Praxis für Naturheilkunde & orthomolekulare Medizin

23/05/2024

https://www.instagram.com/reel/C6MYUkoMO23/?igsh=MmVoM2Fsams0M3ho

05/02/2023

Eiweiß – der wichtigste Stoff im Blut 💪

Bei jeder Blutuntersuchung sollte der Gesamteiweiß-Spiegel gemessen werden. Leider ist das eher die Ausnahme als die Regel.

Für die meisten Mediziner ist Eiweiß nämlich nicht wichtig. Dabei stammt das Wort Protein vom griechischen Wort Proteo, was bedeutet: „Ich gehe voran“. ☝️☝️
Und genauso verhält es sich auch im täglichen Leben. Mit einem hohen Eiweißspiegel optimiert man die Muskel- und Knochenmasse, das Immunsystem, die Sexual- sowie die „Rückenwindhormone“ im Gehirn. Denn auch Dopamin und Serotonin werden aus essentiellen Eiweißbausteinen gebildet. Und es kann immer nur soviel Antriebs- oder Stimmungshormon gebildet werden, wie Eiweißbausteine da sind. Man spricht hier von einer linearen Dosis-Wirkungsbeziehung.👌

Bei jungen Menschen wirkt Eiweiß anabol und fördert den Aufbau. Bei älteren Menschen verlangsamt ein hoher Eiweißspiegel im Blut die abbauenden (katabolen) Prozesse. Viele Menschen haben erfahrungsgemäß zu niedrige Eiweißspiegel und laufen daher mit angezogener Handbremse durchs Leben. Merke: ab einem Eiweißspiegel von 7.7 g/dl werden die anabolen Prozesse unterstützt. Besonders wenn man zu viel Kohlenhydrate isst, wird Eiweiß fehlen. Bei unseren Seminaren messen wir Eiweiß und weitere Blutparameter, die sonst vernachlässigt werden. Der neue Termin für das Seminar, das im April wegen Corona abgesagt werden musste, folgt bald. 🙌🙌

30/09/2022

😲😵‍💫 Vieles deutet darauf hin, dass unsere Nahrungsmittel immer weniger Mineralstoffe enthalten. In einem Grundsatzbeitrag zu den Mineralien gehe ich darauf ein:
https://www.vitalstoffmedizin.com/alle-mineralstoffe/

Unsere Böden werden immer mineralstoffärmer und damit auch alles, das auf ihnen wächst und von uns oder von Weidetieren verzehrt wird. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schwer es ist, an “vernünftige” Zahlen zu kommen.

Vor allem zu Vergleichszahlen aus den letzten hundert Jahren. Wenn die Zahlen aus der Grafik hier unten stimmen (und auch der Vergleich zur Sterblichkeitsrate durch “Herztod”), dann kann man nur sagen, dass dies als “dramatisch” zu bezeichnen ist – obwohl mir der Begriff “dramatisch” viel zu häufig verwendet wird.

Im Beitrag "Magnesiumpräparate – Welches Magnesium ist das Beste?", gehe ich zudem auf eine Magnesiumverbindung ein, die ich derzeit bevorzuge:
https://www.vitalstoffmedizin.com/magnesiumpraeparate/

Wenn Dich solche Themen interessieren, fordere unbedingt meinen kostenlosen Newsletter dazu an: "Die 5 wichtigsten Wundermittel, auf die ich keinesfalls in der Praxis verzichten würde!"
👉 https://www.vitalstoffmedizin.com/newsletter-5-vitalstoffe-rene-graeber/

26/04/2022

🧑🏻‍🦱👩🏻‍🦰 Hochsensibilität, chronisches Müdigkeitssyndrom 🚑

Ich sitze gerade vor einem Befund, welcher im Beschwerdebild längst keine Seltenheit mehr ist.

Gefühlt nehmen die Patienten mit chronischen Schmerzen, Hochsensibilität, Fibromyalgie, Fatique etc. seit den letzten 5 Jahren massiv zu.

Was tun, wenn man kaum noch Lebensqualität hat, dass Blutbild jedoch unauffällig ist?!

Sie sind gesund! Ihr Blutbild ist bestens! Aber die Patienten fühlen sich krank und nicht leistungsfähig.

Anbei einen Einblick in ein Beschwerdebild.

07/03/2022

Mein ehemaliger Dozent und ein Auszug aus meiner täglichen Arbeit. Ich liebe es❤️❤️❤️

Die Biochemie im Körper und Mitochondriopathien.

Den vollständige Vortrag und zahlreiche weitere Informationen zum Thema Diabetes überwinden gibt es im digitalen Kongresspaket: 👉👉 https://digitalewelt.spi...

11/10/2021

🥦🥕🥒🥬🍆🥗

28/02/2021

07/01/2021

Vitamin C gegen SARS-CoV-2

Nobelpreise scheinen heute nicht mehr viel wert zu sein, obwohl sie regelmäßig bahnbrechende Entdeckungen auszeichnen. So wurde die stark blutdrucksenkende Wirkung der Aminosäure Arginin (Nobelpreis 1998) als Signalmolekül im Herzkreislaufsystem bis heute nicht verwertet, da natürliche Stoffe nicht patentierbar sind.

Ein gleiches Schicksal ereilt über Umwege das Vitamin C. Wie wir wissen, müssen die Spikes der Coronaviren in unserem Körper erst aktiviert werden, damit das Virus überhaupt in die Zelle eindringen kann. Dazu wird ein körpereigenes Enzym (Furin) benutzt. Furin wird von uns selbst erzeugt, und zwar besonders viel unter Vitamin C Mangel. Denn erst zu wenig Vitamin C öffnet dem SARS-CoV-2 Virus die Zellen für die tatsächliche Infektion.

Bindeglied und Katalysator in dieser Kette ist der nobelpreisgekrönte „Hypoxie-induzierte-Faktor“ (HIV). Denn dieser Furin-Aktivator entsteht vermehrt unter Vitamin C Mangel. Klingt alles kompliziert, ist aber so.

Ich habe ja bereits ganz zu Beginn der Krise über die schützende Wirkung von Vitamin C berichtet. Zum Beispiel, dass in Südkorea das Krankenhauspersonal 3 Gramm Vitamin C täglich als Schutz vor Selbstinfektion erhielt. Deswegen hat mich das österreichische Magazin „Standard“ damals als „Arzt ohne Schamgrenze“ bezeichnet. Kein Vorwurf. Die haben halt das gemacht, was sie am besten können: schlecht recherchieren.
Jetzt greifen selbst die Charite´ und die Uni Heidelberg dieses Thema auf. Man solle Antioxidantien wie Vitamin C früh einsetzen und nicht erst auf schwere Verläufe warten. Ob auch der Standard darüber berichten wird?