BVMed Die Stimme der deutschen Medizintechnik-Branche 📢
Der BVMed vertritt über 300 MedTech-Unternehmen. Im BVMed sind u. a.

Der BVMed vertritt als Wirtschaftsverband rund 220 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnik-Branche. die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert. Die Medizinprodukteindustrie beschäftigt in Deutschland über 210.000 Menschen und investiert rund 9 Prozent ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren.

Wenn ein Herz außerhalb des Krankenhauses stillsteht, ist das schnelle Handeln von Menschen in unmittelbarer Nähe entsch...
04/12/2025

Wenn ein Herz außerhalb des Krankenhauses stillsteht, ist das schnelle Handeln von Menschen in unmittelbarer Nähe entscheidend. Automatisierte externe Defibrillatoren (AED) und gut ausgestattete Verbandkästen können in Notfallsituationen Leben retten – wenn sie verfügbar, auffindbar und nutzbar sind. 🚑

Im Rahmen der Reform der setzen wir uns daher für klare Schritte ein:
➡️ Bundesweites AED-Register mit Echtzeitdaten zu Standort und Betriebsstatus
➡️ Mindeststandards für die flächendeckende, fußläufige Erreichbarkeit von AED
➡️ Unterweisungen in Schulen und Betrieben zur Senkung der Hemmschwelle
➡️ Strukturelle Einbindung von Verbandkästen in die Laien-Notfallversorgung
➡️ Verbandkästen in Präventionskampagnen berücksichtigen

Zur Stellungnahme: www.bvmed.de/positionen

ℹ️ Mehr zur Bedeutung von MedTech. Bvmed.de/nurmitmedtech

Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Medizintechnik-Strategie. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung spricht sic...
03/12/2025

Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Medizintechnik-Strategie. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung spricht sich dabei für schnellere MedTech-Verfahren, weniger Bürokratie und mehr Versorgungssicherheit aus.

Das deckt sich mit den Erwartungen der -Branche an den Prozess. 🤝

Im Gegensatz dazu nennen nur jeweils 10% der Befragten die Ausweitung der digitalen Versorgung und Telemedizin sowie einen stärkeren Einsatz von Künstlicher Intelligenz als wichtige Maßnahmen im Rahmen der Strategie.

Gerade bei diesen wichtigen Zukunftsaspekten für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist noch viel Aufklärungsarbeit notwendig. Denn: Hier bergen medizintechnische Lösungen enormes Potenzial. 💡

ℹ️ Weitere Informationen zu Chancen der : bvmed.de/nurmitmedtech

Unser Ziel für eine MedTech-Strategie? Gemeinsam die Rahmenbedingungen der Medizintechnik in Deutschland verbessern, um die Gesundheitsversorgung und zugleich den Standort zu stärken. 🎯

Der  -Standort Deutschland steht vor vielen Herausforderungen – darunter steigende Bürokratielasten, Berichtspflichten u...
02/12/2025

Der -Standort Deutschland steht vor vielen Herausforderungen – darunter steigende Bürokratielasten, Berichtspflichten und Kosten. 📚 Gleichzeitig hat unser Standort viel zu bieten. In unserer Herbstumfrage wurden von über 50% der Befragten die gut ausgebildeten Fachkräfte und die gute Infrastruktur hervorgehoben.

Wir setzen uns dafür ein, dass die Liste der Vorteile noch länger wird – mit standortfreundlichen und international wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen

Denn: Die deutsche Medizintechnik-Branche ist eine Schlüsselindustrie. Deutschland braucht eine forschungsstarke, innovative, wirtschaftlich robuste und international wettbewerbsfähige Medizintechnik-Branche. 💪

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage
ℹ️ Mehr zur Branche: bvmed.de/branche

Welche Standortvorteile vermissen Sie derzeit in Deutschland? 🗨️

Die   leistet nicht nur einen zentralen Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung – die MedTech-Branche ist auch ein bede...
29/11/2025

Die leistet nicht nur einen zentralen Beitrag für unsere Gesundheitsversorgung – die MedTech-Branche ist auch ein bedeutender Jobmotor in Deutschland.⚙️

Über 210.000 Menschen sind direkt in der -Branche beschäftigt. Sie arbeiten an Technologien, Produkten und Verfahren, die eine bessere Patient:innenversorgung ermöglichen, Prozesse im Gesundheitssystem effizienter machen und das medizinische Personal entlasten.

Und ihr Beitrag wirkt weit über die eigene Branche hinaus: Mit Ausstrahleffekten sichert MedTech mehr als 450.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

MedTech stärkt damit unsere Gesundheit, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft zugleich.

👉 Mehr zur Bedeutung der MedTech-Branche: bvmed.de/nurmitmedtech
📊 Quellen und weitere Zahlen und Fakten: bvmed.de/branche

Nach der Auftaktveranstaltung zur Pharma- und   am 12. November im Kanzleramt starteten gestern die Arbeiten in der AG 6...
27/11/2025

Nach der Auftaktveranstaltung zur Pharma- und am 12. November im Kanzleramt starteten gestern die Arbeiten in der AG 6 – und – in einem Roundtable im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit Ministerin Nina Warken.

Mit dabei:
✅ Ressorts Gesundheit, Wirtschaft, Forschung und Technologie
✅ Stakeholder aus der industriellen Gesundheitswirtschaft (iGW) – unter anderem wir

Die Ergebnisse des Dialogs sollen innerhalb eines Jahres in ein Strategiepapier einfließen, das im Bundeskabinett beschlossen werden soll.

Unsere zentralen Handlungsfelder für eine zukunftsweisende -Strategie:
➡️ Erhalt der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der MedTech-Branche
➡️ Sicherstellung der Gesundheitsversorgung
➡️ Absicherung der Versorgungssicherheit in Deutschland
➡️ Stärkung und Nutzung von Digitalisierung und KI
➡️ Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher MedTech

Gemeinsam mit SPECTARIS, VDGH und ZVEI setzen wir uns dafür ein, Deutschlands Position als führender Medizintechnik-Standort auszubauen und zugleich eine hochwertige Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen.🎯

📰 Zur Pressemeldung: bvmed.de/pm10025

ℹ️ Mehr Infos zur MedTech-Branche: bvmed.de/branche

Neue Bedrohungen – von Pandemien bis zu Kriegen – werfen die Frage auf: Wie können wir uns besser auf künftige Krisenfäl...
25/11/2025

Neue Bedrohungen – von Pandemien bis zu Kriegen – werfen die Frage auf: Wie können wir uns besser auf künftige Krisenfälle vorbereiten? Entscheidend wird eine resiliente Gesundheitsversorgung sein.🏥 Dazu haben wir dem Experten Prof. Dr. med. Benedikt Friemert, leitender ärztlicher Direktor und Kommandeur im Bundeswehrkrankenhaus Ulm, drei Fragen gestellt.

Sein Appell: Politik, Gesundheitswesen, Bundeswehr und Industrie müssen jetzt gemeinsam Szenarien und Mehrbedarfe prüfen – auch bei Medizinprodukten. 📢

💬 Zum Interview: bvmed.de/krisenvorsorge-das-gesundheitswesen-muss-sich-jetzt-vorbereiten-3-fragen-an-benedikt-friemert

Auch wir sind überzeugt: Jetzt ist der Zeitpunkt zu handeln. Ziel sollte der Aufbau eines resilienten, dual nutzbaren Systems medizinischer Versorgung sein, das sowohl im Alltag als auch im Krisenfall tragfähig ist.💡

ℹ️ Mehr zum Thema : bvmed.de/krise

Bild: © B. Friemert

Antimikrobielle Resistenzen ( ) zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und EU-Kommission zu den größten Gesundhei...
20/11/2025

Antimikrobielle Resistenzen ( ) zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und EU-Kommission zu den größten Gesundheitsgefahren weltweit. Um dieser Bedrohung zu begegnen, muss Infektionsprävention oberste Priorität haben! 😷

Zur aktuellen World AMR Awareness Week ( ) fordern wir ein starkes, sektorübergreifendes Vorgehen. 6 zentrale Handlungsfelder dafür:
➡️ Prävention prioritär fördern
➡️ Antibiotic Stewardship konsequent umsetzen
➡️ Anreize für Forschung und Entwicklung im Präventionsbereich schaffen
➡️ Surveillance und Daten-Transparenz stärken
➡️ Öffentlichkeitsarbeit und Ausbildung
➡️ One-Health-Ansatz rigoros umsetzen

Risikominimierende Medizinprodukte und -technologien wie Hände- und Flächendesinfektionsmittel sowie Schutzausrüstungen – beispielsweise Masken, Handschuhe und OP-Kittel – können entscheidend dazu beitragen, Infektionen und die Entstehung von Resistenzen einzudämmen. 💡

Warum das wichtig ist?
📊 Über 700.000 Patient:innen sind in Deutschland jährlich von nosokomialen Infektionen betroffen.
📊 Besonders schwerwiegend sind nosokomiale Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger.
📊 Eine globale Mortalitätsrate von 4,71 Mio. Fällen wird mit bakterieller AMR in Verbindung gebracht.
📊 Die wirtschaftliche Belastung liegt in der EU und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bei etwa 11,7 Mrd. Euro jährlich.
Quellen und mehr Infos: bvmed.de/pm9825

Wir sind der Überzeugung: Jeder Mensch hat das Recht, vor vermeidbaren Infektionen geschützt zu werden. Dafür müssen Politik, medizinische Einrichtungen und Industrie an einem Strang ziehen. 📢

👉 Mehr zur Bedeutung von medizintechnischen Lösungen: bvmed.de/nurmitmedtech

Die europäische Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss verlässlicher, agiler und effizienter werden – darin waren sich die ...
19/11/2025

Die europäische Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss verlässlicher, agiler und effizienter werden – darin waren sich die Expert:innen unserer gestrigen Konferenz zum Medizinprodukterecht einig.

Hoffnung verband sich mit der Ankündigung der EU-Kommission, noch im Dezember einen Vorschlag für die MDR-Revision vorzulegen. Dr. Matthias Neumann vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) betonte: „Das Ministerium wird diesen Prozess auch im Rahmen des Medizintechnik-Dialogs begleiten, um die dortigen Diskussionen in die Festlegung der deutschen Verhandlungsposition einfließen zu lassen“.💡

6 Themen der BVMed-Konferenz zum im Überblick:

➡️ BMG legt Fokus auf pragmatische Mini-Reform: Deutschland setzt auf verschlankte Berichtspflichten, vereinfachte klinische Anforderungen, längere Zertifikatsgültigkeiten und europaweit einheitliche Einstufungen.

➡️ Deutschland braucht eine starke Stimme in Brüssel: Planungssicherheit, klare Vorgaben und weniger Bürokratie sind entscheidend für einen funktionierenden MDR-Prozess.

➡️ Zertifizierungsstau bleibt kritisch: 30.000 Anträge stehen nur 15.000 Zertifikaten gegenüber. Die Branche fordert digitale Prozesse, realistische Fristen und klare Guidance-Dokumente.

➡️ eIFU zeigt, dass Digitalisierung funktioniert und einen Mehrwert schafft: Elektronische Gebrauchsanweisungen ermöglichen schnellere Updates, geringeren Aufwand und mehr Nachhaltigkeit – von Großunternehmen bis KMU.

➡️ Strukturierter Dialog schafft Transparenz: Ein frühzeitiger, definierter Austausch mit Benannten Stellen reduziert Risiken, harmonisiert Erwartungen und beschleunigt die Markteinführung.

➡️ Große Transformationen prägen die kommenden Jahre: KI, horizontale Regulierung, wirtschaftliche Verschiebungen und steigende Komplexität fordern neue Ansätze in Innovation und Unternehmensführung.

👉 Mehr Details in unserer Pressemeldung: bvmed.de/pm9925
ℹ️ Mehr zur MDR in unserem Themenportal: bvmed.de/mdr

Inzwischen besteht breiter Konsens: Die EU-Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss dringend nachjustiert werden, denn sie he...
18/11/2025

Inzwischen besteht breiter Konsens: Die EU-Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss dringend nachjustiert werden, denn sie hemmt MedTech-Innovationen, gefährdet die Versorgungssicherheit und setzt den europäischen -Standort zunehmend unter Druck.

Welche Maßnahmen zur MDR-Weiterentwicklung sind dabei am wichtigsten? Unsere Herbstumfrage zeigt: Zentral für Verbesserungen sind für die MedTech-Branche die Reduzierung von Bürokratielasten und mehr Transparenz.

Wir brauchen eine MDR, die Innovation ermöglicht, Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert und zugleich ein hohes Maß an Patient:innensicherheit garantiert.

👉 Die Forderungen passen zu den Erkenntnissen einer aktuellen Umfrage zu den MDR-Auswirkungen: bvmed.de/pm9325

📊 Mehr zur und den Ergebnissen:bvmed.de/herbstumfrage

ℹ️ Mehr zum Thema MDR: bvmed.de/mdr

In deutschen Kliniken sind rund 20 bis 30 % der Patient:innen von krankheitsbedingter   betroffen.🏥 Die Folgen sind grav...
14/11/2025

In deutschen Kliniken sind rund 20 bis 30 % der Patient:innen von krankheitsbedingter betroffen.🏥 Die Folgen sind gravierend: Höhere Komplikationsraten, längere Krankenhausaufenthalte und eine geringere Lebensqualität.

Dabei ist Mangelernährung gut behandelbar – von der enteralen und parenteralen Ernährung über Ernährungspumpen bis hin zu Monitoring-Systemen.

Was dafür notwendig ist: Ein systematisches Ernährungsmanagement mit einem routinemäßigen Screening auf Mangelernährung bei allen Patient:innen – bereits bei der Aufnahme in die Klinik. 🔍

„Durch ein systematisches Ernährungsmanagement könnten jedes Jahr über 50.000 Todesfälle bei mangelernährten Klinikpatienten vermieden werden. Ernährungsmedizin im Krankenhaus rettet Leben – und spart gleichzeitig erhebliche Kosten“, erklärt Prof. Dr. Matthias Pirlich, niedergelassener Ernährungsmediziner und 1. Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin ( .Fanpage).

Darauf macht diese Woche die aufmerksam – eine europaweite Aktionswoche unter dem Dach der ONCA-Initiative (Optimal Nutritional Care for All). 📢 Ziel ist es, die evidenzbasierte Ernährungstherapie fest in den Strukturen des Gesundheitswesens zu verankern. Mehr: dgem.de/malnutrition-awareness-week-2025

📖 Unser Lesetipp: Der ausführliche Gastbeitrag von Prof. Dr. Matthias Pirlich unter bvmed.de/krankheitsbedingte-mangelernaehrung-problembeschreibung-und-loesungsansaetze-gastbeitrag-von-matthias-pirlich

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an ...
12/11/2025

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an Hygienemaßnahmen die Anstrengungen aller Beteiligten erforderlich. 😷

Unser kostenfreies Hygieneforum am 11. Dezember geht daher der Frage nach: Was sind die zentralen Herausforderungen der Infektionsprävention in der stationären wie auch ambulanten Versorgung? Und wie müssen die Strukturen vor dem Hintergrund der aktuellen Reformen angepasst werden?

📋 Programm und Anmeldung: www.bvmed.de/hygieneforum2025

Das Programm steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Nils-Olaf Hübner, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin am Uniklinikum Greifswald.

Themen sind unter anderem:
➡️ Ergebnisse der Punkt-Prävalenz-Studie in Langzeitpflegeeinrichtungen der HALT 4-Studie
➡️ Erfolge und „Lessons Learned“ nach einem Jahr Fachnetzwerk Infektionen im Netzwerk Universitätsmedizin
➡️ Umsetzung der integrierten genomische Surveillance (IGS), eine effektive Public-Health-Strategie zur Überwachung von Infektionserregern, Infektionskrankheiten und Übertragungsgeschehen, im Bereich AMR
➡️ Status Quo der Infektionsprävention in der Neonatologie
➡️ Analyse der Freistellung von Hygienebeauftragten in Kieler Krankenhäusern zu Zeitressourcen für Hygiene
➡️ Umsetzung zur datengestützten Qualitätssicherung: Indikatorenset zum QS-Verfahren Sepsis und praktische Umsetzung der neuen S3-Leitlinie zu Sepsis
➡️ Wirkung und Anwendung unterschiedlicher Desinfektionsmittel

Zielgruppe: Hygieniker:innen und Hygienefachkräfte, Ärzt:innen, Pflege- und OP-Personal, Mitarbeitende in medizinischen Einrichtungen sowie Vertreter:innen aus Politik und Selbstverwaltung.

🎓 Die Veranstaltung ist als Fortbildung für beruflich Pflegende anerkannt.

Die   zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung...
11/11/2025

Die zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung und Entwicklung. Doch wie bewerten die -Unternehmen das aktuelle Innovationsklima? Unsere Herbstumfrage zeigt: Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) liegt der Durchschnitt bei 3,9. 📉

Das ist zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Tiefstwert von 2023, zeigt aber weiterhin: Die Rahmenbedingungen für Innovationen müssen dringend besser werden. Gleichzeitig signalisiert die Verbesserung auch Hoffnung, dass die Politik die Probleme des Standorts erkannt hat und nun geeignete Gegenmaßnahmen umsetzt.

Ziel muss ein innovationsfreundlicher Standort sein, an dem MedTech-Unternehmen resilient und nachhaltig wachsen – und so unsere Gesundheitsversorgung und Wirtschaft stärken.💡

Die 5 innovativsten -Forschungsbereiche laut der Umfrage:
➡️ Kardiologie
➡️ Onkologie
➡️ Chirurgie
➡️ Diagnostik
➡️ Orthopädie

Welche Forschungsbereiche müssen aus Ihrer Sicht noch auf die Liste?

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

Adresse

Georgenstraße 25
Berlin
10117

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