Verena Fleißner Unlimited

Verena Fleißner Unlimited Freediverin
Psychologin
Coach
spirituelle Lehrerin

Das sage ich seit Jahren meinen Auftraggeber innen. Und es stimmt. 😊 und mit der Zeit merken es auch die allermeisten, d...
31/10/2025

Das sage ich seit Jahren meinen Auftraggeber innen. Und es stimmt. 😊 und mit der Zeit merken es auch die allermeisten, das Veränderung passiert, auch wenn ihr LebensTeppich aus bestimmten Mustern gewebt ist, die sich naturgemäß wiederholen.
Falls du dich für psychologisches Coaching interessierst, dann schau doch einfach mal auf meine Webseite und melde dich dann gerne bei mir!

Remember...

Sehr gut! Mehr davon bitte!
19/10/2025

Sehr gut! Mehr davon bitte!

Nach über 70 Jahren: Das Miami Seaquarium schließt endgültig – ein Ende jahrzehntelangen Tierleids

Nach mehr als sieben Jahrzehnten hat das Miami Seaquarium seine Tore geschlossen. Damit geht ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Meeresparks zu Ende – eine Ära, in der unzählige Meeressäuger in engen Becken gehalten und zur Unterhaltung von Besuchern eingesetzt wurden.

Das Gelände, das am berühmten Biscayne Bay gelegen ist, soll künftig völlig neu gestaltet werden. Geplant ist eine Umwandlung in ein modernes Freizeitzentrum, das ohne die Nutzung lebender Meerestiere auskommt. Statt Shows mit Delfinen oder Seelöwen sollen künftig Marina, Restaurants und öffentliche Erholungsbereiche entstehen – ein Ort, der den Respekt vor dem Meer und seinen Bewohnern widerspiegelt.

Das Miami Seaquarium war in den vergangenen Jahren immer wieder wegen schwerwiegender Tierschutzverstöße in die Schlagzeilen geraten. Offizielle Inspektionen durch US-Behörden deckten mehrfach Mängel bei Pflege, Haltung und Wasserqualität auf. Auch der Verlust wichtiger Tierschutz-Zertifizierungen sowie ein laufendes Gerichtsverfahren um die Nutzung des Geländes führten schließlich zum Aus für die Anlage.

Seit der Eröffnung im Jahr 1955 starben mehr als 120 Delfine und andere Meeressäuger in dem Park – darunter auch die Orca-Dame Lolita (Tokitae), deren jahrzehntelange Gefangenschaft weltweit Empörung auslöste. Ihr Schicksal wurde zum Symbol für das Leid zahlloser Meerestiere, die in künstlichen Becken ein Leben fernab des Ozeans fristen mussten.

Tierschutzorganisationen weltweit begrüßen die Schließung des Seaquariums als wichtigen Schritt hin zu einem Ende der Delfin- und Walhaltung in Gefangenschaft. Sie fordern, dass die verbleibenden Tiere in geschützte Meeresbuchten oder geeignete Auffangstationen gebracht werden, anstatt erneut in andere Freizeitparks zu gelangen.

Mit dem Aus für das Miami Seaquarium endet ein Stück amerikanischer Unterhaltungsgeschichte – und es beginnt hoffentlich eine neue Zeit, in der Bildung, Schutz und Respekt vor Meeressäugern im Vordergrund stehen.

Save the Ocean:
Mehr auf unsere Homepage: https://www.save-the-ocean.de
Ihr möchtet Save the Ocean unterstützen? PayPal Schenkung: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3WQY3UFBHDR38

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.
Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere !!!

Irgendwie machen gerade beide großen Freitauch Organisationen nicht so ne gute Figur. Brauchen wir eine dritte?
22/09/2025

Irgendwie machen gerade beide großen Freitauch Organisationen nicht so ne gute Figur. Brauchen wir eine dritte?

Every sport reaches a point where it must choose between integrity and spectacle. Freediving is standing in front of that crossroads right now.It’s a zeitgeist moment that involves doping rules, safety practices, and a struggle between the quiet ethos of freedivers and the amplified noise of those...

Da geht ja gerade etwas in der Freediving Welt um sich. Ich hatte dazu auch schon ein Statement von Alenka Arik gepostet...
22/09/2025

Da geht ja gerade etwas in der Freediving Welt um sich. Ich hatte dazu auch schon ein Statement von Alenka Arik gepostet. Hier ist der Beitrag von Alessia Zecchini.
Und hier ein Kommentar von mir, den ich dort auch gepostet habe. Er ist die Antwort auf die Behauptung eines Users. Es würde bei Wettkämpfen immer und ausschließlich nur ums Ego und um Vergleiche mit anderen Athleten gehen. Diese Ansicht teile ich absolut nicht. Im Gegenteil wenn das meine Intention wäre, würde ich sofort aufhören mit Wettkämpfen. Was meine Intention ist, könnt ihr im folgenden lesen.

„to assume that attending competitions only in Order to compare yourself with others is Short sighted. I started competing After I was Sick for 2 years. For me it was a celebration of coming back to live! I keep competing to this day because it is a great way to: meet Beautiful people and places I probably wouldnt have the opportunity to meet otherwise, to celebrate live and to Show my love for the Sport and inspire others whats possible if you believe in yourself and devote yourself to. Apart from that it’s clearly about improving myself as a being- i.e. whenever there is Ego involved in my Diving it’s a lesson to learn Not something to be boosted but busted!“

I was invited by my friend to share my vision of freediving, after a video that has been circulating and showing a distorted and dangerous image of our sport.
Watching it, I also feel that we may have reached a breaking point: either we let things go downhill, or we take a stand and stop this madness now.

What is shown in that video is not normal.
It is not freediving.
It is a reckless attempt to grab attention at all costs, with ego and no respect for the sea or for life itself.
It is selfish and destructive — for those involved and for all of us who love this sport and what it represents.

I’ve been freediving for 20 years and I still love like the begging!
For me, freediving is first of all about enjoying every single moment and spending as much time as possible in the water — because I love it deeply.
It gave me balance, joy, discipline, and a profound connection with the ocean that goes far beyond numbers or medals.
Every dive is a dialogue with the sea, a way to discover and to grow.

Freediving is not about breaking yourself for a few seconds of attention.
It is about building yourself, breath after breath, with patience and love.
It is possible to reach great depths without hurting yourself and without any substances — you just need to respect the process and let go of the ego.

I invite , to share their own vision of freediving with us.
Let’s remind the world what freediving truly is: love, respect, and harmony with the ocean. 🌊💙

📸 by .under.water

♥️💪🙂
15/09/2025

♥️💪🙂

Mit dabei zwei Vereinskolleg*innen:Anna Lechermann und Anas ChairViel Glück 🍀 und Erfolg euch! 🐳♥️😘
07/09/2025

Mit dabei zwei Vereinskolleg*innen:
Anna Lechermann und Anas Chair
Viel Glück 🍀 und Erfolg euch! 🐳♥️😘

31/08/2025

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