23/10/2025
Massage hilft bei der Stresslinderung aus mehreren faszinierenden Gründen – und es ist nicht nur das angenehme Gefühl von Berührung. Hier sind die wichtigsten Wirkmechanismen:
🧠 Physiologische Effekte
**Reduktion von Cortisol**: Massage senkt nachweislich den Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut.
**Förderung von Endorphinen**: Gleichzeitig steigt die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin und Dopamin, was das Wohlbefinden steigert.
**Verbesserte Durchblutung**: Die Massage regt die Blutzirkulation an, was zu einer besseren Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.
💪 Muskuläre Entspannung
**Lösen von Verspannungen**: Stress manifestiert sich oft in Muskelverhärtungen – besonders im Nacken, Rücken und Schultern. Massage lockert diese gezielt.
**Aktivierung des Lymphsystems**: Das hilft beim Abtransport von Stoffwechselprodukten und fördert die Regeneration.
🧘♀️ Psychologische Wirkung
**Gefühl von Geborgenheit**: Berührung wirkt beruhigend und kann emotionale Spannungen lösen.
**Achtsamkeit und Pause**: Eine Massage zwingt zur Ruhe – weg vom hektischen Alltag, hin zu einem Moment der Selbstfürsorge.
**Emotionale Entlastung**: Manche Massagetechniken helfen sogar, tiefsitzende emotionale Blockaden zu lösen.