27/11/2025
Es ist drei Uhr nachts. Während die meisten Menschen schlafen, liegt eine junge Frau wach – ein Konflikt aus dem Büro kreist immer wieder in ihren Gedanken. Sie möchte darüber sprechen und ihre Perspektive sortieren. Doch wen soll sie um diese Uhrzeit anrufen? Also öffnet sie ihr Smartphone und tippt ihre Sorgen in einen KI-Chatbot.
Diese Szene ist keine Ausnahme mehr. Laut einer aktuellen Erhebung von HelloBetter nutzen bereits 12 Prozent der Generation Z – also die Geburtsjahrgänge zwischen 1995 und 2010 – Chatbots wie ChatGPT für Gespräche über persönliche Belastungen. Weitere 54 Prozent zeigen sich dafür offen. Die Zahlen dokumentieren einen bemerkenswerten Wandel: Immer häufiger sprechen Menschen mit KI-Systemen über persönliche Belastungen – viele Nutzer:innen berichten von Unterstützung und dem Gefühl, verstanden zu werden. Häufig gesucht wird dabei unter Begriffen wie „KI-Therapeut” oder„KI-Therapie-App”. Doch hinter dieser Entwicklung verbirgt sich ein Problem: Die Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Systemen sind erheblich – und damit auch die Risiken.
All das erfahrt ihr in unserem neuen Blogartikel - Link im Linktree oder direkt unter HelloBetter.de
*Ello ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Verhütung, Vorhersage, Prognose, Überwachung oder Linderung von Erkrankungen bestimmt.