Naturheilpraxis Tanja Homann

Naturheilpraxis Tanja Homann Naturheilpraxis
Tanja Homann
Ramsauerstraße 4
26160 Bad Zwischenahn / Ofen
TEL: 0441 - 98333477
Termine nach telefonischer Vereinbarung. Termine nach Absprache.

Meine Tätigkeitsschwerpunkte sind die balancierte Ohrakupunktur (nach Seeber), die Blutegeltherapie, die Mikrobiologische Therapie, sowie Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen und die Beratung zu Mikronährstoffen.

26/02/2021

PRESSEMITTEILUNG

„Keine Gefahr durch Heilpraktiker: Zahlen lügen nicht!“

‚Heilpraktiker richten viele Schäden an!‘ Eine Aussage, die derzeit von zahlreichen Medien kolportiert wird. Doch stimmt das überhaupt? Wir haben bei jemandem nachgefragt, der es wissen muss: Robert Zellerer, Landesdirektor „Die Continentale“ und seit 35 Jahren Berufshaftpflicht-Versicherer zahlreicher Heilpraktiker(innen).

Herr Zellerer, wie viele Heilpraktiker(innen) sind derzeit bei Ihnen Berufshaftpflicht-versichert?

Von insgesamt rund 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktikerinnen und Heilpraktikern sind derzeit rund 24.000 bei der Continentale mit Ihrer Berufshaftpflicht versichert. Davon entfallen ca. 12.000 auf unsere Landesdirektion: Die Zellerer GmbH, die ihren Sitz in München und somit im Bundesland Bayern hat, in dem von allen 47.000 bundesweit tätigen Heilpraktiker(inne)n nahezu die Hälfte praktiziert.

Wie schätzen Sie die Gefahrenlage in den Heilpraktikerpraxen ein: Kommt es häufig zu Schadensfällen?

Die Gefahrenlage ist definitiv sehr gering! Die Anzahl der Schadensfälle ist dermaßen minimal, dass ‚Die Continentale‘ nicht einmal einen eigenen Punkt in der Schadenstatistik für Heilpraktiker-Risiken vorsieht. Bei anderen Versicherern sieht es ähnlich aus. Weder bei manuellen Therapieverfahren wie Chiropraktik oder Osteopathie, noch bei invasiven wie Akupunktur oder Injektionen gibt es nennenswerte Schäden.

War das schon immer so?

Ich bin nun seit 35 Jahren in dieser Branche aktiv. In dieser Zeit hat sich der jährliche Beitrag für Berufshaftpflicht-Versicherungen von Heilpraktikern beim Unternehmensverbund Continentale nahezu halbiert: von 300,- DM netto (1985) auf 90,- Euro netto (2020). Dagegen hat sich die Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden nahezu versechsfacht: von 1.000.000,- DM auf 3.000.000.- Euro.
Und dass eine Versicherung den Beitrag nicht senkt bzw. die Versicherungssumme erhöht, wenn tatsächlich viele Schadensfälle vorliegen würden, dürfte wohl jedem einleuchten. Wir Versicherer würden und müssten, wenn Heilpraktiker tatsächlich so schadensträchtig wären, die Beiträge schon entsprechend nach oben anpassen. Und dass man bei 35 Jahren durchaus von einem repräsentativen Zeitraum sprechen kann, steht wohl außer Zweifel: Zahlen lügen nicht!

Wie erklären Sie sich diese positive Entwicklung mit weniger Behandlungsschäden durch Heilpraktiker?

Meiner Meinung nach dürfte das vor allem daran liegen, dass sich das Angebot der Heilpraktikerschulen in diesem Zeitraum qualitativ und quantitativ stark verbessert hat. Die Gefahr der Patienten, wenn sie denn überhaupt jemals gegeben war, hat sich dadurch nachhaltig verringert.
Wenn es dann doch mal zur Meldung eines vermeintlichen Schadens kommt, beruht dieser meist eher auf einer falschen Erwartungslage einzelner Patienten, die austherapiert zum Heilpraktiker gehen und dann oft Wunder erwarten – bzw. fordern, weil Heilpraktiker-Behandlungen überwiegend aus der eigenen Tasche zu zahlen sind. Bleibt dieses Wunder dann aus, muss ein Schuldiger gefunden werden, damit man zumindest finanziell noch was rausholen kann.
…..man sollte sich eher fragen, warum die Beiträge für Ärzte immer schneller steigen…

Wie genau sieht es denn bei den Ärzten aus?

Bei den vergleichbaren Beiträgen zur Berufshaftpflicht-Versicherung für Ärzte haben wir gegenüber den Heilpraktikern im Marktvergleich oft einen fünfmal höheren Beitrag. So kostet die Berufshaftpflicht-Versicherung eines Heilpraktikers beim Unternehmensverbund Continentale derzeit 90,00 Euro netto jährlich bei einer Versicherungssumme von 3 Millionen Euro für Personen- und Sachschäden. Ein Allgemeinarzt zahlt dagegen 866,00 Euro netto bei der gleichen Versicherungssumme.
Aussagen wie: ‚Heilpraktiker richten viele und hohe Schäden an‘ verunsichern deshalb nur und sind einfach nicht haltbar. Etwas Unwahres wird schließlich nicht richtiger, nur weil es von bestimmten Lobby-, Politik- und Medienvertretern immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird!

Heißt das: ‚Alles perfekt!‘ Oder sehen Sie weiteres Verbesserungspotenzial bzgl. Ausbildung und freier Therapiewahl der Heilpraktiker?

Da gibt es durchaus noch einige Dinge, die weiter verbessert werden könnten. So sollten meiner Meinung nach gewisse Standards eingeführt werden. Diesbezüglich auf einem tollen Weg ist zum Beispiel die ‚Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf‘ (IQHP), die sich u.a. für die folgenden Ziele einsetzt: geregelte Dokumentation der Ausbildungsnachweise für Berufsanwärter, mehr Verantwortung und Kontrollpflichten für die Heilpraktiker-Berufsverbände sowie Schaffung einer gesetzlich-rechtlichen Standesregelung und eines Beschwerde-Management-Centers für Patienten.

Unabhängig vom vorliegenden Zahlenwerk möchten Teile der Politik sowie einige Lobbyisten den Beruf des Heilpraktikers dagegen am liebsten abschaffen. Was halten Sie persönlich davon?

Davon halte ich gar nichts! Man sollte dem mündigen Bürger schon selbst überlassen, welche Behandlung bzw. welchen Behandler er wählt. Und auch die Politik sollte sich ruhig einmal fragen, ob das Heilpraktikerwesen nicht auch für sie zahlreiche Vorteile birgt.
Einmal abgesehen vom wertvollen Beitrag der Heilpraktiker zur Gesundheit der Bevölkerung gibt es übrigens auch finanzielle Vorteile, die ich nochmals anhand einiger konkreter Zahlen erklären möchte: So beträgt das Jahresabrechnungsvolumen aller rund 47.000 hierzulande tätigen Heilpraktiker rund 1 Milliarde Euro, wovon zirka 530 Millionen Euro auf Selbstzahler und 470 Millionen auf Versicherte Privater Kranken Versicherungen (PKV) entfallen.
Bei einer angenommenen Durchschnittshöhe einer Heilpraktiker-Rechnung von 150,- Euro ergibt dies ein Stückzahlvolumen von etwas über 3 Millionen Rechnungen pro Jahr. Geht man nun davon aus, dass der PKV-Versicherte nach Abschaffung des Heilpraktikers zu einem Privatarzt geht, wird die Rechnungshöhe wohl eher 500,- bis 1000,- Euro betragen.
Bei Versicherten einer Gesetzlichen Krankenversicherung würden die Kosten durch den Wechsel vom Heilpraktiker zum Kassenarzt auf Grund der gesetzlichen Vorgaben zwar nicht ganz so explodieren. Dennoch würden auch im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung die Kosten steigen, weil ja dann der Kassenpatient, der den Heilpraktiker bisher selbst bezahlt hat, wieder zum Kassenarzt geht, was letztendlich alle gesetzlich Versicherten mitfinanzieren müssten..

Herr Zellerer, ich danke Ihnen für diesen Blick hinter die Kulissen und Ihre offenen Worte.

Das Interview führte Johannes W. Steinbach vom Pressebüro JWS, Konz.

Firmenporträt Zellerer GmbH:
Die Zellerer GmbH, München, hat den Status einer Landesdirektion des Versicherungsunternehmens ‚Die Continentale‘. Geschäftsführer Robert Zellerer versichert seit mehr als 35 Jahren Angehörige verschiedener Heil- und Gesundheitsberufe (insbesondere Heilpraktiker) und gilt als profunder Kenner des Heilpraktikerwesens.
2020 wurde unter seiner Federführung u.a. das verbandsunabhängige ‚Wirtschaftbündnis Naturheilkunde‘ ins Leben gerufen, das den Zusammenschluss aller Unternehmen zum Ziel hat, die mittelbar oder unmittelbar mit der Naturheilkunde und den Heilpraktikern verbunden sind.

Firmenporträt Pressebüro JWS:
Das Pressebüro JWS hat seinen Sitz in Konz. Inhaber ist Johannes W. Steinbach, Journalist, Heilpraktiker und Buchautor. Zu den thematischen Schwerpunkten von Pressebüro JWS zählen Medizin/Naturheilkunde, Pharmazie/OTC, Ernährung/Lebensmittel und Handel/Wirtschaft.

Weitere Informationen:
www.wirtschaftsbuendnis-naturheilkunde.de
www.continentale.info
www.pressebuero-jws.de

Presseansprechpartner:
Die Continentale / Landesdirektion Zellerer GmbH
Robert Zellerer, Landesdirektor Die Continentale & Geschäftsführer Zellerer GmbH
Forstenrieder Allee 70
81476 München
zellerer@continentale.info
Telefon 089/74112231

18/03/2020

liebe Freunde,

Die Corona-Krise und wie wir damit umgehen, machen nachdenklich.
Das Corona-Virus ist ein Grippe Virus. Es hat ein extrem schweres Erkrankungspotenzial für chronisch kranke und ältere Menschen. Aber in der Summe ist es ein „Mittelmaß Virus“, dass uns jetzt schon aufzeigt, wie schlecht wir vorbereitet sind auf ernsthafte Krisen. Oder stellen wir uns einmal, vor wir hätten es mit Ebola zu tun…
Und trotzdem habe ich das Gefühl, als weidet man sich an einer Apokalypse, an dem eigenen Untergang. Dazu wimmelt von Falschaussagen und Emotionen. 👎🏻

Es kommt mir so vor, als leben wir in Zeiten einer wohlstandsverwahrlosten Anspruchshaltung. In Zeiten, in denen man oft andere verantwortlich macht für die eigene Situation. Viele sind negativ, statt konstruktiv! Hysterisch, emotional und naiv zugleich, anstatt mit Vernunft und Voraussicht, Tag für Tag anzupacken und die Ärmel hochzukrempeln - besser so, denn in die Hände spucken ist wirklich out.

Die Corona Krise ist ohne Frage sehr ernst!
Sie wird viele, viele Menschenleben kosten, unsere schon vorher stark beschädigte Wirtschaft weiter schwächen.

ABER sie ist auch die längst notwendige große Schule der DEMUT! Eine Chance. Denn sie zeigt uns so glasklar, wer hier im Land die wahren Helden sind. Es sind nicht nur Ärzte und Pflegepersonal, Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr und der Rettungsdienst, mit Menschen, die sich in ihrem Job und ihrer Berufung täglich für unser aller Leben einsetzen.
Es sind gerade die kaum wertgeschätzten „unsichtbaren“ Menschen, die, - die Tag für Tag die Ärmel hochkrempeln, jeden Tag fleißig zur Arbeit fahren, manchmal weite Strecken und mit schlechten Löhnen bezahlt werden.

Das sind DIE MENSCHEN, die dieses Land in dieser Krise rocken und damit unser Leben retten!

Ich denke dabei an:
+ die Frauen und Männer, die im Supermarkt und in Apotheken oder Drogerien, an Tankstellen an der Kasse stehen, damit wir weiterhin lebensnotwendige Dinge kaufen können und mobil bleiben.
+ die Menschen, die in der Produktion von Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten/Nahrungsergänzung mit Hochdruck arbeiten.
+ die Reinigungskräfte, die Flure und Klinken putzen, für Hygiene sorgen, damit das Virus sich nicht ausbreitet.
+ die konzentrierten Ingenieure und Facharbeiter, die für die adäquate Stromversorgung im Schichtdienst arbeiten. Nicht nur in diesem Jahr standen wir in Deutschland bereits kurz vor dem gefürchteten Black-out. Der darf jetzt wirklich nicht passieren. Wir brauchen dort hellwache Leute! 🙏🏻
+ die Menschen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass wir eine gute Wasserversorgung haben.
+ die IT- Leute, die an Rechnern sitzen, und uns Telefonieren und Internet surfen möglich machen.
+ die Menschen von der Müllabfuhr, die dafür sorgen, dass wir nicht binnen weniger Tagen mit keimbelasteten Müll im krankmachenden Seuchen-Chaos versinken.
+ der gute Handwerker, der uns den Wasserschaden in der Wohnung behebt, die Stromleitung rettet, die Waschmaschine repariert oder die verschlossene Tür aufkriegt etc.
+ der Postbote und Paketdienst, der uns wichtige Produkte, Lebensmittel, gute Bücher liefert, und fast nie Trinkgeld bekommt, für die vielen Treppen bis ins Dachgeschoss.
+ die kleinen mittelständischen Unternehmer, die jetzt in großer Sorge sind und die unser Land nach dem 2. Weltkrieg so positiv geprägt haben.

Ihr seid unsere wahren Helden!
Ich sage in DEMUT - Danke! 🙏🏻

Macht was draus!🍀Gerne teilen!

Eure
Doc Fleck

06/12/2019

Blutegeltherapie // Ein kleiner Wurm mit großer Wirkung.

Das sehe ich genauso.
22/11/2018

Das sehe ich genauso.

Liebe Freunde von Doc Fleck,

Gestern wurde ich gefragt, ob das Messen von Vitamin D3 und die Substitution, also Nahrungsergänzung im Winter sinnvoll ist, oder ein übertriebener Hype?

Nach aktuellem Stand der Forschung ist es sinnvoll, eine Vitamin D Nahrungsergänzung, vor allem in den bevorstehenden Winter Monaten zu nutzen. Denn selbst bei strahlendem Sonnenschein reicht die UV Strahlung im Winter in unseren Breitengrade NICHT, um Vitamin D3 über die Haut zu tanken. Das heisst, auch wenn man n***t, die Skipiste herunterfährt, es hat keinen Nutzen für den Vitamin D Haushalt! ;-)

Die gesundheitlichen Effekte eines ausgeglichenen Vitamin D Spiegels sind bisher positiv zu werden:

+ Schutz vor Osteoporose im Alter
+ Schutz der Zellen als kleinste Einheit des Körpers und dadurch Reduktion des Krebsrisiko um 67 %
+ Schutz des Herzkreislaufsystems und damit vor Herzinfarkt, Schlaganfall.
+ Vorbeugen der altersbedingten Makula Degeneration (einer der der häufigsten Ursachen hierzulande für Erblindung, Tendenz deutlich steigend - auf dem Boden der starken Verbreitung von ungesundem LED Licht, welches die Augen schädigt)
+ positive Wirkung auf das Immunsystem und Verbesserung der Infektabwehr, vor allem bei respiratorischen Infekten wie Bronchopneumonie, Erkältungskrankheiten und Grippe.
+ Schutz vor der saisonalen Lichtmangel Depression und Steigerung der körperlichen und psychischen Belastbarkeit.
+ Linderung von Insulinresistenz und Schutz vor Diabetes Typ 2.
+ Positive Effekte auf alle Autoimmunkrankheiten (Schilddrüsenerkrankungen, entzündlich rheumatische Erkrankungen, Multiple Sklerose).

Tipp:
ein guter, schützenden „Bodyguardwert“ ist ab 50 ng/ml (bis 100) erreicht. Die tägliche niedrigdosierte Gabe von Vitamin D3 ist einer wöchentlichen hochdosierten Gabe überlegen, dies scheint sich besser auf die Vitamin D3 Rezeptoren auszuwirken.
Ich persönlich substituiere täglich 800 internationale Einheiten Vitamin D gemeinsam mit Leinöl und Weizenkeimöl und halte damit einen guten Spiegel. Wichtig ist, die individuelle Aufnahme ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, die meisten brauchen mehr. Deswegen ist es wirklich sinnvoll einmal den Wert im Labor messen zu lassen, auch wenn dadurch etwas Kosten entstehen, die leider nicht in der Regel von den Kassen übernommen werden. Dann sollte gemeinsam mit dem Hausarzt die Vitamin D Substitution abgestimmt werden.
Die dringende Empfehlung gilt auch für Kinder und Jugendliche. Gerade diese jungen Menschen stecken noch mitten in der Knochenentwicklung, und Osteoporose vorbeugen beginnt in der Kindheit bis zum 30. Lebensjahr. Für Kinder vom vierten bis zum zwölften Lebensjahr empfehle ich 400-500 IE täglich, ab dem zwölften Lebensjahr 800 Einheiten pro Tag, dann individuell nach persönlichem Spiegel, kann die Einnahme gesteigert werden. Auch zeichnet sich derzeit ab, dass die zeitgleiche Einnahme von Vitamin K2 Vorteile verspricht, dann, wenn man einen Vitamin K2 Mangel hat. Diesen kann man im Labor testen. Man muss bei fehlendem Mangel nicht inflationär Vitamin K2 einnehmen.

Wer denkt, ich schaffe Vitamin D3 ausschließlich mit "Ernährung" abzudecken, hat es schwer! Es sei denn, man schafft es pro Tag circa 24 Eier, 3-4 Avocados, 10-15 Liter Milch und 500g Hering zu verzehren... ;-)

Und noch ein letzter Tipp: damit Vitamin D optimal wirken kann, brauchen wir ausreichend Magnesium; vor allem bei reichlich Stress, für Sportler oder wer unter Schwitzen leidet, ist eine tägliche Nahrungsergänzung sinnvoll. Die meisten von uns leben im Magnesiummangel. Der Mindestbedarf, der zwischen 300 und 400mg pro Tag liegt, bedeutet bei weitem nicht das Optimum. Ich empfehle in der Praxis individuelle Dosen zwischen 400 und 1000mg (je nach Fall, 1000mg z.b. bei Osteoporose-Patienten).

Macht was draus und bleibt mir gesund!

Herzlich
Doc Fleck

Endlich ist es soweit: Wir veranstalten einen Tag der offenen Tür und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen ...
21/05/2018

Endlich ist es soweit: Wir veranstalten einen Tag der offenen Tür und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen uns kennenzulernen.

19/03/2018

Hunderte Medikamente erweisen sich als schädlich für die Darmflora

09/09/2017

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