31/01/2022
Ängste und Angst kennt jeder und sie sind normal, denn sie sind/ist eigentlich überlebenswichtig.
Aber es gibt auch Angst- und Panikgefühle (Störungen), die rational nicht zu erklären sind und auch dann auftauchen, wenn sie nicht überlebenswichtig sind. Viel mehr Menschen, als man annimmt, leiden an solchen Angststörungen wie z.B.:
- Angst vor Spinnen (Arachnophobie)
- Angst vor Hunden
- Höhenangst
- Angst vor engen Räumen, wie z.B. im Fahrstuhl
- Angst vor großen Menschenmengen
- Prüfungsangst
- Soziale Phobie
- Panikstörung
um nur die Häufigsten zu nennen.
Einige dieser Angststörungen sind für den/die Betroffene/n zu ertragen, weil sie einfach die Situationen, die die Angst auslösen meiden oder versuchen sie so gut wie möglich zu vermeiden. Wie z.B. bei der die Höhenangst (sie klettern auf keine Berge, steigen auf keine Leitern oder Dächer, gehen über keine freischwebenden Brücken, etc.).
Betroffene die an einer Angststörung wie der Sozialen Phobie oder Prüfungsangst leiden, können diesen Situationen nicht so leicht ausweichen. Sie sind dadurch oft beruflich, schulisch und privat stark eingeschränkt und belastet und leiden sehr darunter.
Menschen, die an einer Panikstörung leiden sind manchmal so stark privat und beruflich eingeschränkt, da sie schon bei alltäglichen Dingen, wie Einkaufen gehen, Bus fahren, Auto fahren in Panik geraten und aus der Situation flüchten „müssen“. Sie sind manchmal noch nicht einmal mehr in der Lage ihr Haus/Wohnung zu verlassen.
Egal an welcher Angststörung ein Mensch leidet, sie hat immer einen Ursprung und dieser Ursprung liegt zu einem hohen Prozentsatz in der Kindheit.
Hypnose ist der Schlüssel ins Unterbewusstsein, um diesen Ursprung zu finden und ihn mit Hilfe bestimmter Hypnosetechniken aufzulösen, so dass die Angststörung keinen Einfluss mehr auf das Leben des/der Betroffenen hat.
Mehr zum Thema Hypnose und meiner Arbeit unter:
https://hypnose-coaching-owl.de
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