Psychologische Beratungspraxis Thomas Wegener

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Die drei Phasen der Schizophrenie sind typischerweise die Vorläuferphase (Prodromalphase), die akute oder floride Phase ...
01/10/2025

Die drei Phasen der Schizophrenie sind typischerweise die Vorläuferphase (Prodromalphase), die akute oder floride Phase und die Residualphase (Stabilisierungsphase). In der Prodromalphase zeigen sich erste, unspezifische Krankheitszeichen, bevor in der akuten Phase die deutlichen psychotischen Symptome wie Wahn und Halluzinationen auftreten. Nach der akuten Phase folgt die Residualphase, in der die psychotischen Symptome abklingen, aber oft Negativsymptome oder chronische Beschwerden zurückbleiben können.
Hier ist eine detailliertere Beschreibung der drei Phasen:
Vorläuferphase (Prodromalphase)
Was passiert: Dies ist die frühe Phase der Krankheit, die oft schleichend beginnt und Jahre dauern kann.
Symptome: Die Symptome sind in dieser Phase meist unspezifisch und können mit Depression, sozialem Rückzug und verminderter Belastbarkeit einhergehen. Erste, oft subtile Anzeichen wie Veränderungen im Denken oder in der Wahrnehmung können vorhanden sein.
Akute oder floride Phase
Was passiert: In dieser Phase treten die vollausgeprägten psychotischen Symptome in den Vordergrund. Der Begriff "floride" bedeutet, dass sich die Symptome "florieren", also stark entwickeln.

Symptome:
Positivsymptome: Dies sind Symptome, die zusätzlich zur normalen Wahrnehmung auftreten, wie Wahnvorstellungen (z. B. Verfolgungswahn) und Halluzinationen (z. B. Stimmenhören).

Desorganisierte Symptome: Dies können Denkstörungen oder unzusammenhängendes Verhalten sein.
Residualphase (Stabilisierungs- oder Erhaltungsphase)

Was passiert: Nach der akuten Phase klingen die Positivsymptome ab.
Symptome: Oft persistieren jedoch Negativsymptome, wie soziale Isolation, Antriebslosigkeit und eingeschränkte emotionale Ausdrucksfähigkeit. Bei vielen Betroffenen ist die Erholung nicht vollständig, und sie bleiben durch diese Negativsymptome im Alltag eingeschränkt.
Es ist wichtig zu wissen, dass der Verlauf der Schizophrenie von Person zu Person sehr unterschiedlich sein kann und nicht jeder diesen drei Phasen streng folgt.

❤️ PsyCuriosity unterstützen: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=HPLLZPADG2NJ8In diesem Beitrag gebe ich einen Überblick über eine häufige Verla...

Menschen mit einer Schizophrenie durchleben Phasen, in denen sie die Welt oft ganz anders wahrnehmen als sonst. Betroffe...
11/09/2023

Menschen mit einer Schizophrenie durchleben Phasen, in denen sie die Welt oft ganz anders wahrnehmen als sonst. Betroffene haben dann zum Beispiel Wahnideen, hören Stimmen, fühlen sich beobachtet oder von anderen Menschen beeinflusst.
3 Betroffene mit Schizophrenie berichten von ihren Erfahrungen.

Psychosen gaukeln Betroffenen im akuten Fall Klarheit vor. Drei Menschen schildern, wie sie mit ihrer Schizophrenie umgehen.LINKS zur Krankheit: Symptome, Ur...

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Komiker war er am Boden zerstört: Alexander Bojcan alias Kurt Krömer litt unter sc...
07/01/2023

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Komiker war er am Boden zerstört: Alexander Bojcan alias Kurt Krömer litt unter schweren Depressionen. Sein Buch darüber soll anderen helfen. Es zeigt: Krömer ist ganz anders, als alle immer dachten.
Dass Alexander Bojcan den Krawallkomiker Kurt Krömer heute scharf von sich trennt, ist eine eher neue Entwicklung. Sie hat auch mit seiner Krankheit und der Genesung von ihr zu tun. Denn in der Klinik, die ihn und seine schwere Depression behandelte, war er froh darüber, nicht Kurt Krömer genannt und als solcher behandelt zu werden.
„Ich habe gemerkt, dass diese Kunstfigur gar nicht mehr existiert,“ sagt er. „Ich habe mich aus ihr herausgeschlichen. Ich bin zwar Kurt Krömer. Aber das ist (nur) mein Künstlername.“
In seinem Buch „Du darfst nicht alles glauben, was du denkst“ beschreibt er den langen Weg aus seiner Depression, unter der er viele Jahre litt.
Die negative Depressionsschraube
Während die Öffentlichkeit über seine künstlerischen Darbietungen lachte und Alexander Bojcan alias Kurt Krömer mit seinen schrägen Talkshows, in denen seine Gäste oftmals nichts zu lachen hatten, immer bekannter wurde, war die Gedankenwelt verdunkelt.
„Ich habe das mal die ‚negative Depressionsschraube‘ genannt,“ sagt er heute. „Du hast nur negative Gedanken und ‚katastrophisierst'.“ Wer unter einer Depression leide, nehme immer nur das Schlimmste an. Der Depressive vermute, dass er von allen gehasst werde und alles ein böses Ende nehme.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere musste Bojcan für acht Wochen in eine Klinik, um sich behandeln zu lassen: „Davor hatte ich Angst. Mir wurde gesagt, das ist jetzt nur noch klinisch handhabbar. Da erkannte ich: Der Leidensdruck ist so groß, dass ich das machen muss.“
Sendungsproduktionen zwischen Klinikaufenthalten
Was ihn allerdings nicht daran hinderte, weiter als Komiker zu arbeiten. Er produzierte sogar Folgen seiner Talkshow ‚Chez Krömer‘ zwischen zwei Klinikaufenthalten.
Dass ein Depressiver nicht lustig sein könne, sei eines der Missverständnisse, die es über die Krankheit gebe, sagt Alexander Bojcan. Die Aufführungen seien eine helle Insel in einer Welt voller dunkler Gedanken gewesen.
„Wenn Sie auf eine Bühne gehen, sitzen da in meinem Fall 2.000 Leute – das ist einfach. Die unangenehmen Dinge des Lebens hast du auf der Bühne nicht. Für mich war das ein großes Geschenk, dass ich mich für zwei Stunden da rausnehmen konnte. Viel schwieriger ist ja der Aspekt, alleinerziehender Vater zu sein.“
Denn Alexander Bojcan hat vier Kinder, von denen er drei allein erzieht. Die tägliche Überforderung, die komplizierten Alltagsprobleme hätten zweifellos schon vor Jahren zu einer tiefen Erschöpfung geführt, berichtet er – ein Burnout, der die bereits vorhandene Depression noch verschärft habe.
Öffentliches Outing
Die Ärztinnen und Ärzte in der Klinik konnten ihm schließlich helfen. Kurz darauf machte er seine Erkrankung im Frühjahr 2021 in der eigenen Sendung öffentlich.
„Das kann man vergleichen mit: Ich springe jetzt aus dem Fenster und hoffe, dass da unten Friedrich Küppersbusch, der Produzent der Sendung, eine Matratze hingelegt hat.“
Sofort gab es unglaublich viele Reaktionen auf das Eingeständnis, erkrankt gewesen zu sein. Die allermeisten waren positiv.
„Ich hatte mich ein Jahr zuvor als trockener Alkoholiker geoutet, da hatte es schon viel Resonanz gegeben. Nicht zu vergleichen war das aber mit dem Outing als Depressiver: Ich bekam sofort fünf- oder sechsttausend Nachrichten. Da war mir klar: Du musst die Geschichte aufschreiben.“
Es findet sich viel Biografisches in seinem Buch, auch die Geschichte seines Vaters. Für Krömer ist dieser eine sehr widersprüchliche Figur. Einerseits verehrte er den Vater wegen dessen Gerechtigkeitssinn, andererseits fürchtete er ihn wegen seiner Gewalttätigkeit.
Der Vater ein Schläger – und Vorbild
Er sei nie geschlagen worden, erzählt er – aber die Ausbrüche des Vaters seien beängstigend gewesen. Der habe sich in Kneipen geprügelt, allerdings immer nur mit Stärkeren.
„Wenn du dich prügelst, hat mein Vater gesagt, dann immer mit jemandem, der einen Kopf größer ist als du. Das habe ich nie gemacht, ich habe mich nie geprügelt. Aber bei ‚Chez Krömer‘ ist das Prinzip da: Da verprügele ich verbal jemanden, der viel stärker ist als ich.“
Seine besondere Art, Talkshows zu leiten und seine Gäste rau anzugehen, sei von der cholerischen Art des Vaters geprägt, sagt Bojcan – aber auch von seinem professionellen Vorbild, dem französischen Komiker Louis de Funès.
(Quelle: z.T.AP)

Allen Klienten und Interessierten meiner Seite wünsche ich ein glückliches neues 2023,mit mehr Frieden,Liebe und Glück u...
07/01/2023

Allen Klienten und Interessierten meiner Seite wünsche ich ein glückliches neues 2023,mit mehr Frieden,Liebe und Glück und weniger Schicksalsschlägen und anderen Sorgen.🙏🥂🍾❣️🍀🥂🍾

Ärztinnen und Ärzte verordnen jedes Jahr Antidepressiva in einer Menge, die ausreicht, 80 Millionen Menschen in Deutschl...
06/10/2022

Ärztinnen und Ärzte verordnen jedes Jahr Antidepressiva in einer Menge, die ausreicht, 80 Millionen Menschen in Deutschland für mehr als einen halben Monat zu versorgen. Die Verschreibungszahlen haben sich seit 1990 verachtfacht, obwohl es immer wieder Zweifel an der Wirksamkeit von Antidepressiva gibt. Bereits 2008 zeigte eine groß angelegte Studie, dass es bei mittelschweren und leichten Depressionen keinen Unterschied macht, ob man ein Scheinmedikament nimmt, Placebo genannt, oder das echte Medikament.

Ärztinnen und Ärzte verordnen jedes Jahr Antidepressiva in einer Menge, die ausreicht, 80 Millionen Menschen in Deutschland für mehr als einen halben Monat z...

Depression erkennt man oft nicht gleich auf Anhieb.
23/10/2020

Depression erkennt man oft nicht gleich auf Anhieb.

Sehr empfehlenswertes Buch‼️
11/10/2020

Sehr empfehlenswertes Buch‼️

,Als ich aus der Zeit fiel - Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie‘ ist ein sehr persönliches Buch, das tiefe Einblicke in mein Leben mit Schizophrenie gewährt.
Gleichzeitig habe ich versucht, leichtverständlich wichtige Informationen über die Krankheit zu vermitteln, und so ist ein Sachbuch entstanden, das gleichzeitig auch Autobiografie ist.
Es soll anderen Erkrankten Mut machen, Verständnis bei Angehörigen und Freunden schaffen und Ärzten, Therapeuten und Pflegern die Perspektive eines Patienten nahebringen.
Nicht zuletzt richtet sich dieses Buch aber auch an die breite Öffentlichkeit. Durch die Offenheit und das Aufklären über die Krankheit soll dieses Buch helfen, Vorurteile und Berührungsängste mit Schizophrenie abzubauen. Es wird Zeit Schizophrenie zu enttabuisieren und das Stigma abzubauen, das den Betroffenen anhaftet!

Weitere Informationen und Links findet ihr auf meiner Homepage
www.jensjuettner.com

Buchtipp!!!Krank vor AngstSebastian Keck leidet unter Angst- und Panikattacken. Eigentlich will er nur für drei Wochen i...
31/10/2019

Buchtipp!!!
Krank vor Angst
Sebastian Keck leidet unter Angst- und Panikattacken. Eigentlich will er nur für drei Wochen in die psychosomatische Klinik – bis sein Psychotherapeut wieder aus dem Urlaub kommt. Daraus werden fünf Monate und ein langer Weg zurück ins Leben. Offen, provokant und mit scharfem Blick schildert der ehemalige Hiphop-Musiker und heutige Werber den Absturz eines „Laissez-Faire-Kiffers“ (Keck über Keck), der Vater wird und durch Burn-out und Depression in einer Angststörung landet. Er beleuchtet die familiären Hintergründe für seine Erkrankung und schildert den ganz normalen Wahnsinn in einer Privatklinik für Psychosomatik. Ein erstaunlich ehrliches Buch über die Mitte des Lebens. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Martin Hautzinger, Leiter des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Eberhardt Karls Universität Tübingen.

Weltweite Suizidrate rückläufigEtwa 800.000 Menschen nehmen sich pro Jahr das Leben, schätzen Experten in einer Studie -...
27/04/2019

Weltweite Suizidrate rückläufig

Etwa 800.000 Menschen nehmen sich pro Jahr das Leben, schätzen Experten in einer Studie - ein Höchststand. Gemessen an der Gesamtbevölkerung ist die Suizidrate jedoch rückläufig.
Die weltweite Suizid-Mortalität ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken. Zwar sei die Gesamtzahl der Suizide zwischen den Jahren 1990 und 2016 um knapp sieben Prozent auf 817.000 pro Jahr gestiegen, schreiben Forscher um Mohsen Naghavi von der University of Washington in Seattle im "British Medical Journal". Berücksichtigt man jedoch das Bevölkerungswachstum der Menschen, sank die Mortalität in dem Zeitraum um etwa ein Drittel. "Das ist ein sehr erfreulicher Trend", sagt der Psychiater Paul Plener von der Universitätsmedizin Wien, der nicht an der Studie beteiligt war.
Das Team bezieht seine Daten aus dem Großprojekt "Global Burden of Disease". Das schätzt für 195 Staaten die Mortalität durch 264 Ursachen ab, aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Altersgruppe und Region. In einigen Ländern könnte die Suizidrate jedoch deutlich höher sein, betonen die Forscher. Suizidversuche würden nicht überall erfasst, weil diese stigmatisiert oder verboten seien.
Der Studie zufolge sind Männer in fast allen Weltregionen und in fast jeder Altersgruppe wesentlich suizidgefährdeter als Frauen. Nur in der Altersspanne zwischen 15 bis 19 Jahren ist die Suizidrate bei Mädchen und Jungen in etwa gleich. Im globalen Mittel nahmen sich altersstandardisiert im Jahr 2016 knapp 16 von 100.000 Männern das Leben, im Vergleich zu 7 von 100.000 Frauen. Demnach sank die Suizidrate bei Frauen in dem Untersuchungszeitraum um fast die Hälfte (49 Prozent), bei Männern um knapp ein Viertel (24 Prozent).

In fast allen Weltregionen nahm die altersstandardisierte Suizid-Mortalität während der untersuchten 27 Jahre ab. Anstiege verzeichnen die Forscher nur für das mittlere Lateinamerika (15 Prozent), für den wohlhabenden westlichen Pazifikraum (10 Prozent), für das westliche Afrika südlich der Sahara (4 Prozent) und für Osteuropa (1,4 Prozent).
In Osteuropa führen die Forscher den negativen Trend insbesondere auf den Zusammenbruch der Sowjetunion und die wirtschaftliche Krise etwa in Russland zurück. Global betrachtet gehe die Entwicklung aber in eine positive Richtung, betonen sie, vor allem wegen der bevölkerungsreichsten Länder: "Ein großer Teil der weltweiten geschätzten Abnahme geht auf den deutlichen Rückgang der Suizid-Mortalität während des Studienzeitraums in China zurück, und auf den geringeren, aber wichtigen Rückgang in Indien", schreiben sie.
Die Entwicklung der beiden Länder erklärt demnach fast die Hälfte (44 Prozent) der weltweiten Abnahme. In China sank die altersstandardisierte Suizid-Mortalität demnach besonders deutlich um gut 64 Prozent, in Indien um gut 15 Prozent. Den Trend in China erklären die Autoren vor allem mit der deutlich verbesserten Lebensqualität und der besseren medizinischen Versorgung psychischer Erkrankungen.

In Europa sank die Suizid-Mortalität demnach besonders stark in Dänemark (60 Prozent) und in der Schweiz (50 Prozent). Laut Experten hätten eine bessere Prävention und therapeutische Versorgung zu dem Rückgang geführt. Außerdem seien Orte, an denen es besonders häufig zu Suiziden kam, abgesichert worden.
Deutschland taucht in dem Bericht nicht gesondert auf. Doch auch hierzulande ist die Suizid-Mortalität seit den Achtzigerjahren rückläufig. In Deutschland wurden im Jahr 1990 laut dem Statistischen Bundesamt etwa 12.700 Suizide erfasst, 2016 waren es rund 9800. Die Rate sank demnach von 17,5 pro 100.000 Menschen im Jahr 1990 auf knapp 11,9 im Jahr 2016. Bei Männern liegt der Wert in Deutschland bei 18,2 von 100.000, bei Frauen sind es 5,9.

Laut den Studienautoren könnten gerade nationale Präventionsprogramme die Rate der Suizide weiter senken. Solche Pläne würden bisher jedoch erst in wenigen Regionen und Ländern umgesetzt, etwa England, Guyana und Fiji. Auch Deutschland hat ein Nationales Suizidpräventionsprogramm (NaSPro). Generell gelte es, effektive Interventionen zu entwickeln, die auf den jeweiligen regionalen oder nationalen Kontext zugeschnitten seien, betonen die Forscher.

(Quelle: Spiegel Online 11.02.2019)

Jedes sechste Kind wird in der Schule gemobbt.  Reporterin Simone war eins davon. In ihrer Schulzeit wurde sie ausgeschl...
05/04/2019

Jedes sechste Kind wird in der Schule gemobbt. Reporterin Simone war eins davon. In ihrer Schulzeit wurde sie ausgeschlossen, beleidigt und angegriffen von Mädchen, die eigentlich ihre Freundinnen waren. Das Ganze liegt zwar 20 Jahre zurück, trotzdem hinterlässt diese Zeit Spuren - bis heute. Doch wie wird man eigentlich zum Mobber und was kann man gegen Mobbing tun? Um das herauszufinden, macht Simone sich auf die Suche nach den Mobbern von damals.

Jedes sechste Kind wird in der Schule gemobbt. STRG_F-Reporterin Simone war eins davon. In ihrer Schulzeit wurde sie ausgeschlossen, beleidigt und angegriffe...

Hochsensibilität, was ist das?Hochsensibilität ist nach unserer Definition eine besonders ausgeprägte Begabung zu feiner...
15/03/2019

Hochsensibilität, was ist das?
Hochsensibilität ist nach unserer Definition eine besonders ausgeprägte Begabung zu feiner, intensiver und empfindlicher Wahrnehmung mit allen fünf körperlichen Sinnen.
Belegbare Zahlen existieren aber leider nicht. Ich schätze – rein nach Erfahrungswerten -, dass maximal 5-10% aller Menschen hochsensibel und hochsensitiv sind. Es sind also wirklich außergewöhnliche Menschen.

Hochsensible Menschen leiden durch die vielfältigen Eindrücke, denen sie mit ihren zarten Sinnen ausgesetzt sind, oft unter Reizüberflutung.

Menschen mit hoher Wahrnehmungsfähigkeit haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize – und zwar sowohl für äußere Reize wie Geräusche oder Gerüche (was ich als Hochsensibilität begreife), als auch für innere wie z.B. Stimmungen, Gefühle anderer, Erinnerungen und Ahnungen (worunter ich Hochsensitivität verstehe).

Vielleicht erkennt sich der eine oder andere darin wieder?

Hier werden 16 der am häufigsten vorkommenden Merkmale von hochsensiblen Menschen skizziert.

Adresse

Haupstr . 79
Bad Lauterberg
37431

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