BVMed Die Stimme der deutschen Medizintechnik-Branche 📢
Der BVMed vertritt über 300 MedTech-Unternehmen. Im BVMed sind u. a.

Der BVMed vertritt als Wirtschaftsverband rund 220 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnik-Branche. die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert. Die Medizinprodukteindustrie beschäftigt in Deutschland über 210.000 Menschen und investiert rund 9 Prozent ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren.

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an ...
12/11/2025

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an Hygienemaßnahmen die Anstrengungen aller Beteiligten erforderlich. 😷

Unser kostenfreies Hygieneforum am 11. Dezember geht daher der Frage nach: Was sind die zentralen Herausforderungen der Infektionsprävention in der stationären wie auch ambulanten Versorgung? Und wie müssen die Strukturen vor dem Hintergrund der aktuellen Reformen angepasst werden?

📋 Programm und Anmeldung: www.bvmed.de/hygieneforum2025

Das Programm steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Nils-Olaf Hübner, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin am Uniklinikum Greifswald.

Themen sind unter anderem:
➡️ Ergebnisse der Punkt-Prävalenz-Studie in Langzeitpflegeeinrichtungen der HALT 4-Studie
➡️ Erfolge und „Lessons Learned“ nach einem Jahr Fachnetzwerk Infektionen im Netzwerk Universitätsmedizin
➡️ Umsetzung der integrierten genomische Surveillance (IGS), eine effektive Public-Health-Strategie zur Überwachung von Infektionserregern, Infektionskrankheiten und Übertragungsgeschehen, im Bereich AMR
➡️ Status Quo der Infektionsprävention in der Neonatologie
➡️ Analyse der Freistellung von Hygienebeauftragten in Kieler Krankenhäusern zu Zeitressourcen für Hygiene
➡️ Umsetzung zur datengestützten Qualitätssicherung: Indikatorenset zum QS-Verfahren Sepsis und praktische Umsetzung der neuen S3-Leitlinie zu Sepsis
➡️ Wirkung und Anwendung unterschiedlicher Desinfektionsmittel

Zielgruppe: Hygieniker:innen und Hygienefachkräfte, Ärzt:innen, Pflege- und OP-Personal, Mitarbeitende in medizinischen Einrichtungen sowie Vertreter:innen aus Politik und Selbstverwaltung.

🎓 Die Veranstaltung ist als Fortbildung für beruflich Pflegende anerkannt.

Die   zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung...
11/11/2025

Die zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung und Entwicklung. Doch wie bewerten die -Unternehmen das aktuelle Innovationsklima? Unsere Herbstumfrage zeigt: Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) liegt der Durchschnitt bei 3,9. 📉

Das ist zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Tiefstwert von 2023, zeigt aber weiterhin: Die Rahmenbedingungen für Innovationen müssen dringend besser werden. Gleichzeitig signalisiert die Verbesserung auch Hoffnung, dass die Politik die Probleme des Standorts erkannt hat und nun geeignete Gegenmaßnahmen umsetzt.

Ziel muss ein innovationsfreundlicher Standort sein, an dem MedTech-Unternehmen resilient und nachhaltig wachsen – und so unsere Gesundheitsversorgung und Wirtschaft stärken.💡

Die 5 innovativsten -Forschungsbereiche laut der Umfrage:
➡️ Kardiologie
➡️ Onkologie
➡️ Chirurgie
➡️ Diagnostik
➡️ Orthopädie

Welche Forschungsbereiche müssen aus Ihrer Sicht noch auf die Liste?

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) prüft derzeit, ob Ethanol künftig als CMR-Stoff (krebserregend, mutagen oder r...
10/11/2025

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) prüft derzeit, ob Ethanol künftig als CMR-Stoff (krebserregend, mutagen oder reproduktionstoxisch) eingestuft werden soll.

Eine solche Einstufung (CRM-Substanz der Kategorie 1 oder 2) hätte gravierende Folgen für unsere Gesundheitsversorgung. ⚠️
➡️ Ethanol dürfte nicht mehr oder nur stark eingeschränkt in Desinfektionsmitteln eingesetzt werden.
➡️ Die Infektionsprävention in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen würde gefährdet.
➡️ Die Herstellung wichtiger Medizinprodukte und Arzneimittel wäre massiv betroffen – und damit auch die Versorgung von Patient:innen.

Besonders kritisch: Die ECHA stützt ihre Bewertung auf Daten zur oralen Aufnahme von Alkohol, nicht auf den Einsatz von Ethanol in Medizin und Hygiene. 🧴

Ethanol ist im medizinischen Bereich jedoch sicher, wirksam und unverzichtbar – das bestätigen Expert:innen, Hersteller-, Ärzt:innen- und Patient:innenverbände sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Ethanol als unentbehrliches Arzneimittel listet.

Unsere Forderung an die Politik: Ethanol muss im medizinischen Bereich weiterhin nutzbar bleiben. Nur so können wir sicherstellen, dass Patient:innen auch künftig zuverlässig mit Desinfektionsmitteln, Reinigern, Medizinprodukten und Arzneimitteln versorgt werden. 📢

ℹ️ Mehr Hintergründe und Informationen in unserer Pressemeldung: bvmed.de/pm9625

Ohne   wäre eine moderne Krankenhausversorgung undenkbar: Bildgebende Verfahren, Infusionstechnik, Implantate oder Überw...
07/11/2025

Ohne wäre eine moderne Krankenhausversorgung undenkbar: Bildgebende Verfahren, Infusionstechnik, Implantate oder Überwachungssysteme retten täglich Leben. Gleichzeitig sorgen innovative Technologien für effizientere Abläufe, schonendere Behandlungen und kürzere Liegezeiten. 🏥

Wenn wir über die Zukunft der Krankenhausversorgung sprechen – über Fachkräfteentlastung, Digitalisierung, Versorgungssicherheit und Qualität – dann müssen wir automatisch von Medizintechnik sprechen. Medizintechnologische Lösungen sind nicht nur „nice to have“, sondern zentrale Bausteine für eine leistungsfähige und patient:innenorientierte Gesundheitsversorgung.

Daher fordern wir: Medizintechnik im Rahmen der Krankenhausreform stärker mitdenken, gezielt einplanen und sachgerecht vergüten.💡

💬 Welche -Innovationen sind für Sie im Klinikalltag nicht mehr wegzudenken – oder haben aus Ihrer Sicht das größte Zukunftspotenzial?

ℹ️ Mehr zum Thema Krankenhausversorgung: bvmed.de/krankenhaus
ℹ️ Mehr zur Bedeutung von MedTech: bvmed.de/nurmitmedtech

Wie kann die medizinische Versorgung im ländlichen Raum gestärkt werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Podiumsd...
06/11/2025

Wie kann die medizinische Versorgung im ländlichen Raum gestärkt werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion der FDP-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz unter dem Motto „Stadt.Land.Gesund.“, an der unsere stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dorothee Stamm teilnahm – gemeinsam mit Markus de Rossi (Mediamo Gruppe), Jörn Simon (Die Techniker) und Steven Wink (FDP).

Dorothee Stamm betonte: Damit die Versorgung im ländlichen Raum gelingt, müssen wir Distanzen überwinden, medizinisches Personal entlasten und die Effizienz im System steigern.

Moderne können hier den entscheidenden Unterschied machen: Von Telemedizin und Telemonitoring über digitale Vitalparameter-Erfassung bis hin zu innovativen Hilfsmitteln. Diese medizintechnischen Lösungen existieren längst – jetzt braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.

Darüber hinaus warf Dorothee Stamm einen Blick in die Zukunft der digitalen Medizintechnik im Gesundheitssystem: „Wir können digital erfasste Informationen nutzen, um Patient:innen gezielt in die jeweils passende Versorgungsebene zu steuern – stationär, ambulant oder digital.“

Mehr dazu:
📄 Positionspapier zur häuslichen Versorgung: bvmed.de/digital-und-menschenzentriert-haeusliche-versorgung-staerken-und-potenziale-nutzen
📊 Vision „Digitale Medizintechnik im Gesundheitssystem 2035“: bvmed.de/ergebnisbericht-digitale-medizintechnik-im-gesundheitssystem-2035
ℹ️ Mehr zur Bedeutung von MedTech: bvmed.de/nurmitmedtech

Vielen Dank für die Einladung und die spannende Diskussion!

Welches Zulassungssystem für Medizinprodukte wird von der deutschen  -Branche bevorzugt? Unsere Herbstumfrage zeigt eind...
05/11/2025

Welches Zulassungssystem für Medizinprodukte wird von der deutschen -Branche bevorzugt? Unsere Herbstumfrage zeigt eindeutig: Die Zeiten, in denen das europäische Regulierungssystem ( ) dem US-amerikanischen System ( ) überlegen war, sind lange vorbei.

Diese Zahlen zeigen erneut: Wir brauchen eine MDR, die Innovation ermöglicht, Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert und zugleich ein hohes Maß an Patient:innensicherheit garantiert. Dazu gehören vereinfachte Verfahren, verhältnismäßige Anforderungen und eine Entlastung insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

Das Ergebnis unterstreicht zudem die Erkenntnisse einer aktuellen Umfrage zu den MDR-Auswirkungen: bvmed.de/pm9325

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

ℹ️ Mehr zum Thema MDR: bvmed.de/mdr

Die Qualität der Krankenhausversorgung soll verbessert werden?🏥 Dann benötigen wird im Rahmen der Krankenhausreform konk...
04/11/2025

Die Qualität der Krankenhausversorgung soll verbessert werden?🏥 Dann benötigen wird im Rahmen der Krankenhausreform konkrete Qualitätskriterien, die über reine Strukturvorgaben hinausgehen und sowohl technische, prozessuale als auch ergebnisorientierte Standards umfassen. Ergebnis- und Prozessqualität können durch MedTech gezielt gestärkt werden.

In einem Entwurf beschreibt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) „Methoden zur Ableitung von Mindestvorhaltezahlen“. Unser Hinweis: Die Konzentration auf Mindeststrukturen allein greift zu kurz, da Ergebnisqualität, Innovation und Versorgungseffizienz im Alltag zählen.☝

Darüber hinaus ist das Struktur-Qualitätselement der Mindestvorhaltezahlen nur dann sinnvoll, sofern die Mindestvorhaltezahlen sachgerecht sind und auf einer fundierten Bedarfsanalyse beruhen. Wir fordern daher: Eine Festlegung kann nur auf einer breiten wissenschaftlichen Basis erfolgen. 📢

📰 Zur Pressemeldung: bvmed.de/pm9425
📄 Zur Stellungnahme: bvmed.de/stellungnahme-iqwig-mindestvorhaltezahlen

BVMed-Experte: Olaf Winkler

Rund 9 Millionen Menschen in Deutschland leben mit chronischen Schmerzen durch Arthrose oder Arthritis. Wenn Bewegung zu...
31/10/2025

Rund 9 Millionen Menschen in Deutschland leben mit chronischen Schmerzen durch Arthrose oder Arthritis. Wenn Bewegung zur Qual wird, kann ein künstliches Gelenk Mobilität und Lebensqualität zurückbringen.

Über 400.000 Hüft- und Kniegelenke werden in Deutschland jährlich implantiert – mit großem Erfolg:
➡️ Rund 70 % der Patient:innen sind nach der Operation völlig schmerzfrei.
➡️ Über 90 % erleben eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität.
➡️ Die modernen Implantate halten über viele Jahre und ermöglichen auch älteren Menschen ein aktives Leben.

Mit der steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung wächst die Bedeutung der -Branche: Eine alternde Gesellschaft braucht sichere und innovative Lösungen, um Mobilität und Lebensqualität zu erhalten.📈 Auch jüngere Erwachsene akzeptieren Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen weniger und streben häufiger einen Gelenkersatz an, um ihren aktiven Lebensstil beizubehalten.🏃‍♀️

Das ist nicht nur individuell bedeutsam, sondern ist gleichzeitig gesellschaftlich wertvoll: Durch die Verringerung von Krankheitstagen und verlorenen Erwerbstätigkeitsjahren.

ist Teil der Lösung – für eine bessere Gesundheitsversorgung und unsere Gesellschaft.

👉 Mehr zur Bedeutung von ( ): bvmed.de/zahlen-und-fakten-zur-bedeutung-des-gelenkersatzes-in-deutschland
👉 Mehr zur Bedeutung der MedTech-Branche: bvmed.de/nurmitmedtech

Die EU-Verordnungen für Medizinprodukte ( ) und In-vitro-Diagnostika ( ) hemmen Innovationen, gefährden die Versorgungss...
30/10/2025

Die EU-Verordnungen für Medizinprodukte ( ) und In-vitro-Diagnostika ( ) hemmen Innovationen, gefährden die Versorgungssicherheit und setzen den europäischen -Standort zunehmend unter Druck – das zeigt unsere aktuelle Branchenumfrage deutlich, die wir gemeinsam mit MedicalMountains GmbH, SPECTARIS und VDGH - Verband der Diagnostica-Industrie e.V. durchgeführt haben. 💬

Zentrale Ergebnisse zu den Auswirkungen der MDR und IVDR in Europa 📊
➡️ Rückgang von Forschung und Entwicklung
➡️ Verlagerung der Markteinführung von Innovationen ins Nicht-EU-Ausland
➡️ Nationale Sonderanforderungen innerhalb der EU als Hemmnis innerhalb des Binnenmarkts
➡️ Rückgang von Patentanmeldungen
➡️ Produktionsstandorte in der EU unter Druck
➡️ Instabile Lieferketten
➡️ Orphan Devices besonders gefährdet

Die Ergebnisse sind ein Weckruf: MDR und IVDR müssen dringend nachjustiert werden, sonst verliert Europa an Innovationskraft und Versorgungssicherheit.🚨

Wir brauchen eine MDR und IVDR, die Innovation ermöglicht, Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert und zugleich ein hohes Maß an Patient:innensicherheit garantiert. Dazu gehören vereinfachte Verfahren, verhältnismäßige Anforderungen und eine Entlastung insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

Über die Umfrage 📋

ℹ️ Gemeinsame Initiative von BVMed, MedicalMountains, SPECTARIS und VDGH

ℹ️ Befragungszeitraum 15. Juni bis 31. August 2025

ℹ️ Teilnehmende: 267 Unternehmen, davon 245 Hersteller, deren Antworten in die Auswertung eingeflossen sind. 78% produzieren Medizinprodukte und Zubehör im Sinne der MDR, 10% In-vitro-Diagnostika gemäß IVDR, 12% sind Hersteller nach beiden Regelwerken.

👉 Zu den Ergebnissen und dem Bericht der MDR/IVDR-Brancheumfrage: bvmed.de/mdr-umfrage

BVMed-Expert:innen: Dr. Christina Ziegenberg, Christopher Kipp

Heute wurden die aktuellen Zahlen des Deutschen Endoprothesen-Registers (EPRD)des Deutschen Endoprothesen-Registers (EPR...
29/10/2025

Heute wurden die aktuellen Zahlen des Deutschen Endoprothesen-Registers (EPRD)des Deutschen Endoprothesen-Registers (EPRD) im Rahmen des vorgestellt.📊 Sie machen deutlich: Die steigende Lebenserwartung in den Industrienationen und die damit einhergehende zunehmende Häufigkeit des Gelenkverschleißes sorgen für einen wachsenden Bedarf an Hüft- und Kniegelenkersatz. Dabei sind Patient:innen mit in Deutschland sehr gut versorgt.💡

Unsere zentralen Learnings aus den aktuellen -Zahlen:
➡️ 410.333 endoprothetische Eingriffe an Hüfte und Knie im Jahr 2024
➡️ Stabile Fallzahlen, die der demografischen Entwicklung folgen
➡️ Hohe Indikationstreue und lange Standzeiten
➡️ Geringeres Revisionsrisiko bei Erstimplantation in Krankenhäusern, die viele endoprothetische OPs durchführen
➡️ Stärkere Bündelung der Eingriffe durch spezialisierte Zentren (Stichwort Krankenhausreform)
➡️ Hohe Zufriedenheit der Patient:innen („Patient Reported Outcome Measures“, kurz PROMs, werden zunehmend erfasst)
➡️ Sehr gute Behandlungsqualität von Hüft- und Kniegelenkersatz-Operationen in Deutschland

📊 Das EPRD wertet seit 2012 Daten zur endoprothetischen Versorgung aus und ermöglicht wesentliche Qualitätsmerkmale beim endoprothetischen Hüft- und Kniegelenksersatz nachzuverfolgen und darzustellen. Es hilft damit, die Versorgungsqualität beim Einsatz von künstlichen Gelenken weiter zu verbessern.

👉 Mehr zum Thema: bvmed.de/zahlen-und-fakten-zur-bedeutung-des-gelenkersatzes-in-deutschland

Die Geschäftssituation der  -Branche ist angespannt, das zeigt unsere Herbstumfrage (Mitgliederbefragung). Das größte Pr...
28/10/2025

Die Geschäftssituation der -Branche ist angespannt, das zeigt unsere Herbstumfrage (Mitgliederbefragung). Das größte Problem am MedTech-Standort Deutschland: Die KMU-geprägte Branche erstickt unter Bürokratielasten und Berichtspflichten – ohne dass diese zu einer Verbesserung der Versorgung oder der Sicherheit der Patient:innen beitragen. Weitere Ursachen, die sich durch viele Probleme am Standort Deutschland zieht, sind die steigenden Kosten und der zunehmende Preisdruck. 📈

Entsprechend steht die Forderung nach einem Bürokratieabbau durch ein Belastungsmoratorium für MedTech-Unternehmen an der Spitze der politischen Forderungen unserer Mitgliedsunternehmen.💡

Die Umfrage zeigt gleichzeitig: Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation investiert die MedTech-Branche weiter in Arbeitsplätze und Forschung.💪 Wir möchten, dass das so bleibt – und das Potenzial der Leitwirtschaft weiter gehoben wird.

ℹ️ Mehr zu den MedTech-Chancen und Handlungsfelder für die Politik: bvmed.de/nurmitmedtech

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

Bei der   wird mit elektrischen Impulsen das Nervensystem beeinflusst. So können beispielsweise chronische Schmerzen gel...
24/10/2025

Bei der wird mit elektrischen Impulsen das Nervensystem beeinflusst. So können beispielsweise chronische Schmerzen gelindert, Symptome wie Zittern reduziert oder auch Depressionen positiv beeinflusst werden. 🧠 Doch noch immer kommt die Neurostimulation in der Behandlungskette viel zu spät zum Einsatz.

Wie die Therapien funktionieren, welche Fortschritte es gibt und was es braucht, damit noch mehr Patient:innen davon profitieren, berichtet PD Dr. Dirk Rasche, Oberarzt in der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck, im Interview. 💬

👉 Zum Interview: bvmed.de/neurostimulation-interview-mit-dr-dirk-rasche

Rasches Forderung: Die Neurostimulation auch bei anderen Indikationen in die Therapie-Leitlinien aufnehmen.💡 „Wenn Patient:innen bestimmte Kriterien erfüllen, sollten sie viel früher mit den Verfahren behandelt werden“, erklärt der Experte.

Adresse

Georgenstraße 25
Berlin
10117

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