Thomas Körner Heilpraktiker für ganzheitliche Therapie

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Heilpraktiker für ganzheitliche Therapie

Danke dafür,daß ich danken kann ...Ein kraftvolles Gebet für herausfordernde Zeiten ist, sich im Danke sagen zu üben. Ne...
03/07/2020

Danke dafür,daß ich danken kann ...

Ein kraftvolles Gebet für herausfordernde Zeiten ist, sich im Danke sagen zu üben. Nein, nicht nur Danke zu sagen, sondern das Danke zu fühlen, es aus dem Herzen heraus zu sagen.

Ein kurzes, jedoch gehaltvolles Video zu diesem Thema :

SATSANG OF THE WEEK https://mooji.tv/satsang-of-the-week In this beautiful video, Moojibaba addresses the concerns and fears that many are facing in the mids...

21/04/2020

Beten bedeutet nicht, um etwas zu bitten, sondern den inneren Raum zu finden, in dem deine Bitte bereits erfüllt ist und dafür zu danken.



Rational veranlagten Menschen mag Beten als ein überholtes Wort erscheinen. Ich glaube, dass es gerade uns leistungsorientierten und kontrollbewussten Individualist:innen guttut, hin und wieder zuzugeben, dass wir nicht alles im Griff haben, dass wir manchmal mit unserem Latein am Ende sind und deshalb innerlich auf die Knie sinken dürfen, um etwas Größeres um Hilfe zu bitten.

Wie du das nennst • Gott, Leben, Liebe, Weisheit • ist in meiner Erfahrung ziemlich egal. Hauptsache, deine Hingabe ist echt.



Es gibt Schwellen in deiner Entwicklung, die kannst du nicht willentlich überschreiten. Das hast du sicher schon bemerkt. Du durchläufst Phasen, in denen hilft nur, dich hinzugeben und zu beten bzw. zu bitten, dass die andere Seite, die freiere Version, die irgendwo da draußen bereits existierende Lösung dich nimmt. Du gehst symbolisch oder in echt auf deine Knie und bittest um Hilfe. Vielleicht passiert erst einmal eine Weile nichts. Doch dann wachst du eines Morgens auf und weißt, es ist passiert. Du bist durch.



Wenn du diesen Turning Point schon einmal erlebt hast, weißt du auch: Du konntest dir das mit nichts verdienen. Du bist nicht weitergekommen, weil du ein besonders guter oder reicher oder smarter Mensch bist. Du bist auf die andere Seite, auf das neue Level geholt worden, einfach, weil es das Leben so wollte.

Ein Lied für dich - Einfach sein ....
30/01/2020

Ein Lied für dich - Einfach sein ....

Music video by W***y Astor performing Einfach sein. (C) 2016 Blanko Musik GmbH Album "CHANCE SONGS" im Handel ab 27. Januar 2017 Lebens-Lieder für Herz und B...

12/01/2020

Werte Hoheit !

Vielleicht wunderst du dich über diese Anrede, jedoch meine ich es ehrlich und überzeugt. Mag sein, dass du aufgrund irgendwelcher sabotierender Umstände in deinem inneren Denken über dich selbst, oder durch dein momentan äusseres Umfeld gerade vergessen hast, dass du eine "Hohe Wesenheit" bist. Jedoch trägst du diese in dir, ob du mir das im Moment glaubst oder auch nicht, es ändert nichts.

Vielleicht hast du dich bewusst oder unbewusst klein und mickrig gedacht. Mein Herzensanliegen ist es, dich an die Größe in dir wieder zu erinnern.

Ja, ich hab es auch schon selbst erfahren : Wie man in den Wald reinruft, so hallt es auch zurück ! Hier: So, wie wir bewusst oder unbewusst über uns selbst und den Rest der Welt denken, so empfinden wir uns selbst und reflektieren das auf unser Umfeld. Und das hält uns dann den Spiegel vor. Und wenn dann das Spiegelbild nicht gefällt, weil es uns zB. schmerzlich berührt, dann neigen wir dazu, den Spiegel (das Aussen) zu bekämpfen. Das ist so, als würde ich mich im Spiegel anschauen, mir darin nicht gefallen, und dann den Spiegel zertrümmern ... Das ist nicht klug, oder ?

In uns arbeiten gedanklich, wenn auch unterschwellig und kaum merkbar, ständig irgendwelche Storys und Endlos-Gedankenschleifen. Und diese sind nicht selten, sondern eher oft, herunterziehend und erniedrigend. Und diese schaffen dann im Laufe der Zeit Leidensdruck, Symptome, Krankheiten...und Chancen!!! Ja, der Leidensdruck kann Chancen schaffen, und lass uns die Chance nutzen, damit wir wieder unsere Plätze als Hoheiten, Königinnen und Könige einnehmen.

Wie ?

1. Indem wir uns diesen destruktiven und selbsterniedrigenden Gedankenmustern immer häufiger bewußt werden und uns daraus befreien, indem wir diese immer weniger glauben. Wir bekämpfen diese nicht, sondern beobachten nur still und wenig interessiert .

2. Indem wir uns stattdessen immer häufiger in unseren Herzraum hinein ausdehnen und dort bewusst anwesend sind. Wir stellen uns vor, dass unser Herz Lippen hat, mit denen wir sprechen, und Ohren hat, mit denen wir hören.

3. Indem wir wieder beginnen, uns selbst gegenüber respektvoll und wertschätzend zu begegnen.

Wenn wir zunehmend beginnen, diese herabwürdigenden Gedanken und Storys in uns immer häufiger in Frage zu stellen, und wenn wir beginnen, uns selbst, trotz allem, was da momentan noch ist, freundlich und mitfühlend zu begegnen, dann verändert sich wie von selbst unser Inneres und unser äusseres Umfeld.

Da hat doch mal ein großer Meister und König gesagt :"Ihr tragt das Himmelreich in Euch !"

Das trifft es auf den Punkt!

Bis bald wertes Wesen. In Liebe!

15/12/2019

Ich weiß, es gäbe immer etwas nach-zu-denken, etwas zu be- und verurteilen, zu werten, zu kritisieren .... So vergehen Tage, ohne dass wir Freude und Dankbarkeit für unser Da-sein fühlen und empfinden. Und manchmal vergehen so auch Leben.

Gibt es da einen Ausweg ? Ich glaube : Ja !

Frage dich tagsüber immer wieder : "Wofür kann ich gerade jetzt dankbar sein ?"

Du wirst immer etwas finden, auch wenn es nur "Kleinigkeiten" sind. Und auch, wenn du dich momentan in einer scheinbar schwierigen Situation befindest.

Und du wirst dieses Danke nicht im Kopf, sondern in deiner Herzgegend fühlen. Fühle in deinen Herzraum ganz sanft hinein und lasse zu, dass sich das Gefühl von Dankbarkeit dort ausdehnt.

Alleine durch diese dauerhafte Veränderung deiner Perspektive verändert sich vieles in deinem Leben zum Positiven, zum Aufbauenden und zum Gesünderen hin. Deine Lebensqualität wird sich deutlich verbessern und deine Chancen auf Heilung werden sich deutlich steigern.

Also : " Wofür kannst du im Moment dankbar sein ? Trotz allem, was da scheinbar gerade nicht optimal und deshalb eher beklagenswert wäre. " Und fühle immer wieder die Dankbarkeit in deiner Herzgegend.

Richte dich neu aus zur gefühlten und empfundenen Dankbarkeit hin.

Dein Gesamtbefinden wird es dir danken. Du solltest nur dran bleiben, bis sich die alten herunterziehenden Muster mehr und mehr auflösen.

Ich wünsche herzlich eine friedvolle und beglückende Vorweihnachtszeit mit viel Herzbewusstheit !

17/11/2019

Zurück zu mir selbst

Wahnsinn, was da draussen für ein krasser Leistungsdruck und Lärm herrscht. Und das gilt nicht nur für den Arbeitsbereich, sondern geht rein bis in die "spirituelle Szene". Und welchen krassen Anspruch wir an uns selbst haben, und welchen Druck wir uns machen, um noch mehr Wissen in uns aufzusaugen, um noch optimaler zu werden. Und auch ein Riesenlärm durch das "Kopfkino"in uns, dieses Tosen und Lärmen der Gedanken.

Du solltest, du müsstest, du hättest sollen ... und so, wie du bist bist du nicht optimal genug ... Du solltest dich vegan ernähren, 3 mal täglich mindestens jeweils 30 Minuten meditieren, am besten nur noch Rohkost essen, spiritueller sein, dich nicht schwach zeigen, insgesamt besser sein, diese Gedanken nicht haben ...

Und heute möchte ich dir wieder einmal sagen (und ich sage es mir selbst auch) : Du wirst deine Wahrheit nicht im Aussen finden. Du darfst wieder in einen fühlenden Kontakt mit dir selbst treten. Du darfst wieder lernen, dich zu fühlen, bei dir zu sein in deinem Körper und Körperbewusstheit pflegen. Und du darfst wieder Kontakt aufnehmen mit den Gefühlen in dir, die da in dir sind, und die sich zum Teil alles andere als angenehm anfühlen.

Ich meine damit nicht, dass du eine Story daraus machen sollst, ich meine nur, dass du das, was da ist, einfach mitfühlend da sein lässt. Und wenn da, aus welchen Gründen auch immer, das Gefühl von Angst in dir ist, dann schau, wo du die Angst in deinem Körper am intensivsten als Verkrampfung, Druck oder Schwere in dir spürst. Velleicht in deinem Brustbereich, in der Gegend deines Herzens ... dann lass die Angst bewusst da sein (weil sie ja eh da ist), und nimm einfach atmend Kontakt zu ihr auf. Atme in den Bereich deines Körpers, wo du die Angst spürst. Interpretiere nicht, be- und verurteile nicht, mach keine neue Story daraus (davon hat dein Denker eh schon viel genug zusammengedacht), sondern lass einfach da sein und atme mitfühlend zu der Angst in dir hin. Sanft, zart, mitfühlend. Sie ist eben momentan ein Teil von und in dir und sehnt sich nach deinem neutralen Mitgefühl.

Das ist Liebe in Aktion und nur darin heilen die Dinge umfassend !

Um eine stabile und gute Verbindung zu mir selbst zu pflegen, hilft mir achtsames und fühlendes Spazierengehen oder Wandern, oder zu Stehen, oder zu Sitzen und ganz da zu sein. Ganz präsent in meinem Körper zu sein.

Nicht denkend, sondern fühlend da sein !

Zu atmen und beim Ausatmen meine Beine bis zu meinen Füssen zu spüren, zu fühlen. Nicht stundenlang, sondern immer wieder für ein paar Sekunden. Vielleicht alle 10 Minuten einfach nur 3 tiefe Atemzüge zu nehmen, ganz bewusst, und jeweils beim Ausatmen meine Beine und Füsse zu spüren.

Nicht die Länge, sondern die Anzahl der Wiederholungen macht daraus ein Umschreiben meines bisherigen Prgramms, einen Mindchange.

Du brauchst dazu kein OHM singen und auch kein Meditationskostüm tragen ( Spaß).

Mach es einfach immer wieder, sei wieder fühlend bei dir und du wirst bemerken, dass dein "Kopfkino" leiser wird und du dich entspannter, besser und gesünder fühlst. Auch deine Selbstheilungskräfte wachen wieder auf.

Eine schönen Sonntag für dich und viel Freude mit deinem neuen Bewusstsein !

03/11/2019

Selbstliebe, du kannst es auch Selbstwertschätzung nennen, ist ein wesentlicher Schlüssel für körperliche und geistig-seelische Gesundheit. Und ein Mangel davon ist ein Motor für die Entstehung von Störungen des Gesamtwohlbefindens, bis hin zur Entstehung von Krankheits-Symptomen.

Selbstliebe bedeutet, dass wir uns so annehmen können, wie wir sind, inclusive unserer Schwächen und Unvollkommenheiten. Dabei geht es nicht darum alles schönzureden, sondern dass wir mit Mitgefühl (Empathie) auf unser Leben schauen und einen freundlichen und nachsichtigen Umgang mit uns selbst pflegen.

Schließlich gibt es nur einen Menschen, der dich von deiner Geburt bis zu deinem Tod begleitet - und das bist du selbst.

Wer freundlich und gut mit sich selbst umgeht, der geht auch so mit seinem Umfeld um. Wenn du dich selbst wertschätzt, dann wirst du auch im Aussen entsprechend handeln.

Die Ursache eines Mangels an Selbstwertschätzung geht meist zurück in die Kindheit. und genau dort haben sich viele Kinder in ihrem momentanen So-Sein nicht verstanden, ggf. sogar abgelehnt gefühlt. Dadurch entstand ein innerer Glaubenssatz, der so heißen könnte : " Mit mir stimmt etwas nicht ... ich bin scheinbar nicht liebenswert, so wie ich bin. "

Kann ein Mangel an Selbstwertschätzung verändert werden ? Kann ich auch als jetzt Erwachsener lernen mich selbst anzunehmen, zu achten und einen guten Umgang mit mir zu pflegen ?

Ich glaube ja !

Einfache Schritte dorthin können sein :

Du stellst dir vor, dass du dein in dir wohnendes verletztes "Inneres Kind" selbst in deine Arme nimmst. Vielleicht stellst du dir dich als 5 jähriges Kind vor, dem du als jetzt Erwachsener sagst, daß du es liebst, so wie es ist, und daß Fehler, die da passsiert sind, wichtig waren, um Erfahrungen zu machen.

Und lobe dein inneres Kind für die vielen Dinge, die da gut gelaufen sind. Lobe dein inneres Kind für all die kleinen und größeren Erfolge.

Und fühle dein Wohlwollen und deine Liebe zu ihm aus der Tiefe deines Herzens heraus.

29/10/2019

Ich glaube zu wissen, dass wir lernen dürfen zu subtrahieren, also abzuziehen, weil noch mehr addieren = dazuzählen nicht mehr möglich ist.

Wir dürfen lernen zu unterscheiden, was dringlich zu erledigen ist, was zu erledigen ist und was noch wenig wichtig ist.

Und dann dürfen wir uns entscheiden, gewonnenene Zeiträume, auch wenn diese nur kurz sind, uns selbst zu schenken. Diese Zeit zu investieren in das ´Zu-sich-kommen` und mitfühlenden Kontakt mit sich selbst aufzunehmen.

Wir dürfen lernen die Passivität zu pflegen, damit Aktivität und Passivität wieder einen gesunden Rhythmus finden. Das in einer persönlich geeigneten Form in die Stille kommen, das nach innen kommen, um sich selbst wieder zu fühlen ist wohl besonders geeignet.

Ob das in einem stillen Winkel eines Zimmers oder in freier Natur stattfindet ist nicht entscheidend, entscheidend ist, dass es überhaupt stattfindet.


Nicht noch mehr Aktivität braucht unsere Zeit, sondern weniger. Wir brauchen Zeiten des Rückzugs in uns selbst. Das ist mitfühlender und liebevoller Umgang. Wer von uns fährt schon sein Auto ständig mit "Vollgas" ? Und warum nicht ....? Sie wissen schon ....

Und wenn nicht noch mehr Krankheit und Leid entstehen soll, dann braucht es Be-sinnung, Rück-be-sinnung auf das Wesentliche, und dann wird aus Weniger mehr.

In diesem Sinne wünsche ich jetzt herzlich eine gute Woche !

29/07/2019

Achtsamkeit und gefühlte Dankbarkeit sind gesund - für dich selbst und auch für dein Umfeld

Die Herz-Kohärenz-Übung ist eine Art Meditation, jedoch kein klassisches Entspannungsverfahren. Sie hat nichts mit der A...
18/07/2019

Die Herz-Kohärenz-Übung ist eine Art Meditation, jedoch kein klassisches Entspannungsverfahren. Sie hat nichts mit der Anzahl der Herzschläge selbst zu tun, sondern nur mit deren gleichmäßigem Wechsel. Man könnte sagen, dass Herzkohärenz die Fähigkeit des Herzens ist, sich unterschiedlichen Gegebenheiten anzupassen. Kohärenz lässt sich bei einem Puls von 50 genauso erzeugen wie bei einem Puls von 150 und ermöglicht innere Ruhe auch bei Anspannung und in Stresssituationen.

Die Übung besteht aus drei Schritten:


1. Schritt: Zweimal langsam und tief einatmen. Dabei auf die Atmung konzentrieren und nach dem langsamen Ausatmen kurz pausieren, bis der Körper von sich aus nach dem nächsten Atemzug verlangt. So wird der entspannende Parasympathikus aktiviert, man tritt also schon mal auf die Körperbremse.



2. Schritt: Weiter langsam und tief einatmen, ohne die Atmung willentlich zu beeinflussen. Dabei stellt man sich bildlich und sinnlich vor, man würde durch das Herz atmen (wer sein Herz noch nicht spürt, kann sich vorstellen, wie er durch den zentralen Brustbereich atmet). Beim Einatmen vorstellen, wie das Herz all die frische, beruhigende, reinigende Luft bekommt, die es braucht. Beim Ausatmen vorstellen, wie alle überflüssigen Abfallstoffe weggeblasen werden. Das Herz dabei beobachten, als würde man ein Kind beobachten, wie es friedlich und wohlig spielt.



3. Schritt: Ruhig weiteratmen. Nun auf ein Gefühl von Wärme und Ausdehnung in der Brust achten und / oder auf Gefühle von Dankbarkeit, Frieden oder Liebe. Unterstützen kann man dies, indem man an einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Tier denkt, an einen schönen Urlaubstag oder an ein Bild friedlicher Ruhe inmitten der Natur. Die Erinnerungen lösen positive Gefühle aus, und positive Gefühle können genauso schnell zu Kohärenz führen, wie Angst, Sorgen, Traurigkeit oder Zorn Herz-Chaos auslösen.



Es geht hier um das Fühlen! Fühle Frieden, Dankbarkeit, Mitgefühl, Liebe in dir und achte darauf, wo in deinem Körper du dies fühlst. Wie fühlt sich Frieden oder Dankbarkeit ... in dir an ? Und gerade wenn du momentan in deinem Leben Spannung, Ärger, Traurigkeit, Angst, Ohnmacht ... erfährst, ist die Herz-Kohärenz-Übung sehr hilfreich, um aus dieser Abwärts-Spirale wieder in eine Aufwärts-Spirale zu kommen.

Du findest auch gute Anleitungen auf youTube zB.

Herzkohärenz Anleitung Übung Meditation

01/07/2019

Stopp !

Halte jetzt kurz einmal inne. Atme in dich hinein und atme aus dir heraus. Einfach so und ohne Anstrengung.

Fühle, lausche und spüre dich.Dehne dich lauschend in dir aus. Fühlst du dein Blut in dir strömen ? Fühlst du die Lebensenergie in dir vibrieren oder pulsieren oder ...?

Vielleicht gibt es eine Gegend in deinem Organismus, welche gerade krank ist, schmerzt oder sich nicht gut anfühlt ? Vielleicht verkrampft, hart, verspannt, ... ?

Richte deine fühlende Aufmerksamkeit dort hin. Bewerte nicht, beurteile nicht, sei einfach nur dort. Vielleicht merkst du, dass sich nach ein paar Minuten etwas löst, sich etwas entspannt, oder auch nicht. Es ist gleichgültig. Sei einfach nur deinem momentanen "Schwachpunkt" mitfühlend nahe. 1 - 2 Minuten lang. Dein Mitgefühl mit deinem momentanen Schwachpunkt ist ein nicht zu unterschätzender Selbstheilungsfaktor.

Und zum Abschluss frage dich jetzt : " Wofür kann ich in diesem Moment dankbar sein ?" Lausche und fühle das Gefühl von Dankbarkeit.

Ich wünsche dir einen Tag, an dem du dir immer wieder ganz nahe bist. Ich wünsche dir einen Tag, an dem du immer wieder ein Gefühl von Dankbarkeit in dir spürst, auch wenn es sich nur um scheinbar "ganz kleine Selbstverständlichkeiten" handelt.

17/05/2019

"Die größte Form des Wahnsinns ist es, immer wieder das Gleiche zu machen und andere Ergebnisse erzielen zu wollen ."

Albert Einstein

Verlasse deine Komfortzone und überwinde dich immer wieder etwas zu tun, das sich nicht nach Bequemlichkeit und Sofa anfühlt.

Bewege dich zum Beispiel öfters und mache es nicht so oft vom "schlechten" Wetter oder sonstigen Ausreden abhängig. Du mußt nicht Joggen, geh einfach zügig (ggf. mit Stöcken) oder fahre Fahrrad.

Keine Ausreden, kein wenn...und aber...und dann...

Dein Gesamtbefinden wird es dir danken.

Ich wünsche uns allen ein schönes Wochenende !

Adresse

Otto-Neidhart/Platz 7
Bad Überkingen
73337

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