...
20/12/2025

Eine Tattoo Academy, die weit über Technik hinausgeht

Die .tattoo.academy von .haindl.tattoo ist etwas ganz Besonderes. Hier geht es nicht nur um Technik, Präzision und handwerkliches Können – sondern um Haltung, Bewusstsein und Tiefe.

Agata vereint höchste Professionalität mit einer grossen Präsenz, Klarheit und menschlicher Wärme. Ihr Wissen ist fundiert, ihre Erfahrung spürbar, und gleichzeitig schafft sie einen Raum, in dem Lernen auf Augenhöhe geschieht. Man fühlt sich gesehen, ernst genommen und ermutigt, den eigenen Ausdruck zu finden – statt etwas übergestülpt zu bekommen.

Besonders beeindruckend ist, wie achtsam hier mit Körper, Haut und Verantwortung umgegangen wird. Tattoo wird als Kunstform verstanden, die Würde, Respekt und Bewusstsein verlangt – und genau das wird vermittelt: ruhig, klar und mit grosser Integrität.

Ich bin regelmässig als Dozentin Teil der Academy und begleite Tattoo Artists im Bereich Selfcare: im Umgang mit Stress und Druck, mit gezielten Übungen aus der Yogatherapie, Atemarbeit und dem Aufbau von Resilienz – abgestimmt auf die körperlichen und mentalen Anforderungen dieses Berufs.
Heute durfte ich die Teilnehmenden während ihrer Prüfungen begleiten – präsent, unterstützend, stabilisierend. Ein Moment, der zeigt, wie sehr hier auch der Mensch hinter der Kunst zählt.

Für alle, die nicht einfach „tätowieren lernen“, sondern diesen Weg mit Tiefe, Ethik und echter Qualität gehen wollen: absolute Herzensempfehlung.

Keine Feier ohne FeuerKlingt deshalb das Englische „fire“ (Feuer) wie das Deutsche „Feier“? Vielleicht ist das kein Zufa...
20/12/2025

Keine Feier ohne Feuer

Klingt deshalb das Englische „fire“ (Feuer) wie das Deutsche „Feier“? Vielleicht ist das kein Zufall. Seit jeher haben Menschen bei grossen Feiern und Übergängen ein Feuer entzündet. Feuer, um zu markieren: Hier geschieht etwas Wesentliches.

So etwa bei den beiden Sonnenwendfeuern, den Ostara-Feuern im März oder dem Feuer an Beltane im Mai – jenen Zeiten im Jahreskreis, in denen sich das Leben neu ausrichtet. Das Feuer begleitet diese Momente der Wandlung. Es bündelt Energie, sammelt Aufmerksamkeit und öffnet einen Raum für bewusste Veränderung.

Feuer ist ein äusseres Zeichen für einen inneren Vorgang.
Feuer ist Licht.
Und Licht ist Bewusstsein.

Wo Feuer brennt, entsteht Sichtbarkeit. Präsenz breitet sich aus. Orientierung wird möglich. Das Licht des Feuers richtet aus und sammelt den Geist im JETZT. Es ruft Wachheit, Klarheit und innere Ordnung.

So steht Feuer für Transformation durch Bewusstsein. Für eine innere Flamme, die ausrichtet, wachmacht und stärkt. Für jene Kraft, die uns hilft, unseren Platz einzunehmen und bewusst in Bewegung zu kommen.

Auch heute ist Feuer Teil unserer Feiern: als Feuerwerk am Himmelszelt, als flackernde Kerzen am Weihnachtsbaum oder auf der Geburtstagstorte. Das Feuer zieht den Blick an, sammelt Menschen und schafft Verbundenheit. Es erinnert an das gemeinsame Feld von Aufmerksamkeit und Präsenz.

Was geschieht dabei?

Im Feuer erkennen wir unser eigenes Licht.
Unsere Fähigkeit, wach zu sein.
Klar zu sehen.
Bewusst zu wählen.

Feuer bewegt und sammelt zugleich. Es nährt Lebendigkeit und schafft Fokus. Es erinnert an die innere Glut, aus der Intention, Klarheit und Präsenz entstehen.

Vielleicht magst du jetzt kurz innehalten.
Dich mit dem nächsten Ausatem sanft in dein Herz sinken lassen. Dich in dir verwurzeln. Atemzug für Atemzug Heimat in dir finden. Und dich ausrichten auf diesen Tag. Auf das, was heute durch dich gelebt werden möchte. Mit Freude. Mut. Bewusstsein.

Die letzten Tage des Jahres sind nicht immer leicht – sie tragen eine besondere Stimmung in sich... Erinnerungen tauchen...
19/12/2025

Die letzten Tage des Jahres sind nicht immer leicht – sie tragen eine besondere Stimmung in sich... Erinnerungen tauchen auf, eine Sehnsucht vielleicht. Bedauern gar.

In dieser Zeit können wir uns daran erinnern, dass hinter all den äußeren Fassaden ein zutiefst verletzliches Herz in jedem von uns schlägt. Ein Herz, das sich nach Liebe, Verbindung und Angenommensein sehnt.

Möge diese Zeit dir Trost bringen, das Gefühl von Verbundenheit schenken und dich an das Licht in dir erinnern – ein Licht, das für andere zur Kraftquelle werden kann, genauso wie du das Licht anderer spüren kannst. Ich wünsche dir, dass du dieses Licht findest, dass du Wärme und Trost spürst, und dass du dich in deinem Schmerz gesehen und gehalten fühlst. Du bist wichtig. Du bist geliebt. 💛

Modraniht - MutternachtIn der Nacht vom 20. auf den 21.12. ist Wintersonnenwende, die längste Nacht des Jahres. Unsere A...
18/12/2025

Modraniht - Mutternacht

In der Nacht vom 20. auf den 21.12. ist Wintersonnenwende, die längste Nacht des Jahres. Unsere Ahnen feierten ihn als Modraniht, die Mutternacht. In dieser Weihe-Nacht am 21.12., der tiefsten, dunkelsten Nacht wird das Licht aus dem dunklen Schoss von Mutter Erde wieder geboren. Früher wurde nicht das Lichtkind gefeiert, sondern die Dunkelheit, die Mütter und der Wendepunkt – die Rückkehr der Sonne und des Lichtes. Es ist eine Umkehr: Ab jetzt werden die Tage wieder länger. Jeden Tag etwa 2-3- Minuten.

In der vorchristlichen Zeit wird in dieser Jahreszeit also die Mutter, die gebärende weibliche Kraft verehrt, die neues Leben erschafft. Es gab diesen tiefen Respekt für das Weibliche, das Leben schenken kann. Uns Frauen wurde der Pen*sneid angedichtet, stattdessen gab es wohl immer schon den Neid der Männer auf die Kraft der Frauen, neues Leben zu schenken. Was aus diesem Neid heraus alles Schreckliche geschah (und derzeit wieder geschieht!), dafür reicht ein Blick zurück in unserer Geschichte. Und der spricht Bände…. zumindest für alle, die es sehen wollen.

Wir sind mitten in der dunklen Zeit. Die Energie richtet sich ganz nach innen. Es ist Zeit still und langsamer zu werden, sich auszuruhen. Yoga zu praktizieren. Wenn es dunkel ist und wir nicht weit sehen können, ist es wichtig, eine tiefe innere Verbindung zu haben, in sich verwurzelt zu sein. Sich darin üben, in sich Geborgenheit zu erfahren und auf die innere Stimme, die Intuition zu hören.

Gerade, wenn wir nicht mehr wissen, wie es weiter gehen soll, können wir uns jetzt in die Arme der mütterlichen Dunkelheit hinein sinken lassen, in das Nicht-Wissen, können beginnen zu lauschen und zu spüren. In dieser Hingabe, in unserem Sein kann sich so in uns der neue Weg beginnen zu entfalten. Genau so, wie in diesen dunklen Wintertagen unsichtbar das neue Jahr heranreift.

Vielleicht hast du Lust, während der Feiertage etwas zu praktizieren? Auf meinem YouTube Account BodyMindSpirit Zürich f...
17/12/2025

Vielleicht hast du Lust, während der Feiertage etwas zu praktizieren? Auf meinem YouTube Account BodyMindSpirit Zürich findest du viele schöne Yogaflows. Ganz neu auf meinem YouTube-Kana ist ein YogaFlow für eine entspannte Lendenwirbelsäule. ⁠

Diese Sequenz ist eine Wohltat für den unteren Rücken! Sanfte Bewegungen mit dem SpiritBall lösen Verspannungen und schenken deinem Rücken Entlastung und Balance.

Wenn dir meine Inspirationen gefallen, dann folge gerne BodyMindSpirit Zürich, um weitere kostenlose Inhalte wie diesen zu entdecken.

Ta**raYoga im Alltag lebenOnline-Replay | Januar 2026Mikropraktiken aus dem Vijñāna Bhairava Ta**raDu brauchst keine Yog...
16/12/2025

Ta**raYoga im Alltag leben
Online-Replay | Januar 2026
Mikropraktiken aus dem Vijñāna Bhairava Ta**ra

Du brauchst keine Yogamatte, kein Retreat, keine perfekte Stille.
Du brauchst nur einen Moment. Ein Geräusch. Einen Atemzug. Und die Bereitschaft, da zu sein.

In diesem 3-teiligen Onlinekurs zeige ich dir, wie du einfache Mikropraktiken aus dem Vijñāna Bhairava Ta**ra nutzen kannst, um in deinem Alltag präsent, wach und verbunden zu sein – mitten im Trubel, beim Warten, beim Gehen, beim Sein.

Was dich erwartet:
Achtsamkeit im Alltag – als Einladung ins Jetzt
Die Kraft der Sinne – als Tür zur Lebendigkeit
Das Herz – als dein innerer Anker

Dieser Kurs ist wie ein leiser Schlüssel, der dich immer wieder zurückführt: In deine Tiefe. In deine Freiheit. In deine Verbindung zu dir selbst.

3 Sessions à ca. 90 Minuten
Replay verfügbar: 1.–30. Januar 2026
Anmeldung über den Link in der Bio oder über meine Homepage

Weihnachten und sein UrsprungUnsere Ahnen, weit weit zurück in den matriarchal organisierten Sippen, waren zutiefst verb...
15/12/2025

Weihnachten und sein Ursprung
Unsere Ahnen, weit weit zurück in den matriarchal organisierten Sippen, waren zutiefst verbunden mit den natürlichen Rhythmen der Erde und der Sonne. Und so erzählen ihre alten Mythen, dass die Erde jeden Morgen die Sonne aus ihrem Bauch emporsteigen lässt. Jeden Abend sinkt die Sonne wieder in den Bauch der Erde zurück. Zur Wintersonnenwende, der dunkelsten Nacht, dem Umkehrpunkt, steht die Sonne während 3 Tagen still und erst am 24.12. gebiert die kosmische Göttin das Sonnenkind. Und so feierten schon unsere vorchristlichen Ahnen an diesem Tag die Rückkehr der Sonne. Denn von der Sonne hängt alles Leben auf der Erde ab.

Später wurde vieles dieses natürlichen Wissens überlagert und verdreht. Es war nie die Geburt Jesus’, das gefeiert wurde, sondern des Lichtes. Der Name, unter dem wir die Mutter des Lichtkindes kennen, ist Maria. Vielleicht kannst auch du die Nähe zwischen „Maria“ und dem lateinischen „mare“ erspüren. Mare, das Meer oder Urmeer, die Ursuppe, aus der alles Leben entsteht. Auch hier können wir die Überlagerung erahnen.

In der europäischen Mythologie sind die Raunächte auch als „Mutternächte“ bekannt. Es sind die Tage des „Wochenbettes“ der kosmischen Mutter und ihrem neu geborenen „Sonnenkind“. Die Menschen begleiteten diese Phase mit allerlei Ritualen und Bräuchen bis zum 6. Januar. An diesem Tag ging es nie um die sog. 3 Könige: es ist der Tag, an dem die Dreifache Göttin mit dem neugeborenen Lichtkind endlich sicher sein konnte, das Wochenbett gut überstanden zu haben. Sie und das Sonnenkind werden nun von Tag zu Tag merklich stärker.

Ich wünsche dir eine gesegnete Zeit. Möge der Samen deiner Lichtkraft, deiner Schöpfungskraft in den kommenden Tagen genährt und gestärkt werden durch die Stille und Hingabe an das Sein.

YOGA IM JAHRESKREIS 2026Online-Replay | 16 Sessions zu den JahreskreisfestenSpürst du den Wunsch, dein Leben wieder mehr...
11/12/2025

YOGA IM JAHRESKREIS 2026
Online-Replay | 16 Sessions zu den Jahreskreisfesten

Spürst du den Wunsch, dein Leben wieder mehr im Rhythmus der Natur zu gestalten? Dich tiefer zu verbinden mit dem Wandel der Jahreszeiten – und mit dem, was sie in dir bewegen?
Dieses Online-Angebot begleitet dich durch die acht Jahreskreisfeste – mit je zwei Aufnahmen: eine Einführung in das alte Wissen, die Mythen und Symbole des jeweiligen Festes und eine liebevoll geführte Yogapraxis zur Verkörperung seiner Qualitäten.

Du bekommst:
🌸 16 Video-Aufnahmen (aus Livestreams von 2021)
🎶 eine Playlist zu jedem Jahreskreisfest
🌀 Impulse, Rituale & Reflexionsfragen
💌 vor jedem Fest eine Erinnerungs-Mail mit Tipps & Inspirationen

Diese Reise ist für dich, wenn du die Zyklen der Natur nicht nur verstehen, sondern spüren willst. Wenn du mit deinem Körper feiern, loslassen, empfangen, nähren möchtest. Und wenn du Yoga nicht als Technik, sondern als gelebten, sinnlichen Dialog mit dem Leben erleben willst.

Start: 1.1.2026
Replay via Vimeo
Anmeldung über den Link in der Bio oder via meiner Homepage

09/12/2025

Adresse

Militärstrasse 90
Zürich
8004

Telefon

+41442417777

Webseite

http://www.chiyoga.com/, http://www.chiyoga.ch/

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