Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung

Pütz-Roth Bestattungen und Trauerbegleitung Trauer braucht eine Heimat. Trauernde brauchen keine Therapie. Und Heimat. Lesen Sie mehr unter www.puetz-roth.de. Oder sprechen Sie uns an. Jederzeit.

Trauer ist Liebe
Trauer braucht eine Heimat 🏡
Bestattungshaus und menschliche Begleitung


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Kabarett In der Trauer hilft uns am besten, was auch in anderen schwierigen Situationen gut tut: Gemeinschaft, Nähe, Vertrauen, Liebe.

14/11/2025

Heute spricht Hanna darüber, ob und wie lange man seinen Verstorbenen Zuhause behalten darf.
Was sind eure Erfahrungen mit dem Thema?

🎬 𝗙𝗶𝗹𝗺 ü𝗯𝗲𝗿 𝗧𝗼𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 – 𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲 𝗶𝗺 𝗖𝗶𝗻𝗲𝗽𝗹𝗲𝘅 𝗕𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝗿𝗴 💜Wie kann man mit Kindern über Sterben, Tod und Tr...
13/11/2025

🎬 𝗙𝗶𝗹𝗺 ü𝗯𝗲𝗿 𝗧𝗼𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 – 𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲 𝗶𝗺 𝗖𝗶𝗻𝗲𝗽𝗹𝗲𝘅 𝗕𝗲𝗻𝘀𝗯𝗲𝗿𝗴 💜

Wie kann man mit Kindern über Sterben, Tod und Trauer sprechen – ohne zu überfordern und ohne zu verschweigen?

Darum geht es in unserem neuen Film „Der Himmel ist überall“.

Premiere:
📅 Samstag, 15. November, 11 Uhr
📍 Cineplex Bensberg
🎟 Eintritt frei!

In dem 45-minütigen Film begleiten Annika Meihack und Timm Winkelmann verschiedene Menschen, die beruflich oder persönlich mit dem Thema konfrontiert sind – vom Friedhofsgärtner über Bestatter bis zur ehrenamtlichen Sterbebegleiterin.

Nach der Premiere wird der Film künftig im Rahmen des Projekts „Hospiz macht Schule“ gezeigt.

🍿 Besonderes Extra: Wer sich vorab eine Eintrittskarte beim Hospiz abholt, bekommt kostenfrei ein Getränk und eine Tüte Popcorn!

📧 Anmeldung unter: info@hospiz-diebruecke.de
📞 oder telefonisch unter: 02202 / 18 677 26

🙏 Unterstützt vom Verein "Hits fürs Hospiz" und dem Gesundheitscampus Quirlsberg.

Am Ausgang wird um eine Spende für die Hospizarbeit gebeten.

Talk about Tod - Staffel 3 Epsiode 32Wie wachen Sie über den letzten Willen, Herr Sonnenberg?Er öffnet Türen, hinter den...
06/11/2025

Talk about Tod - Staffel 3 Epsiode 32

Wie wachen Sie über den letzten Willen, Herr Sonnenberg?

Er öffnet Türen, hinter denen das Leben längst zu Ende ist: Marcel Sonnenberg ist Nachlasspfleger und Testamentsvollstrecker. Wenn Menschen sterben, ohne Angehörige oder Testament, sorgt er dafür, dass ihr Nachlass geregelt wird – sachlich, respektvoll und manchmal mit überraschenden Wendungen.
In seinem Buch „Die Erben der Toten – Mord, Steuerbetrug und unerwartete Vermögen“ erzählt er Geschichten aus einem Beruf zwischen Einsamkeit, Gier und stiller Würde.

Im Gespräch mit David Roth und Klaus Reichert spricht Marcel Sonnenberg über die kuriosesten und bewegendsten Fälle seiner Laufbahn – von gierigen Familien bis zu Menschen, die am Ende niemanden mehr hatten. Er erklärt, wie sich Erbstreit vermeiden lässt, warum Vorsorge wichtig ist.

Hier geht‘s zur Folge:
https://www.puetz-roth.de/episode-32-wie-wachen-sie-ueber-den-letzten-willen-herr-sonnenberg/

03/11/2025

Ein Rückblick zur diesjährigen Allerheiligen Gedenkfeier. Es war wieder ein gelungener Abend in besonderer Atmosphäre, wir danken allen die da waren und an ihre Lieben gedacht haben.

Vortragsabend mit Prof. Luise Reddemann 📆: 06. November 2025🕖: 19 Uhr🏡: Im Hause Pütz Roth, Kürtenerstr. 10, 51465 Bergi...
30/10/2025

Vortragsabend mit Prof. Luise Reddemann

📆: 06. November 2025
🕖: 19 Uhr
🏡: Im Hause Pütz Roth, Kürtenerstr. 10, 51465 Bergisch Gladbach

Frau Prof. Luise Reddemann, Psychoanalytikerin und Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, spricht an diesem Abend über die nach dem Tod weiter bestehende Verbindung zwischen den Lebenden und den Verstorbenen.

Und wie durch Imagination die Lebenden in bestimmten Situationen Unterstützung und Halt erfahren können bei Fragen wie:
„Wie hätte sich mein Verstorbener in dieser Situation verhalten?“
„Wie hätte er entschieden?“

€ 15,00
Eintrittspreis
Die Eintrittskarten sind online buchbar. Bei Fragen zu den Online-Buchungen können Sie sich natürlich gerne bei uns melden. Selbstverständlich können Sie Ihre Karten auch weiterhin telefonisch oder in unserem Hause erhalten. Für den Druck von physischen Eintrittskarten fallen Gebühren an.

“Worte und Musik aus Schweden”mit Sopranistin Anna Forsebo, Pianist Dr. Roman Salyutov und Geschichten von Heinz Monheim...
22/10/2025

“Worte und Musik aus Schweden”
mit Sopranistin Anna Forsebo, Pianist Dr. Roman Salyutov und Geschichten von Heinz Monheim

Die schwedische und international erfolgreiche Sopranistin Anna Forsebo begeisterte uns bereits 2008 bei unserem Sommerkonzert. Damals nahm Fritz Roth ihr das Versprechen ab noch einmal wieder zu kommen. David Roth erfüllte das Versprechen für seinen Vater und lud Anna Forsebo erneut nach Bergisch Gladbach ein.

Auch der Pianist und Chefdirigent des Sinfonieorchesters Bergisch Gladbach, Dr. Roman Salyutov begeisterte bereits 2019 mit dem Sinfonieorchester Bergisch Gladbach bei unserem Sommerkonzert. Er wird Anna Forsebo an diesem Abend auf dem Piano begleiten und sie werden uns mit ihrem vielfältigen Konzertrepertoire begeistern.

Heinz Monheim lernte Anna Forsebo vor vielen Jahren in seiner zweiten Heimat Schweden kennen und stellte damals den Kontakt zu Fritz Roth her. Er wird den Abend moderieren und liest kurze Geschichten aus seinem neuen Buch “Geschichten aus Schweden”.

📅: Dienstag 28. Oktober 2025

🕖: 19 Uhr

🏡: im Hause Pütz Roth, Kürtenerstraße 10, 51465 Bergisch Gladbach

🎫: 25,00€
Die Eintrittskarten sind online buchbar. Bei Fragen zu den Online-Buchungen können Sie sich natürlich gerne bei uns melden. Selbstverständlich können Sie Ihre Karten auch weiterhin telefonisch oder in unserem Hause erhalten. Für den Druck von physischen Eintrittskarten fallen Gebühren an.

Talk about Tod - Staffel 3 Episode  #31In dieser Folge von Talk about Tod sprechen David Roth und Klaus Reichert mit der...
22/10/2025

Talk about Tod - Staffel 3 Episode #31

In dieser Folge von Talk about Tod sprechen David Roth und Klaus Reichert mit der Bestatterin und Autorin Hanna Roth (Davids Schwester) über ihr neues Buch „Sterben Frauen anders? – Erfahrungen zwischen Empathie, Stärke und Schmerz“.
Mit großer Offenheit erzählt Hanna von Frauen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet hat. Es geht um Selbstbestimmung, um Rituale des Abschieds, um Stärke im Loslassen und um den Blick auf den Tod als Teil des Lebens.
Ein Gespräch über Empathie, Weiblichkeit, Trauer und darüber, warum gerade Frauen den Tod oft mit erstaunlicher Gelassenheit annehmen.

Hier geht’s zur Folge:
https://www.puetz-roth.de/episode-31-sterben-frauen-anders-hanna/

Denkanstoß  #64 - „Sterben Frauen anders?“ heute melde ich mich einmal allein bei Ihnen. Normalerweise entstehen die Den...
15/10/2025

Denkanstoß #64 - „Sterben Frauen anders?“

heute melde ich mich einmal allein bei Ihnen. Normalerweise entstehen die Denkanstöße gemeinsam mit meinem Bruder David. Doch dieses Thema ist so eng mit meiner eigenen Geschichte verbunden, dass wir uns entschieden haben: Es braucht eine weibliche Stimme, die davon erzählt.

Sterben Frauen anders? steht als Überschrift über dem heutigen Denkanstoß, und so lautet auch der Titel meines neuen Buches.

Seit vielen Jahren begleite ich Menschen auf ihrem letzten Weg. Und ich habe gelernt: Frauen erleben Sterben und Abschied oft anders. Sie tragen Verantwortung, sie gestalten Rituale, sie sind vorbereitet – weil sie im Leben so viele Male Abschied genommen haben.

Dass ich diesmal den Denkanstoß allein verfasst habe, bedeutet nicht, dass David nicht an meiner Seite wäre. Im Gegenteil: Wir leiten unser Bestattungshaus gemeinsam – und auch das Buch wäre ohne seine Unterstützung nicht möglich gewesen. Aber die Worte, die Beobachtungen und die Geschichten darin sind meine. Und deshalb kommt dieser Denkanstoß heute allein von mir.

Gemeinsam laden wir Sie herzlich ein, zur Buchpremiere mit mir (und David) ins Gespräch zu kommen.

STERBEN FRAUEN ANDERS? – Erfahrungen zwischen Empathie, Stärke und Schmerz

am Mittwoch, den 29. Oktober 2025, von 19:00 bis 21:00 Uhr

im Bestattungshaus Pütz-Roth, Kürtener Straße 10, Bergisch Gladbach


Wir würden uns freuen, Sie zur Premiere zu begrüßen – und gemeinsam mit Ihnen über die Frage nachzudenken: Sterben Frauen anders?

Wussten Sie, dass in Deutschland fast 18.000 Menschen leben, die über 100 Jahre alt sind? Die allermeisten davon sind Frauen. Rund achtzig Prozent.

Wir Frauen überleben die Männer im Schnitt um vier bis fünf Jahre. Und schon allein deshalb sterben wir anders. Weil wir häufiger den Tod unserer Partner miterleben. Weil wir öfter als Männer erfahren, was es heißt, Abschied zu nehmen. Weil wir, wenn wir nicht wegschauen – und auch darin sind wir besser als Männer - vorbereitet sind.

Vorbereitet? Damit meine ich nicht Formulare oder Regelwerke. Keine Checklisten, keine Paragrafen. Vorbereitung bedeutet: gelebtes Leben.

Vorbereitung? Sie steckt in unseren Erinnerungen. In all der Fürsorge, die wir geleistet haben. In den Rollen, die wir übernommen haben – und in den Lasten, die wir über viele Jahre hinweg getragen haben.

Vorbereitung heißt auch: Wir haben gelernt, Abschiede zuzulassen. Erst kleine – wenn Kinder aus dem Haus gehen. Dann größere – wenn Freundinnen oder Geschwister sterben. Und irgendwann den größten Abschied: unseren eigenen.

Ich begegne dem Tod jeden Tag. In meinem Beruf als Bestatterin höre ich Geschichten von Angehörigen, ich sehe Gesichter von Verstorbenen, ich wasche und kleide sie, ich bereite sie für den Abschied vor. Dabei spüre ich: Frauen sterben anders. Viele Gesichter von Frauen erzählen mir eine andere Geschichte als die von Männern. Sie erzählen Geschichten von Fürsorge, von Verletzlichkeit und Last. Die Gesichter erzählen von Verlusten, die getragen wurden. Und sie erzählen auch von Stärke, von Gelassenheit – und von Würde.

Natürlich sind das nur Beobachtungen, keine unumstößlichen Wahrheiten. Denn so, wie jeder Mensch anders lebt, so stirbt auch jeder Mensch anders. Aber eines ist klar: Wer den Tod verdrängt, verliert ein Stück Lebendigkeit. Wer ihn anschaut, gewinnt an Tiefe. Darin sind Frauen besser. Und davon handelt mein Buch. Es versammelt Gespräche mit Frauen – berühmte und ganz unbekannte. Mit Künstlerinnen und Unternehmerinnen, mit Wissenschaftlerinnen und Nachbarinnen. Mit Lebenden und mit Verstorbenen.

Ich erzähle von Begegnungen mit Angehörigen. Von Menschen, die über ihre Toten sprechen. Manchmal ganz leise. Manchmal voller Wut. Und manchmal gar nicht mehr – weil die Worte fehlen.

Und ich erzähle von meinen eigenen Erfahrungen als Bestatterin. Von dem, was ich gesehen habe. Von dem, was ich gespürt habe. Und von dem, was ich lernen durfte.

Natürlich gibt es keine unumstößlichen Wahrheiten über Leben und Tod.
Es bleiben Fragen. Viele Fragen. Aber genau darin liegt der Sinn. Nachzuspüren. Zu vermuten. Sich zu fragen, was uns trägt.

Wer das Ende akzeptiert, gewinnt Tiefe. Gewinnt Lebenslust. Und Freude – mitten im Jetzt. Manche fragen mich: Macht Ihnen dieser Beruf Freude? Meine Antwort ist klar: Ja. Sehr sogar. Denn im Abschied entsteht Nähe. Im Sterben liegt Würde.

Sterben Frauen anders? Ja. Aber es gibt eine große Gemeinsamkeit.
Für uns alle, ob Frauen oder Männer, liegt die Aufgabe darin, dem Tod so zu begegnen, dass er uns erinnert, wie wertvoll das Leben ist.

Hanna Roth: STERBEN FRAUEN ANDERS – Erfahrungen zwischen Empathie, Stärke und Schmerz (Bonifatius Verlag, 2025).

Talk about Tod - Staffel 3 Episode  #30 Warum hat der Tod nicht das letzte Wort, Frau Käßmann?Margot Käßmann ist eine de...
14/10/2025

Talk about Tod - Staffel 3 Episode #30

Warum hat der Tod nicht das letzte Wort, Frau Käßmann?

Margot Käßmann ist eine der bekanntesten Stimmen in Deutschland, wenn es um Glauben, Hoffnung und den Umgang mit dem Leben geht. In dieser Folge von Talk about Tod sprechen David Roth und Klaus Reichert mit ihr über das Projekt „Ein Koffer für die letzte Reise“. Sie erzählt, welche Dinge sie in ihren Koffer gepackt hat und welche Erinnerungen damit verbunden sind.
Wir sprechen mit ihr auch über ihren Glauben, über die Hoffnung, die sie trägt, und über ihren Alltag nach vielen Jahren an der Spitze der evangelischen Kirche. Es geht um persönliche Geschichten, um den Mut zum Loslassen und um die Frage, was am Ende wirklich zählt.

Hier geht’s zur Folge:

https://www.puetz-roth.de/episode-30-warum-hat-der-tod-nicht-das-letzte-wort-frau-kaessmann/

„Ess et bal jot…“ mit dem Kölner Ensemble „Medden us dem Levve“ - Kabarett-Abend Das Kölner Kabarett-Ensemble stellt sic...
30/09/2025

„Ess et bal jot…“ mit dem Kölner Ensemble „Medden us dem Levve“ - Kabarett-Abend

Das Kölner Kabarett-Ensemble stellt sich vor: Elfi Steickmann, Mariam Weber, Wolfgang Nagel, Dirk Schnelle, Franz Martin Willizil, Christoph Manuel Jansen und Michael Tamme

In vielen Geschichten, Gedichten und Liedtexten findet sich der Besucher wieder. Die alltäglichen Dinge oder Begebenheiten sind oft wenn man genau hinhört und mit offenen Augen durch das Leben geht, mit ganz viel Humor und Situationskomik verbunden. Seit fast zwanzig Jahren ist das Ensemble auf den Kleinkunstbühnen in Köln und Umgebung erfolgreich unterwegs. Die kölsche Sprache in Wort und Musik in seiner ganzen Vielfalt dem Zuschauer nahe zu bringen, ist seit Anbeginn das Ziel gewesen, damit diese Sprachform nicht verloren geht. Sie treffen mit ihrem Programm den Nerv der kölschen Seele. Eine Mischung aus Sprachbeiträgen, Musik und Komik ist das Alleinstellungsmerkmal des Kölner Kabarett Ensembles „Medden us dem Levve“.

Auch in ihrem neuen Programm „Ess et bal jot ….“ erkennt der Zuschauer seine eigenen alltäglichen Erlebnisse in irgendeiner Form wieder. Ein weiteres Highlight des Programms ist das Zwiegespräch von Jertrud und Anton Kolvenbach, gespielt von Elfi Steickmann und Wolfgang Nagel. Ein Sketch der in Kölscher Sprache und Mimik nichts offen lässt.

📅: Mittwoch 08. Oktober 2025

🕖: 19:00 Uhr

🏡: im Hause Pütz Roth, Kürtenerstr. 10, 51465 Bergisch Gladbach

🎫: 22,00€
Die Eintrittskarten sind online buchbar. Bei Fragen zu den Online-Buchungen können Sie sich natürlich gerne bei uns melden. Selbstverständlich können Sie Ihre Karten auch weiterhin telefonisch oder in unserem Hause erhalten.

📷©️Ingeborg Nitt · SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn

Talk about Tod - Staffel 3 Episode 29„Was bleibt - und was kommt weg, Frau Nietmann? Die Wohnung eines verstorbenen Mens...
26/09/2025

Talk about Tod - Staffel 3 Episode 29

„Was bleibt - und was kommt weg, Frau Nietmann?

Die Wohnung eines verstorbenen Menschen auszuräumen, ist mehr als nur eine praktische Aufgabe. Es ist eine Konfrontation mit Erinnerungen, mit Dingen, die plötzlich einen unschätzbaren Wert haben – oder schwer wiegen wie Ballast.
In dieser Folge sprechen wir mit Sabine Nietmann, Ordnungscoach und Gründerin von The Organicer. Sie erzählt, wie man entscheidet, was bleiben darf, und wie Dinge, die wir nicht mehr brauchen, trotzdem einen neuen Sinn bekommen können.
Ein Gespräch über Erinnerungen, Loslassen – und die Kraft von Ordnung inmitten der Trauer.

Hier geht‘s zur Folge:
https://www.puetz-roth.de/episode-29-was-bleibt-und-was-kommt-weg-frau-nietmann/

Adresse

Kürtener Straße 10
Bergisch Gladbach
51465

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