Aktivstallanlage und Rehazentrum Anka Mahrholz

Aktivstallanlage und Rehazentrum Anka Mahrholz Aktivstallanlage Anka Mahrholz und Rehazentrum - Praxisbetrieb für ganzheitliche Gesundheit von Men Wir sind jetzt nach Finnland ausgewandert.

Mehr Informationen unter Buckleys Ranch...

In Böhla kannst du aber weiterhin deine Pferde einstellen. Es werden Selbstversorger bevorzugt.

Nun sind die Grenzen wieder offen. Finnland hat wohl noch die größte Sause des Jahres hinter geschlossenen Türen gefeier...
30/06/2021

Nun sind die Grenzen wieder offen. Finnland hat wohl noch die größte Sause des Jahres hinter geschlossenen Türen gefeiert und jetzt gehts rund in den Tourismus Hochburgen. Jetzt muss vorm langen Winter Geld verdient werden. 3 Monate haben wir jetzt noch. Dann sinken die Temperaturen wieder zur Null und drunter. Der Vorteil: Die Viecher sind dann weg, die uns umschwirren, als wären wir Schokopudding. Jede Jahreszeit hat seinen eigenen Reiz. Schaut es euch an. Kommt her in den Koli Nationalpark an den Pielinen-See und natürlich zu uns reiten oder wandern. Die Leute hier sind sehr freundlich. Sprechen sehr gut englisch, oft auch deutsch. Das Angebot hier ist immens. Wir werden Jahre brauchen, um unsere eigene Region kennenzulernen.

Ich empfehle die Fahrt mit Finnlines, da beginnt der Urlaub schon in Travemünde ❤

Herzlich Willkommen und tervetuloa in Nordkarelien, Finnland.

Nun ist es vorbei. Aber nur hier in Böhla. Mit dem Rehazentrum und der Aktivstallanlage. Vielleicht macht sich irgendwan...
29/04/2021

Nun ist es vorbei. Aber nur hier in Böhla. Mit dem Rehazentrum und der Aktivstallanlage. Vielleicht macht sich irgendwann jemand anderes die Mühe, mit guten Pferden und ohne Geldgier den Menschen ringsum den Zugang zum Pferd und ihnen die Chance auf ein kleines bisschen Glück, wenn auch nur für wenige Momente, zu geben. Vielen konnten wir den Alltag etwas sonniger machen. Manche haben aus ihrer schwarzen Welt gefunden. Auch einigen Pferden gaben wir ein neues Leben. Nun ist hier Schluss.
Weil....
Ich bin gegangen. Also eigentlich gefahren. Über n großen Teich, in ein kleines Land, hoch oben im Norden. Wo keine 45 Grad im Sommer werden und keine Dürre im April beginnt.
Ich starte neu in Finnland.
Vielleicht könnt ihr eines Tages wieder reisen.
Kommt vorbei. Atmet die saubere Luft, riecht den frischen Wald, erlebt die Urkraft der Natur. Es ist Wahnsinn hier. Mein Paradies.
Und ich tue alles dafür, dass es auch ein Paradies für meine Pferde ist.
Liebe Grüße Anka Mahrholz.

PS: Die Anlage in Böhla nimmt Selbstversorger auf.

11/04/2021
10/07/2019

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Ganz meine Sichtweise. Ich seh die Reiter brav ihre Runden ziehen. Sie plumpsen nicht, sondern gehen sanft in den Rücken...
29/06/2019

Ganz meine Sichtweise. Ich seh die Reiter brav ihre Runden ziehen. Sie plumpsen nicht, sondern gehen sanft in den Rücken. Sie zerren nicht am Zügel, sondern verkürzen und verlängern brav. Sie zetern nicht rum, sondern loben passend. Und trotzdem bin ich traurig. Da fehlt was. Die Augen leuchten weder beim Reiter noch beim Pferd. Es ist keine Freude zu spüren. Die Reiter ziehen eine Runde nach der anderen auf der Bahn. Sie reiten korrekt, aber was ist reiten? Warum sind sie so langweilig? Warum ist das Reiten von Bahnfiguren erstrebenswerter als freies "Hüpfen" über Baumstämme an der Hand? Wo sind die Pippi Langstrumpf's hin? Wo die frechen Rotzgören, die Dummheiten mit den Pferden machen und wo das Pferd angewiehert kommt, weil gleich ist Action und Fun? Korrekt reiten muss ich als Reitlehrer beibringen. Aber wie erwecke ich Marionetten zum Leben?

Ahabbs Kolumne

Über Läster-Schwestern ... und Läster-Brüder natürlich auch

Eine Woche vor der Abschlussprüfung der Kölner Pferdeakademie zum Pferdefachwirt erhielten alle Kandidaten eine Mail, die zum Inhalt hatte, dass das Lästern über die Reitweise eines anderen bei der Prüfung zum sofortigen Durchfallen führe.
Das hat mir ehrlich gesagt richtig gut gefallen. Etwa 45 Leute sollten eine Prüfung reiten und niemand durfte Lästern. Dabei hat Lästern ja auch seine schönen Seiten, oder? Aber wo sind die Grenzen?
Gelästert wird bei Turnieren, am Rande von Reitplätzen, in Ställen und natürlich auf Facebook.
Manchmal geht es ja auch gar nicht um dieses Lästern, sondern vielmehr um Kritik bis hin zur Empörung. Es stellt sich die Frage: „Wann sagt man etwas, auch unaufgefordert und wann ist man besser still?“
Da werden viele sagen: „Immer wenn es um das Tierwohl geht, mache ich den Mund auf.“
Ja, das ist doch für jedermann vollkommen nachvollziehbar.
Merkwürdig scheint dabei nur zu sein, dass die Meinungen hier eklatant auseinandergehen, wann das Tierwohl durch die Reitweise tangiert wird. Natürlich ist offenkundig, wenn jemand permanent in den Rücken seines Pferdes plumpst, es bis zum Anschlag verschnallt hat und die Rollkur jedem ins Auge springt, aber wenn wir ehrlich sind, fängt es ja bei ganz anderen Dingen an und endet teilweise bei den abstrusesten Philosophien.
Es mag unendlich überheblich klingen, wenn ich schreibe, all dies sei doch überhaupt kein so großes Problem, denn die Pferde geben uns die Antwort.
Nicht der Reiter muss beim Reiten glänzen, sondern das Pferd. Seine Augen müssen leuchten, nicht seine Sc******ke, weder sein Zaumzeug noch seine Bandagen. Es ist egal, ob Dressur, Western oder was auch immer: Wenn das Pferd Freude beim gemeinsamen Tun signalisiert und gesund bleibt, dann habe ich alles richtig gemacht. Wenn ich es hingegen vor der Arbeit nur mühsam mit einem Eimer Müsli von der Weide locken kann, dann scheint etwas nicht zu stimmen.
Was wir also alle lernen sollten, ist - neben dem guten Sitz und den feinen Hilfen - die Fähigkeit, unsere Pferd zu lesen.
Welcher Reitlehrer fragt jedoch seinen Schüler: „Wie geht es heute dem Pferd? Warum? Solltest du es heute überhaupt reiten oder besser nicht?“
Letztlich ist es schwierig. Zwischen Toleranz und Zivilcourage führt ein schmaler Grad, aber was ist schon beim Reiten einfach und warum sollte es mit der Kritik und dem Lästern anders sein!
Ein kleiner Ausweg ist die Frage des Reitlehrers am Ende jeder Stunde: „Was glaubst du, welche reiterlichen Qualitäten hat dein Pferd heute an dir geschätzt und welche weniger?
Es bleibt das Fazit: Die Arbeit am Pferd ist immer die Arbeit an sich selbst!

24/05/2019

Wie sehr sind wir doch durch unsere Lernerfahrungen geprägt. Wir sind kaum noch dazu in der Lage, richtig wertfrei wahrzunehmen, sondern ordnen, kategorisieren und bringen uns darum, offenen Auges durch die Welt zu gehen. Die Wissenschaft beweist ja lediglich das, was wir bewiesen haben möchten, da schon die Aufstellung von Hypothesen etwas rein subjektives ist.
Was wäre, wenn wir nicht gelernt hätten, dass es Menschen und Tiere gibt, sondern einfach Lebewesen, die unterschiedlich aussehen und lediglich mit z.T. völlig sehr verschiedenen Lebensweisen aufwarten? Was wäre, wenn wir bereits in der Kindheit gelernt hätten, dass alle Lebewesen Emotionen besitzen und denken können, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß? Was wäre, wenn wir gelernt hätten, jedem Lebewesen gegenüber respektvoll zu begegnen?
Wir sind voller Vorurteile und diese bestimmen unsere Wahrnehmung. Entwicklung beginnt oft dort, wo wir unsere bisherige Wahrnehmung infrage stellen. Dann wird die Erde von der Scheibe zur Kugel. Plötzlich verstehen wir die Sprache der Tiere und die Magie eines Baumes. Aber dann sind wir in den Augen derer verrückt, die sich mal ängstlich, mal überheblich an alles Bewährte klammern.

20/01/2019

Es ist ja nur ein Pferd ...

Telefongespräch:

"Herr Müller, ich muss mich heute leider krank melden oder um einen Tag Urlaub bitten. Auch unbezahlt, wenn möglich." "Warum das?" "Mein Pferd ist krank, es hat eine fürchterliche Kolik. Es geht um Leben und Tod, ich muss es in die Tierklinik fahren, sofort!" "Sie wissen, dass das kein Grund ist, der Arbeit fern zu bleiben, Frau Schmidt! Wenn Sie nicht pünktlich an ihrem Arbeitsplatz erscheinen, ist das ein Kündigungsgrund! Ein Tier ist keine Entschuldigung und das Leben eines Tieres steht schon gar nicht vor den unabdingbaren Gesetzen der Arbeitgeberschaft." "Ja dann ist das so, Herr Müller. Dann kündigen Sie mir eben, aber ich lasse mein Pferd JETZT nicht alleine. Und wenn die Welt untergeht, fahre ich mein Pferd JETZT in die Klinik und ich erbitte Sie höflichst um Freistellung meiner Arbeitskraft. Es handelt sich um einen Notfall."

Herr Müller von der Personalabteilung legte wutentbrannt den Hörer auf. Für ihn gab es keine Antwort ausser der, dass er in dem Grund des Fernbleibens vom Arbeitsplatz den Posten von Frau Müller neu belegen müsste. Diese Frau war ersetzbar. Wie jeder Mensch. Auch ein so dämlicher Gaul war in seinen Augen austauschbar. "Frechheit!" schimpfte er. "Wegen so nem blöden Gaul steh ich heute allein hier im Büro. Das muss man sich mal vorstellen! Ist doch nur ein Pferd!"

Herrn Müllers Wut hielt an. Doch dann traf er nachmittags in der Kantine seinen besten Kumpel Andre. Die beiden kannten sich seit Jahren und gingen leidenschaftlich gern zusammen zum Tennis. Andre arbeitete in einer anderen Abteilung und man traf sich regelmässig zum Lunch. "Wie geht's, Andre?" Herr Müller klopfte seinem Freund auf die Schulter. "Sehr gut, Dominik macht grosse Fortschritte. Karin und ich sind so dankbar, dass der Junge wieder fröhlich ist", erzählte Andre strahlend. Dominik war Andres zehnjähriger Sohn und Karin seine Frau. Dominik hatte einen schweren Unfall erlitten, ein Auto hatte ihn angefahren, der Junge war seitdem halbseits gelähmt und besuchte seit seiner nur langsam voranschreitenden Genesung die Reittherapie. Herr Müller wusste sehr wohl davon. "Das freut mich Andre. Obwohl ich nicht verstehe, dass Pferde die Menschen so glücklich machen." Andre erhielt noch bevor er seinem Freund antworten konnte, (er hätte über das Strahlen in den Augen seines Kindes, sobald es auf dem Pferderücken sass, erzählen wollen), plötzlich eine SMS auf seinem Handy. Kurz überflog er diese und sprang dann gleich entsetzt vom Tisch auf. "Oh nein!" sagte er aufgeregt. "Was ist los?", fragte Herr Müller. "Das Pferd aus der Reittherapie hat eine schwere Kolik. Sieht nicht gut aus. Karin hat es mir soeben geschrieben. Dominiks Reitstunde fällt heute aus. Wenn das Pferd das nicht überlebt, dann ...." "Dann?", fragte Herr Müller neugierig. Er war nicht dumm, rasch hatte er eins und eins zusammengezählt. "Ich mache jetzt Feierabend. Ich muss Dominik das schonend beibringen. Er liebt dieses Pferd über alles!"

Herr Müller hoffte sehr, dass Frau Schmidt sich den nächsten Tag wie gewohnt blicken liess. Ebenfalls hoffte er, dass es dem verdammten Pferd wieder besser ginge. Ungeduldig wartete er. Frau Schmidt erschien pünktlich. "Ich muss dann wohl meine Sachen packen und die Kündigung unterschreiben?", fragte sie mit gesenktem Blick. "Aber nein!" Herr Müller winkte ab und schob Frau Schmidt in sein Büro. "Sagen Sie, wie geht's dem Pferd? Ich hoffe doch ... ", stotterte er. Er getraute sich gar nicht weiter zu sprechen. "Ja es ist ausser Lebensgefahr! Die Operation hat gut geklappt. Nun müssen wir abwarten." Frau Schmidt verstand den plötzlichen Sinneswandel ihres Chefs natürlich nicht. "Na Gott sei Dank!" Herr Müller atmete erleichtert auf.

Bin ich jetzt etwa nicht gekündigt?" Frau Schmidt verstand nicht ..."Nein. Ja, äh nein", verhaspelte sich Herr Müller. "Nein!" "Und warum haben Sie ihre Meinung geändert?" "Betriebsgeheimnis, Frau Schmidt, Betriebsgeheimnis!" Herr Müller sprach in Rätseln. Jedoch fiel Frau Schmidt ein riesiger Stein vom Herzen.

"Sagen Sie Frau Schmidt, erlauben Sie mir bitte eine persönliche Frage. Warum haben Sie wegen eines Pferdes die drohende Kündigung in Kauf genommen?" Frau Schmidt dachte einen Moment lang nach, bevor sie ihrem Chef antwortete.

"Wissen Sie, Herr Müller, mit dem Tag, an dem dieses Pferd in mein Leben trat, habe ich eine grosse Verantwortung übernommen. Dieser Aufgabe war ich mir voll und ganz bewusst. In guten und in schlechten Zeiten. Ebenso wusste ich, dass es nichts geben wird in meinem Leben, das sich über die Bedürfnisse dieses Pferdes stellen wird. Weil das Schicksal des Tieres in meinen Händen liegt und ich es mir nie verzeihen könnte, meine eigenen Bedürfnisse vor die meines Pferdes zu stellen. Das Pferd ist mein Freund. Mein bester Freund. Das Pferd macht mich glücklich. Nichts wäre schlimmer für mich, als diesen Freund zu verlieren, wenn ich nicht alles versucht hätte, sein Leben zu retten. Ein Arbeitsplatz lässt sich ersetzen, Herr Müller, ein Freund jedoch nicht!"

Herr Müller staunte über die Courage seiner Angestellten und an diesem Tag hatte er ausserdem eine Menge über Pferde gelernt.

Beim nächsten Lunch in der Kantine...

"Ach Andre, altes Haus, ich freue mich für euch, dass es dem Pferd wieder besser geht!", strahlte Herr Müller fröhlich. Andre staunte nicht schlecht und war leicht verwirrt. "Woher weisst du ...?" Immerhin hatten sich die beiden Männer nach dem letzten Essen nicht mehr getroffen. "Betriebsgeheimnis, Andre. Betriebsgeheimnis!" 😉

Foto Pixaby
Text Anais C. Miller

Diese Geschichte und andere
http://ogy.de/qb0a

11/10/2018

Am 7. Oktober feierten der Lieskauer Traditionsförderverein und sehr viele Gäste den 20. Niederlausitzer Almabtrieb. Mit Kind und Kegel, Kuh, Pferd,

Heute war ein absoluter Erfolgstag! Nach langer Zeit habe ich (Liv) mich wieder aufgerafft, mit unserer Großen zu arbeit...
09/10/2018

Heute war ein absoluter Erfolgstag!

Nach langer Zeit habe ich (Liv) mich wieder aufgerafft, mit unserer Großen zu arbeiten. Die ersten Male waren wir nur spazieren und auf dem Platz am Leitseil. Ab und zu habe ich sie auch gesattelt, nur um zu schauen, wie sie reagiert. Jedes Mal war sie recht verwundert, wieso ich nicht aufstieg. 😅
Ja die gute Dolce Vita hat immer super mit gearbeitet. (Und das obwohl sie des öfteren noch ein dickes Bein hat.)
Und heute habe ich mich wieder gewagt. Nach dem meine frischen Mami-Hormone und die Angst vorm runter fallen (wo auch immer die her kam) endlich verblassen, habe ich sie heute richtig aufgesattelt. Der Plan war nur, sie an der Aufsteighilfe ordentlich einzuparken. Ich dachte, ich würde die ganze Stunde brauchen. Aber nein. Dolce hat nach drei Anläufen perfekt gestanden. Hm naja, da musste ich dann meinen Plan etwas erweitern. Also tat ich so, als ob ich aufsteigen wollte. Keine Reaktion ihrerseits. Dann dachte ich mir, ich steige kurz auf, bleibe stehen und steige wieder ab. Als ich jedoch aufstieg, war Dolce der Meinung, dass wir auch gefälligst richtig arbeiten können. Sie zeigte mir, das sie ohne Probleme unter dem Sattel mit einem bammelnden Reiterchen super ruhig laufen kann. Als ich abstieg, gab es noch viele Kuscheleinheiten.
Und zum krönenden Abschluss gab es lecker Futter auf unserem Hänger. Und auch da ist sie ohne jegliche Probleme aufgestiegen 😇
Ein absoluter Erfolgstag!! Unsere Dolce.
>geschrieben von Liv

20. Almabtrieb in Lieskau. Dieses Jahr nicht nur Zuschauer. Tolle Gruppe. Schöne Aktion mit unseren Pferden. Hat Spaß ge...
08/10/2018

20. Almabtrieb in Lieskau. Dieses Jahr nicht nur Zuschauer. Tolle Gruppe. Schöne Aktion mit unseren Pferden. Hat Spaß gemacht.

Adresse

Siedlungsweg
Böhla
01561

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