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          – Ab 18 eine Pflicht für Jeden    Ob Unfall oder Krankheit - Beide Fälle können zur Geschäftsunfähigkeit führe...
03/03/2021

– Ab 18 eine Pflicht für Jeden


Ob Unfall oder Krankheit - Beide Fälle können zur Geschäftsunfähigkeit führen.

Aus diesem Grund sollte jeder Mensch ab dem vollendeten 18.Lebensjahr mindestens
* eine General- und Vorsorgevollmacht
* einen Notfallordner mit wichtigen Informationen
besitzen.

Wer Kinder und Enkelkinder hat, sollte sich bewusst sein, dass ab dem 18.vollendeten Lebensjahr die Erziehung juristisch endet und auch im Notfall die Eltern oder Großeltern, Onkels, Tanten, Paten nicht mehr tätig sein können.

Aus diesem Grund ist die Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht dringend ab dem 18.vollendeten Lebensjahr notwendig.

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner/notfallordner-privat/index.php

Die General- und Vorsorgevollmacht könnte theoretisch ohne gemacht werden.

Wenn jedoch der Sprössling
* eine Eigentumswohnung
* ein Haus oder Grundstück
* eine ( zB )
* besitzt oder später erbt oder kauft,
* dann ist es sinnvoll die General- und Vorsorgevollmacht sofort beim Notar machen zu lassen.

Grund:
Damit für Rechtsgeschäfte die General- und Vorsorgevollmacht auch für Eigentum oder gültig ist, muss diese notariell beurkundet sein.

Die Gebühren der errechnen sich aus dem Aktivvermögen.

Wer nur 5.000 Euro hat, bezahlt für die Generalvollmacht 45 Euro Beurkundungsgebühr (zuzüglich MWSt und Schreibgebühren).

Wer die Generalvollmacht erst dann macht, wenn er ein Haus oder eine ETW besitzt (Kauf oder Erbe), bezahlt er wesentlich mehr (je nach Wert des Objektes).

Schulden werden nicht abgezogen, denn die Gebühren errechnen sich aus dem sogenannten Aktivvermögen.

Ein Haus oder eine ETW kann man auch vor dem Notar schlecht verschweigen, denn ein Blick des Notars in das Grundbuch macht es sichtbar was einem gehört.

Neben der General- und Vorsorgevollmacht ist auch die Patientenverfügung und ggf. der Organspendeausweis sinnvoll.

Alle Unterlagen sollten in einem speziellen Notfallordner gesammelt sein.

Der Notfallordner sollte auch weitere Unterlagen, Notizen und auch Tipps beinhalten.

Gewarnt wird vor digitalen Notizen.
Grund:
Die Notizen in elektronischer Form finden die Angehörigen sehr oft nicht; selbst dann, wenn die Angehörigen wissen, wo diese sind.

Zu oft wechselt man den Laptop oder das Betriebssystem.
Und bei einem Crash der Festplatte sind die Notizen auch weg.
Selbst bei der Digitalisierung bei einem Dienstleister entsteht das Problem, dass dort nur die digitalen Unterlagen sind.

Die notwendigen Unterlagen müssten dann wieder Zuhause in einem Ordner aufbewahrt werden.
Dazu zählen nicht nur die o.g. Vollmachten, sondern ggf. auch:
* Geburtsurkunde
* Impfbuch
* Original-Scheidungsurteil
* etc.
Insoweit ist ein Notfallordner immer wichtig!

Und auch bei der Art des Notfallordners muss dringend unterschieden werden, denn zu unterschiedlich sind die Anforderungen.

Beispiele für unterschiedliche –
Notfallordner für:
* , , ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner/notfallordner-privat/index.php )
* und ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner_beamte/index.php )
* ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-unternehmer/index.php)
* ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-selbststaendige-unternehmer/index.php )
* 41 unterschiedliche zulassungspflichtige Handwerker ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-selbststaendige-unternehmer/index.php )
* Zulassungsfreie Handwerker ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-selbststaendige-unternehmer/index.php
* Ärzte ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-gesundheitsberufe/notfallordner-arzt.php )
* Zahnärzte ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-gesundheitsberufe/notfallordner-zahnaerzte.php )
* Apotheker ( https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner-fuer-gesundheitsberufe/notfallordner-apotheker.php )
Aus diesem Grund gibt es den Notfallordner in über 90 verschiedenen Ausführungen.
www.notfallordner-vorsorgeordner.de, bAV-Experte, Betriebliche Altersversorgung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, Betriebliche Krankenversicherung, Betriebliche Pflegeversicherung, Bildung, Demografie, Diverses, Gehaltsbuchhaltung, Generationenberater, Generationengerechtigkeit, Gesetzliche Rentenversicherung, Human Resources – HR, Leitfaden, Literatur, Mitarbeiterförderung, Nicht bAV-Förderungen, Notfallordner, Notfallvorsorge Unternehmer, Payroll-Unternehmen, Personal, Personalbindung, Personalmarketing, Personalsuche, Pflegeversicherung, Pflegezusatzversicherung, Praxishandbuch, Rente, Seminar, Sozialversicherung, Steuerberater, Steuern, Studium, Testament, Weiterbildung,
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  Kaum fassbar wie die  (-Anhänger) im Netz Meinungsmache betreiben https://youtu.be/TTTuZ0qIKfs  -2017:Die wichtigsten ...
22/09/2017

Kaum fassbar wie die (-Anhänger) im Netz Meinungsmache betreiben https://youtu.be/TTTuZ0qIKfs

-2017:
Die wichtigsten Dinge sind: , , ,
und Europa.
Denn die Europäische Union sichert den Frieden. Seit 72 Jahren gab es in Deutschland keinen Krieg und das soll so bleiben! Bevor es ein vereintes Europa gab, herrschten genug Kriege (nicht nur der 1. und 2. Weltkrieg, sondern auch unzählige andere Kriege). In Europa werden Meinungsverschiedenheiten diplomatisch gelöst und das ist gut so!
Und auch die Erhaltung des dualen Gesundheitssystems ist sehr wichtig.
Die sogenannte wäre für Rentner, Mieter, Arbeitnehmer und Sparer eine Katastrophe. Warum?
Das kannst Du hier lesen:
http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/09/17/buergerversicherung-ist-perfider-gedanke-lese-hier-warum-2/

Lucentis-Rabatt für die DebekaLucentis-Rabatt für die  Lucentis gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt. (Foto: No...
28/07/2017

Lucentis-Rabatt für die Debeka
Lucentis-Rabatt für die
Lucentis gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt. (Foto: Novartis)

gibt es für Debeka-Versicherte nun mit Rabatt.

und die privaten Krankenversicherung Debeka haben einen Rabattvertrag über die Behandlung mit dem Arzneimittel Lucentis® geschlossen. Damit geht Novartis neue Wege. Lucentis-Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen hat das Unternehmen bereits zahlreich.

Die Novartis Pharma GmbH hat mit der größten privaten Krankenkasse Deutschlands, der Debeka, einen Rabattvertrag über die Behandlung mit dem Augenarzneimittel Lucentis® 10 mg/ml (Ranibizumab) geschlossen. Der monoklonale Antikörper Lucentis ist indiziert zur Behandlung der (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) sowie einer Visusbeeinträchtigung infolge einer choriodalen Neovaskularisation, eines diabetischen Makulaödems oder eines retinalen Venenverschlusses (Venenastverschluss oder Zentralvenenverschluss).

Lucentis® hat in der Vergangenheit schon viele Schlagzeilen gemacht. Das Arzneimittel ist teuer – die Lauertaxe listet es mit 1262,96 Euro, Importe sind rund 16 Euro günstiger – und es gibt günstigere Konkurrenz: Avastin® (Bevacizumab), das allerdings nicht zur Behandlung der AMD, sondern gegen verschiedene Krebserkrankungen zugelassen ist. Dennoch kommt es off-label zum Einsatz. Ein weiteres Konkurrenzprodukt ist Eylea® (Aflibercept). Bis 2022 steht Lucentis® noch unter Patentschutz. In den USA läuft dieser bereits 2020 aus. Es gibt bereits Ranibizumab-Biosimilars in der Pipeline.

Novartis: Therapiefreiheit bleibt uneingeschränkt

Mittlerweile hat Novartis mit zahlreichen gesetzlichen Krankenkassen Rabattverträge über Lucentis® abgeschlossen. Nun ist mit der Debeka die erste private Krankenversicherung mit an Bord. Wie Novartis mitteilt, gewährleiste der Vertrag eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung der Debeka-Mitglieder, die eine Therapie mit Lucentis® benötigen. Dabei schränkten die Vertragsmodalitäten weder die Therapie- und Verordnungsfreiheit der Ärzte noch die Wahlfreiheit der Debeka-Versicherten ein.

Die Abrechnung der Rabatte erfolgt direkt zwischen den Vertragspartnern. Rechtsgrundlage der Vereinbarung ist § 78 Abs. 3 Satz 2 des Arzneimittelgesetztes (AMG). Der Vertrag läuft bereits und soll zunächst bis 31. Dezember 2018 gültig sein.

Es handelt sich um den ersten Rabattvertrag, der für ein Produkt aus dem Novartis-Portfolio mit einer privaten Krankenversicherung geschlossen wurde. Ob das Unternehmen künftig auch anderen Privaten Preisnachlässe gewähren wird, lässt Novartis offen. In absehbarer Zeit werde man keine weiteren Vereinbarungen dieser Art bekannt geben, schließe sie aber für die Zukunft nicht aus, erklärte eine Novartis-Sprecherin gegenüber DAZ.online.

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/07/26/lucentis-rabatt-fuer-debeka

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News Pflege und PflegeausbildungNeues aus der   –   –   ab 2020Mit einer modernisierten Ausbildung sollen   ab 2020 attr...
07/07/2017

News Pflege und Pflegeausbildung
Neues aus der – – ab 2020

Mit einer modernisierten Ausbildung sollen ab 2020 attraktiver werden: für Alte, Kranke und kranke Kinder durchlaufen dann in den ersten beiden Jahren eine gemeinsame Ausbildung.

Im letzten Jahr können sie die bisherige, allgemeine Ausbildung fortführen oder sich spezialisieren. Auszubildende in der müssen außerdem kein Schulgeld mehr bezahlen, sondern bekommen eine Ausbildungsvergütung.

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Debeka – Der neue GesundheitskonzernAuf dem Weg zum Gesundheitskonzern:   will Mitgliedern mehr Gesundheitsdienstleistun...
07/07/2017

Debeka – Der neue Gesundheitskonzern
Auf dem Weg zum Gesundheitskonzern: will Mitgliedern mehr Gesundheitsdienstleistungen bieten.Neu gegründetes Unternehmen soll mit speziellen Programmen Betreuung der Versicherten verbessern

Die größte Private Krankenversicherung in Deutschland wird ihren Mitgliedern in Zukunft über die reine Kostenerstattung hinaus verstärkt anbieten.

Damit will das Unternehmen allen Versicherten – ob krank oder gesund – über maßgeschneiderte Programme eine individuelle Betreuung ermöglichen und nutzt dabei auch neue Erkenntnisse der .

Die hat dafür jetzt zusammen mit den Partnern GmbH und – vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundeskartellamt – Süddeutsche Krankenversicherung ( ) ein neues Unternehmen für gegründet, die CareLutions GmbH mit Sitz in .

Ziel der Gesellschaft ist es, eine bedarfsgerechte und effektive Versorgung von erkrankten Personen sicherzustellen sowie gesunde Menschen zu unterstützen, weiterhin gesund zu bleiben – sei es durch persönliche Leistungen, zusätzliche Services, bessere Vernetzung der Gesundheitsangebote oder auch durch digitale Unterstützung über spezielle oder Online-Angebote.

Ansatzpunkte sind hier zum Beispiel klassische wie , die oft einen hohen Einsatz von erforderlich machen und zu führen, aber etwa auch Angebote von Zweitmeinungen bei bestimmten Erkrankungen und die Wahl des passenden Krankenhauses.

Koblenz (ots) –

– Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

http://www.presseportal.de/bilder

Roland Weber, Vorstandsmitglied der Debeka Krankenversicherung, erläutert die Neugründung: „Unser Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Daran wollen und müssen wir als größter privater Krankenversicherer aktiv und innovativ mitwirken. Wir sehen es als unsere Aufgabe, allen Versicherten konkrete Mehrwerte zu bieten und dabei die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Mit der Gründung von CareLutions gehen wir den Weg zu einem modernen Gesundheitskonzern konsequent weiter.“
CareLutions bietet die Gesundheitsdienstleistungen nicht nur den beteiligten Versicherungsgesellschaften, sondern allen Interessierten an. Das können private wie gesetzliche Krankenversicherer, aber auch Unternehmen aller Branchen sein, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern.
Die an dem neuen Unternehmen beteiligte ViaMed GmbH verfügt über langjährige Erfahrungen in Entwicklung und Durchführung kunden- und nutzenorientierter Dienstleistungen und Beratung im Gesundheitswesen. Dazu zählen die Bereiche Managed Care sowie Disease-, Health- und Qualitäts-Management mit dem Ziel, die Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen zu steigern. Bundesweit hat die Gesellschaft rund 50 Krankenkassen und Krankenversicherungen als Kunden – darunter auch bereits seit einigen Jahren die Debeka und die SDK.
OTS: Debeka Versicherungsgruppe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/57398 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_57398.rss2

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Demenz Alzheimer iPhone Ipad und die GemeinsamkeitenWas haben       und   gemeinsam? –Die Erfolgsstory begann mit 89 Jah...
01/07/2017

Demenz Alzheimer iPhone Ipad und die Gemeinsamkeiten
Was haben und gemeinsam? –Die Erfolgsstory begann mit 89 Jahren

Wer an und denkt, wird dies mit den Begriffen , und zunächst nicht miteinander verbinden. Oder doch?

Der gemeinnützige Verein -55plus.de e.V. hatte sich vor knapp 3 Jahren im Rahmen einer Analyse mit der von und den Auswirkungen beschäftigt.

Hierbei wurde festgestellt, dass 50 % der ab 75 mindestens einmal im Monat Besuch von Verwandten oder Bekannten bekommt. Auf der anderen Seite bedeutet dies aber auch, dass die übrigen 50 % weniger als einmal pro Monat Besuch zu Hause haben,
Sehr oft kommen nur noch der oder „Essen auf Rädern“ mal kurz vorbei. Viel Zeit haben diese Einrichtungen leider ja auch nicht. Denn die Pflegekräfte und auch der stehen unter einem enormen Zeitdruck.

Neben dem , , und der bleiben dem oft keine „Highlights“. und daraus folgende frühzeitige sind die Folge. Dass dies nicht sein muss, macht die nachfolgende Geschichte, die im Rahmen der Studie sich ergeben hatte deutlich:

Die 89-jährige Dame Emma Schäufele aus dem (Name von der Redaktion geändert) war 65 Jahre verheiratet und pflegte Jahrelang ihren Ehemann, der selbst Pflegestufe I hatte. Nach dem Tode des Ehemanns entstand viel freie Zeit.

So schön freie Zeit auch sein kann, so kann sie auch zu Depressionen führen. Denn plötzlich ist man alleine in der Wohnung und hat niemand mehr, mit dem man sich unterhalten kann. Und wenn man dann nicht einmal als selbst eingestuft ist, dann kommt nur einmal am Tag das „Essen auf Rädern“, was man als Abwechslung empfindet.

Ansonsten bleibt nur das , , und die . Und um sich noch etwas selbst zu beschäftigen macht man noch ein .
Für Frau Schäufele war es Schicksal, dass sie mit dem Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins zufällig in Kontakt kam. Und bei den Telefonaten war es dann langfristig nicht nur geblieben.

Bei den regelmäßigen Telefonaten fragte Herr Hoffmann, natürlich immer, wie es Frau Schäufele ginge. Als Antwort kam dann einmal „>Heute nicht so gut, es ist viel zu warm“ und in der darauf folgenden Woche kam als Antwort: „Heute nicht ganz so gut, es ist viel zu kalt“.

Um Frau Schäufele etwas mehr Abwechslung vom Leben zu geben, brachte Herr Hoffmann der Dame eines Tages einen ipad vorbei. Der ipad wurde im Vorfeld komplett eingerichtet:

– E-Mail-Account

– -ID

– -Konto







– und einem Kreuzworträtsel.

„Es war ungewiss, ob Frau S. zur Nutzung des zu bewegen war“, so Hoffmann, aber es war einen Versuch Wert.

Frau S. hatte zuvor noch nie einen Computer genutzt und es war ein Wagnis, ob die ältere Dame mit 89 Jahren es versucht. Denn wenn man nur die Tageszeitung und den Fernseher hat, dann hört man ja nur wie gefährlich das mit dem Internet sein soll.

„Wir haben dann zunächst die Anwendung mit dem ipad geübt und ein Kreuzworträtsel zusammen gemacht.

Als Herr Hoffmann nach zwei Wochen die ältere Dame angerufen hatte, sagte sie voller Stolz auf die Frage, wie es ihr geht: „Ich habe schon ganze drei gemacht!“

Erst nach dieser Neuigkeit wurde kurz ein Wetterbericht genannt.

Im nächsten Schritt wurden dann weitere Anwendungen geübt, wie z.B. das Fotografieren und Filme drehen sowie das „ “. Durch viber konnte Frau Schäufele zu jeder Zeit etwas an Herrn Hoffmann schreiben und dann auch die Antworten lesen.

Und da die der Dame zu langsam beim surfen war, musste dann eine mit ( .box) eingerichtet werden.
Im Laufe der Zeit kamen dann die Apps von der , , , und dann auch hinzu.

Inzwischen hat Frau Schäufele eine umfangreiche Tagesgestaltung, die ihr auch Freude bereitet. Denn durch hat sie inzwischen mit dem kompletten Kontakt und tauscht regelmäßig Neuigkeiten und erhält auch z.B.: Urlaubsbilder dieser Menschen.

„Es ist schön zu sehen, wie Frau Schäufele innerhalb von rund zwei Jahren durch den Kontakte pflegt und sich über viele Dinge informiert.“

Natürlich braucht man im Alter etwas länger, um die zu verstehen und ab und zu braucht Frau Schäufele auch Hilfe bei diesem ipad, z. B. wenn plötzlich der nicht mehr geht; dies ist jedoch in 2 Jahren nur einmal passiert.

„Fest steht, dass der ipad ein interessantes Hilfsmittel für viele ältere Menschen sein kann und eigentlich auch für die geistige Fitness sorgt. Und dank Facebook ist das Leben jetzt auch etwas mehr mit gefüllt; denn in den und im Fernsehen sind 90 % aller Nachrichten eher negativ. Und wenn 9 von 10 Nachrichten negativ sind, dann wird man vielleicht auch eher eine negative Lebenseinstellung bekommen.

Bevor wir den als ausgewählt haben, wurden diverse tablets getestet. Aufgrund der einfachen Anwendbarkeit haben wir den uns für den ipad entschieden. Er ist einfach die Nr.1

Für diese Empfehlung hat der gemeinnützige Verein keine Zahlungen oder Vergünstigungen erhalten. Auch diese Empfehlung wurde unabhängig getroffen.Der gemeinnützige Verein finanziert sich ausschließlich aus Spenden und erhält auch keine staatlichen Subventionen, weder von Deutschland, noch aus EU-Mitteln.

Inzwischen ist die Dame 94 Jahre jung. Fest im Tagesablauf ist heute die Nutzung von FACEBOOK, n-tv, Tagesschau, youtube und vieler anderer Anwendungen integriert.

Impressum:

Für den Inhalt verantwortlich

Forum-55 Plus.de e. V. (gemeinnützig)

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  Altbekanntes aus einem Teilbereich der   und   wird jetzt wissenschaftlich bewiesen  Schau mir in die AugenPupillengrö...
12/03/2017

Altbekanntes aus einem Teilbereich der und wird jetzt wissenschaftlich bewiesen

Schau mir in die Augen
Pupillengröße verrät Entscheidungssicherheit

Das Auge scheint auch Auskunft über Entscheidungssicherheit zu geben.

Über die Augen kann man direkt in die Seele eines Menschen sehen, ist eine verbreitete Meinung. Forscher schauen auch dorthin, um bestimmen zu können, wie groß die Unsicherheit nach einer Entscheidung bei einem Menschen ist.

Sollte ein Spieler beim Pokern seinem Gegenüber in die Augen schauen? Wer auf die Pupillenbewegungen achtet, könne auf den inneren Zustand seines Gegenspielers rückschließen, meint der Hamburger Neurowissenschaftler Tobias Donner. Der Professor am Universitätsklinikum Eppendorf hat zusammen mit zwei Kolleginnen die Veränderung der Pupillen bei Menschen untersucht, die gerade eine Entscheidung getroffen haben. Dafür ließ er seine Versuchsteilnehmer auf einen Bildschirm schauen, über den zwei Wolken von Punkten zogen. Die 27 Männer und Frauen sollten angeben, welche der beiden Wolkenbewegungen stärker war.
Während des Entscheidungsprozesses vermaßen die Wissenschaftler die Pupillen mit einer Videokamera. Das Ergebnis: War sich ein Teilnehmer seiner Entscheidung unsicher, weitete sich seine Pupille unmittelbar danach. Mit dieser Weitung stieg auch die Wahrscheinlichkeit, dass er die nächste Entscheidung anders treffen würde, so das Forscherteam.
Pupillen sind mit bestimmten Gehirnarealen verbunden
Die Pupillengröße sei eng mit der Aktivität autonomer Zentren im Hirnstamm verknüpft, erklärt Donner. Diese Teile des Gehirns seien wichtig, um bei Unsicherheit in einer Entscheidung unser Verhalten unbewusst anzupassen - etwa dass wir beim nächsten Mal genauer auf die Fakten achten. Donner und Kolleginnen konnten die Unsicherheit der Teilnehmer anhand der Größe ihrer Pupillen berechnen.
"Dass die Weite der Pupillen den allgemeinen Erregungszustand widerspiegelt, war bekannt", sagt Donner. "Neu ist, dass das an dieses ganz präzise mathematische Maß von Entscheidungsunsicherheit gekoppelt war." Die Pupille sei ein indirektes Maß, um zu erfahren, was im Hirnstamm passiere, sagt der Forscher. An der Findung von Entscheidungen seien nicht nur die höheren Bereiche des Gehirns beteiligt, sondern auch evolutionär sehr alte und autonome Hirnstammzentren. Der Neurowissenschaftler hofft, dass seine Erkenntnisse bei der Behandlung von Depressionen und anderen psychiatrischen Krankheiten helfen könnten, bei denen Hirnstammzentren gestört zu sein scheinen.
Nicht nur Lichtreize
Über die Pupille steuert das Auge die Stärke des Lichteinfalls auf die Netzhaut. Dass sich die Pupille nicht nur durch Lichtreize verändert, ist schon seit Jahrhunderten bekannt. Der Neurophysiker Wolfgang Einhäuser-Treyer von der Technischen Universität Chemnitz weist darauf hin, dass die Tollkirsche wegen ihrer Pupillen-weitenden Wirkung den lateinischen Namen Atropa belladonna ("schöne Frau") bekommen habe. Frauen mit größeren Pupillen galten als attraktiver, weswegen gern mit dem Atropin der Tollkirsche nachgeholfen worden sei.
Seit den 1960er-Jahren wisse man, dass sich die Pupille auch bei Entscheidungsprozessen weite. Ein Faktor dabei sei Unsicherheit. Die Studie von Donner zeichnet sich nach Ansicht von Einhäuser-Treyer durch den Versuchsaufbau aus und dadurch, dass sie den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen aufeinanderfolgenden Entscheidungen lege. "Die Verknüpfung erscheint mir recht elegant und könnte das Feld einen wichtigen Schritt voranbringen", sagte er. Entscheidungsprozesse zu verstehen, sei von grundlegender Bedeutung.
"Auf lange Sicht kann ein besseres Verständnis der Grundlagen des Entscheidens (...) helfen, Fehlentscheidungen und systematische Trugschlüsse besser zu verstehen und gegebenenfalls zu vermeiden." Könnte ein "Eye-Tracker", ein Messgerät für Augenbewegungen, einem Pokerspieler oder sogar einem Kriminalisten, der von einem Verdächtigen die Wahrheit wissen will, weiterhelfen? Donner wäre da vorsichtig, denn ein guter "Lügendetektor" müsse schon bei einer einzelnen Messung nahezu hundertprozentig funktionieren: "Ich würde aber auf jeden Fall raten, die Pupillengröße mitzumessen."
Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler im Fachblatt "Nature Communications".
http://n-tv.de/wissen/Pupillengroesse-verraet-Entscheidungssicherheit-article19742100.html

Über die Augen kann man direkt in die Seele eines Menschen sehen, ist eine verbreitete Meinung. Forscher schauen auch dorthin, um bestimmen zu können, wie groß die Unsicherheit nach einer Entscheidung bei einem Menschen ist.

Augen  informiert über  Nr. 3 – Warum eine Bürgerversicherung auch für gesetzlich Versicherte schlechter wärehttp://blog...
05/03/2017

Augen
informiert über
Nr. 3 – Warum eine Bürgerversicherung auch für gesetzlich Versicherte schlechter wäre
http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/03/05/buergerversicherung-nr-3-warum-eine-buergerversicherung-auch-fuer-gesetzlich-versicherte-schlechter-waere/
Zwischen der privaten und der gesetzlichen Krankenkasse gibt es aufgrund des Systemunterschieds einen harten Wettbewerb.

Zu gerne möchten , , und die beim Wahlsieg durchsetzen. Die Gründe sind vielschichtig und bei genauerer Betrachtung gefährlich.

Ein Hauptgrund im Wahlkampf die Bürgerversicherung zu fordern ist, dass es sich natürlich gut anhört, wenn „Alle für Einen und Einer für Alle“ da sind. Solidarprinzip gehört natürlich auch in die Gewinnung so mancher Partei.

Es gibt jedoch auch andere Gründe, warum die eine oder andere Partei (insbesondere Politiker) die Bürgerversicherung möchte.

Leistungsausgaben je Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse steigt ins Unermessliche.

Die nachfolgende Grafik zeigt die Leistungsausgaben je Versicherten in der einzelnen Altersgruppe.

Ein heute 40-Jähriger verbraucht etwa 50 % des Durchschnittsbeitrages.

Ein heute 65-Jähriger braucht schon das 1,5-fache des Durchschnittsbeitrages, also 300 % mehr an Leistungen.

Da der Durchschnitt der Bevölkerung 2015 bei etwa 44 Jahren war und die Bevölkerung pro Jahr um 3 Monate älter wird, ist leicht feststellbar, dass durch die Zunahme der älteren Bevölkerung der Beitrag schnell 3-fach so hoch sein wird.

Das ist jedoch nur ein Teil des Problems der gesetzlichen Krankenkassen. In der gesetzlichen Pflegeversicherung ist das Problem noch massiver.

Interessanterweise gibt es von den gesetzlichen Krankenkassen keine Statistiken über die Leistungsausgaben je Altersgruppe in Abhängigkeit zum Durchschnittsbeitrag (lediglich früher). Auch auf der Internetseite des GKV-Spitzenverbandes gibt es in Bezug auf Beiträge nur eine Übersicht des Beitragssatzes. Und selbst wenn der Beitragssatz stabil bleiben würde, so ist der Beitrag in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen.

Wie löst die private Krankenversicherung das „Problem der Alten“?

Zunächst folgende Anmerkung: Es gibt kein „Problem der Alten“! Denn wir wollen alle älter werden und das gesund oder mit medizinisch guter Versorgung!

Die privaten Krankenversicherungen bilden je Altersgruppe sogenannte Altersrückstellungen. Diese Altersrückstellung kann man sich wie ein Sparbuch der einzelnen Altersgruppen vorstellen.

Bis 2015 hatten die privaten Krankenversicherungen bereits über 220 Mrd. Euro (ohne Pflegeversicherung) für ihre Versicherten angespart.
Diese Altersrückstellungen gehören nicht den Versicherungen, sondern den einzelnen Altersgruppen.

Wenn die gesetzlichen Krankenkassen in der Vergangenheit ebenso Altersrückstellungen gebildet hätten, müssten die gesetzlichen Krankenkassen heute über 2 Bio. Euro bereits auf der hohen Kante haben.

Angespart wurde bei den gesetzlichen Krankenkassen als Altersrückstellung kein CENT.

Die fehlende Altersrückstellung wird für die gesetzlichen Krankenkassen zu einem riesigen Problem, wenn immer mehr Versicherte über 55 Jahre werden.

Folge: Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) müssen die Leistungen erheblich abbauen. Durch den Wettbewerb mit den privaten Krankenversicherungen ist dies jedoch sehr schwierig.

Damit die Leistungen der GKV abgebaut werden können, muss der Wettbewerb verhindert werden. Am Besten wäre es natürlich, wenn es keine private Krankenversicherungen mehr geben würde.

Dann wäre der Leistungsabbau schneller durchführbar.

Ein Schelm der Böses dabei denkt……

Ein Leistungsabbau würde natürlich nicht nur die gesetzlichen Krankenkassen, sondern auch die Pflegepflichtversicherung und die gesetzliche Krankenkasse entlasten.

In Russland ist beispielsweise durch Leistungseinschränkung und Verschlechterung der medizinischen Versorgung das Lebensalter um rund 5 Jahren zurückgegangen….

Vielleicht ist es auch eines der Ziele, einzelner Parteien oder Politiker hierdurch die Lebenserwartung in Deutschland zu senken und damit die gesetzliche Rentenversicherung und Pflegeversicherung zu entlasten.

Liebe SPD, Grüne, Linke und AFD und Politiker:

Das höchste Gut des Lebens ist die Gesundheit, Freiheit und Demokratie!

Ohne Gesundheit ist das Leben schneller vorbei. Deshalb Finger weg von dem Wettbewerb und – NEIN zur Bürgerversicherung!!!

Für Interessierte, die o. g. Zahlen nachschauen wollen:

PKV-Verband: Altersrückstellungen

GKV-Spitzenverband: Link:

Sterbetafelvortrag der deutschen Aktuare: Link

Die Links sind über die Internetseite erreichbar

http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/03/05/buergerversicherung-nr-3-warum-eine-buergerversicherung-auch-fuer-gesetzlich-versicherte-schlechter-waere/

Ein Hauptgrund im Wahlkampf die Bürgerversicherung zu fordern ist, dass es sich natürlich gut anhört, wenn „Alle für Einen und Einer für Alle“ da sind. Solidarprinzip gehört natürlich auch in die Gewinnung so mancher Partei.

    Nr. 1 – Warum die Bürgerversicherung für gesetzlich Versicherte gefährlich wäreImmer wieder wird von bestimmten Grup...
25/02/2017

Nr. 1 – Warum die Bürgerversicherung für gesetzlich Versicherte gefährlich wäre
Immer wieder wird von bestimmten Gruppen behauptet, dass die Bürgerversicherung ein Solidarsystem ist, das für Alle das Beste wäre.

So behaupten neben den Lobbyverbänden der gesetzlichen Krankenkassen und gesetzlichen Pflegeversicherungen, dass nur eine Bürgerversicherung, in der alle Bürger von Deutschland versichert sind, gerecht wäre.

http://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/02/25/buergerversicherung-nr-1-warum-die-buergerversicherung-fuer-gesetzlich-versicherte-gefaehrlich-waere-2/

Immer wieder wird von bestimmten Gruppen behauptet, dass die Bürgerversicherung ein Solidarsystem ist, das für Alle das Beste wäre.

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Bayreuth
95444

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