Stoffwechselkur mit PEP

07/12/2017

Ein super Erfolg,
auch vom dem gesamten PEP-Team herzlichen Glückwunsch liebe Barbara H.

Unsere liebe Barbara hat sehr erfolgreich ihre Stoffwechselkur mit PEP abgeschlossen und hatte noch nie so gute Werte inklusive und sichtbarer wie jetzt! Gratulation, wir sind mega stolz auf dich!!

01/09/2016

Salat macht nicht automatisch schlank. Vor allem auf das Dressing kommt es an. Das gilt auch – und ganz besonders – in der Stoffwechselkur. Hier verzichten die Teilnehmer in der strengen Phase nicht nur auf Zucker und Kohlenhydrate, sondern auch auf Fett. Ein Salatdressing ohne Fett? Das geht! Fettfreie Gemüsebrühe und Zitronensaft können das gewohnte Salatöl hervorragend ersetzen. Mit frischen Kräutern und/oder klein gehackten Zwiebeln lässt sich ein fettfreies Dressing verfeinern – und der Geschmack leidet keineswegs darunter. Also auch in der Stoffwechselkur dürft ihr natürlich ran an den Salat – nur eben ohne öliges Dressing. Unsere Rezeptbroschüre hält einige leckere Rezepte mit Salat für euch bereit!

Wer Salat isst statt Pizza, nimmt leichter ab. Doch je nach Zubereitung kann auch Grünzeug zur Kalorienfalle werden. Worauf figurbewusste Rohkostesser achten sollten.

20/07/2016

Immer wieder fragen uns Kunden, ob sie die strenge Phase der Kur nicht einfach verlängern können, um noch mehr abzunehmen. Na klar, die Idee ist verlockend: Wenn die Kilos einmal so schnell purzeln, ist man hochmotiviert und will noch mehr erreichen. Dennoch empfehlen wir den PEP-Teilnehmern immer, die Kur nach dem vorgegebenen Schema durchzuführen und nach der dreiwöchigen strengen Phase in die Stabilisierungsphase überzugehen.
Hier die wichtigsten Gründe:
• Mit einer dauerhaften Ernährung von 500-700 Kilokalorien pro Tag riskiert ihr einen Nährstoffmangel, den es zu verhindern gilt.
• Wer sich langfristig stark unterkalorisch, provoziert einen Muskelabbau und den Aufbau von Depotfett.
• Zudem würdet ihr in einer künstlich verlängerten strengen Phase nicht auf Dauer so effektiv abnehmen, da sich euer Stoffwechsel auf den niedrigen Energielevel einstellt: Die Stoffwechselfalle schnappt zu!
Der bessere Weg ist es, die Kur ordentlich mit der Stabilisierungsphase und (optimal!) der Anti-Jojo-Phase ordentlich abzuschließen, eure Erfolge zu stabilisieren und euren Körper gleichzeitig wieder an eine normale Ernährung zu gewöhnen. Dann steht einer weiteren Runde der PEP-Stoffwechselkur nichts mehr im Weg.

14/02/2016

In der Fastenzeit auf Süßigkeiten, Fleisch oder Alkohol zu verzichten, ist nichts Neues. Warum nicht mal stattdessen Kohlenhydrate und Fette vom Speiseplan streichen – und dabei auch noch ordentlich abnehmen? Die PEP-Stoffwechsel-Kur eignet sich optimal für die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. In der dreiwöchigen strengen Phase verschreibt ihr euch einer proteinreichen, aber kohlenhydrat- und fettfreien Kost – der Schlüsselfaktor für die sensationellen Abnehmerfolge der Kur. In der anschließenden dreiwöchigen Stabilisierungsphase setzen wir nach und nach wieder Kohlenhydrate und gesunde Fette auf euren Speiseplan. Das Ergebnis an Ostern: eure neue, schlankere Silhouette. Meldet euch, wenn ihr die Fastenzeit für den Weg hin zu eurer Wunschfigur nutzen möchtet!

22/12/2015

Eiweißtag – worauf müsst ihr achten? Ein Eiweißtag ist in der Stoffwechselkur eine super Maßnahme, falls die Gewichtsreduktion in der strengen Phase mal stagniert. An einem Eiweißtag trinkt ihr zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen je einen Proteinshake, den ihr aus 2 Esslöffeln Proteinpulver mit Wasser anrührt. Zur Mittags- und Abendmahlzeit sind jeweils noch ca. 300g Gemüse erlaubt. Auf das Obst müsst ihr an diesem Tag verzichten.

Und hier noch ein kleiner Tipp, worauf es bei der Auswahl des Proteinshakes ankommt: Achtet
darauf, hochwertige Proteinshakes mit einem Proteingehalt von mindestens 80 Prozent zu verwenden, die möglichst wenig oder gar keinen Zucker und kein Aspartam enthalten. Wählt eine der vielfältigen Geschmacksrichtungen aus und nutzt die Vorteile von Proteinshakes für eure Kur. Viel Erfolg!

29/10/2015

Kleine Omega-3-Kunde: Fester Bestandteil der PEP-Stoffwechselkur sind in der strengen Phase die Omega-3-Kapseln. Sie versorgen euch mit essentiellen, also lebensnotwendigen Fettsäuren, die euer Körper nicht selbst herstellen kann. Unsere Kapseln decken in der strengen Phase euren täglichen Bedarf ab. Doch auch langfristig solltet ihr darauf achten, genügend Omega-3-Fettsäuren zu euch zu nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt etwa eine tägliche Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, die rund 0,5 Prozent der Gesamtenergie entspricht. Die meisten Menschen decken diesen Bedarf nicht ab. Eine gesunde ausgewogene Ernährung ist dafür die beste Voraussetzung. Besonders viele der ungesättigten Omega-3-Fettsäuren stecken etwa in Lachs, Sardellen, Makrele oder Hering. Die DGE empfiehlt daher, zwei dieser Fischmahlzeiten pro Woche einzuplanen. Wer keinen Fisch mag, kann zu verschiedenen Pflanzenölen wie Leinöl, Chiaöl oder Hanföl greifen. Einfach einen Teelöffel davon in die Salatsauce oder auch in Quark oder Müsli rühren und ihr seid optimal mit den gesunden Fettsäuren versorgt.

07/10/2015

So schnell kann es gehen: Was wir für das Trinkverhalten in der Stoffwechselkur schon lange empfehlen, hat ein britisches Forscherteam in einem Experiment jetzt als Erfolgsmaßnahme für effektives Abnehmen bestätigt. Ein großes Glas Wasser vor jeder Mahlzeit hilft beim Abnehmen! Doch wie kommt es, dass wir dies für die Kur schon lange in unserer Konzeptbroschüre als praktischen Tipp integriert haben? Ganz einfach: Wir wissen, dass es vielen Teilnehmern schwer fällt, auf die notwendige Trinkmenge von täglich drei Litern zu kommen. Diese benötigt ihr jedoch unbedingt für die Stoffwechselkur. Deshalb unsere Idee: Vor und nach jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser – und die drei Liter täglich sind bereits fest einkalkuliert. Umso besser, dass dies nun sogar von Wissenschaftlern befürwortet wird. Daumen hoch!

Ein großes Glas Wasser vor dem Essen hilft beim Abnehmen – so lautet das Ergebnis einer aktuellen britischen Studie.

08/03/2015

Und täglich grüßt die Waage… in den 21 Tagen der strengen Phase habt ihr es euch angewöhnt, jeden Tag auf die Waage zu steigen. Mit einer klaren Motivation: Schließlich wollt ihr sehen, wie viel Gewicht ihr von einem Tag zum nächsten jeweils verloren habt. Die regelmäßigen Vitalchecks mit Messungen von Körperfett und/oder Körperumfängen geben euch zusätzlich ein genaues Feedback über eure Zwischenerfolge. Doch auch nach der strengen Phase tut ihr gut daran, das regelmäßige Wiegen beizubehalten, am besten für die folgenden sechs Monate weiterhin täglich. Wieso? Euer neuer Set-Point, also das erreichte Gewicht nach der strengen Phase, sollte mit einer Abweichung von maximal einem Kilo gehalten werden. Indem ihr euch täglich wiegt, bemerkt ihr es zügig wenn sich euer Gewicht verändert und bekommt es schneller wieder in den Griff kriegen. Dies hilft euch maßgeblich dabei, dem Jojo-Effekt ein Schnippchen zu schlagen!

26/02/2015

Die strenge Phase der Stoffwechselkur erfordert nicht nur eine gesunde Portion Disziplin. Manche Teilnehmer leiden in diesen drei Wochen auch unter unschönen Nebenwirkungen. Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlappheit sind die häufigsten Symptome, die vor allem in den ersten Tagen der Kur auftreten können. Diese 4 Tipps helfen euch:
1. Trinken, trinken, trinken! Je mehr ihr trinkt, desto besser unterstützt ihr euren Körper bei der Kur. Als Minimum solltet ihr drei Liter pro Tag schaffen. Oft legen sich die Nebenwirkungen automatisch, wenn die Teilnehmer strikt auf ihre Flüssigkeitszufuhr achten.
2. Erste Hilfe bieten euch im Bedarfsfall Aspirin (bei Kopfschmerzen) oder Vomex (bei Übelkeit) aus der Apotheke.
3. Gönnt eurem Körper die notwendige Ruhe und Erholung, die er benötigt. Wenn ihr euch nicht nach Action und Sport fühlt, ist dies für die Zeit der strengen Phase auch ok. Macht stattdessen einfach einen langsamen Spaziergang an der frischen Luft, das wirkt oft Wunder.
4. Solltet ihr unsicher sein, wendet euch an euren Betreuer oder die PEP-Experten.

18/02/2015

Shake it, Baby!! Hochwertige Proteindrinks können eure Stoffwechselkur optimal ergänzen. Viele Teilnehmer trinken morgens gerne einen Eiweißshake, um ihre Vitamine und MIneralstoffe nicht auf nüchternen Magen zu nehmen und finden dies deutlich bekömmlicher. Mit einem schön schaumig geschlagenen Proteindrink wird außerdem ein eventuelles Hungergefühl sofort gestoppt.
So geht es: Einfach einen Esslöffel Proteinpulver mit 250ml Wasser mischen und trinken. Ihr solltet allerdings darauf achten, ein Eiweißpulver ohne Aspartam, also künstlichen Süßstoff, zu verwenden.
Ein weiterer Vorteil von Proteindrinks: Mit ihnen könnt ihr eure Proteinaufnahme steuern und bei Bedarf regulieren. Auch wenn ihr einmal keine Lust auf Fleisch oder Fisch haben solltet, hilft das Proteinpulver (2 x täglich 2 EL mit Wasser angerührt) den Tagesbedarf an Eiweiß zu decken. Probiert es aus!

29/01/2015

Ins Studio oder nicht? Während der strengen Phase wissen viele Kur-Teilnehmer nicht, ob sie weiter trainieren können oder besser pausieren sollten. Wie so oft im Leben gibt es hier nicht die eine richtige Antwort. Während sich der eine schlapp und müde fühlt, ist der andere trotz niedriger Kalorienzufuhr energiegeladen und möchte aktiv sein. In diesem Fall spricht nichts gegen ein leichtes Ausdauer- oder Krafttraining. Auf intensive Einheiten wie Spinning oder lange Laufstrecken solltet ihr allerdings besser verzichten. Leichte Spaziergänge im Freien können dann zur Entspannung beitragen und euren Kreislauf ankurbeln. Mit dem Beginn der Stabilisierungsphase sollet ihr euer Sportprogramm dann aber wieder aufnehmen.

15/01/2015

Mit dem Boom der Stoffwechselkur im vergangenen Jahr haben sich inzwischen auch kritische Stimmen gemeldet. So warnt etwa die Verbraucherzentrale Bremen vor Gesundheitsrisiken sowie dem quasi vorprogrammierten Jojo-Effekt. Was ist dran an dieser Einschätzung?
Zum Vorwurf der Gesundheitsgefährdung: Tatsächlich ist das Kernstück der 21-Tage-Stoffwechselkur, die strenge Phase, eine dreiwöchige niederkalorische Diät, in der vollständig auf Kohlenhydrate und Fette verzichtet wird. Für einen so kurzen Zeitraum ist diese Ernährungsumstellung jedoch völlig unbedenklich, sofern der Körper zusätzlich mit hochwertigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Aus diesem Grund führt PEP die Stoffwechselkur auch nur in Verbindung mit der Einnahme von hochwertigen Vitamin-und Mineralstoffkapseln durch – und hat mit der PEP-Stoffwechselbox ein Paket geschnürt, dass alle notwendigen Mikronährstoffe bereits enthält. Unsere klare Empfehlung lautet zudem: Die strenge Phase sollte auf keinen Fall länger als drei Wochen durchgeführt werden, da sich der Körper sonst an eine Mangelernährung gewöhnen könnte.
Zur Frage des Jojo-Effekts: Um die gefürchtete Jojo-Keule in Schach zu halten, haben wir die PEP-Stoffwechselkur um notwendige Module erweitert, die eine langfristige Ernährungsumstellung und damit das erzielte Wunschgewicht sichern können. Nach der strengen Phase bauen wir in der Stabilisierungsphase die Energiezufuhr unserer Teilnehmer langsam auf und führen nach und nach wieder gesunde Fette und stärkehaltige Lebensmittel ein. Auch im Anschluss geben wir in der Testphase gerne Hilfestellung, um mit fortführenden Ernährungsplänen eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise zu erlernen.
Bei der PEP-Stoffwechselkur sind Sorgen um Gesundheitsrisiken oder den Jojo-Effekt also unbegründet. Der Abnehmerfolg von mehreren Tausend Teilnehmern im Jahr 2014 bestätigt das. Noch Fragen? Wir helfen gerne weiter!

Die Verbraucherzentrale Bremen rät von radikalen Diäten und Stoffwechselkuren ab, für die zurzeit in verschiedenen Bremer ...