Dr. Markus Hansen

Dr. Markus Hansen Orthopäde Wir behandeln alle orthopädischen Krankheitsbilder -

Unser besonderes Interesse beginnt aber dort, wo andere Orthopäden aufhören. Vita von Dr. rer. J.

Wenn Sie chronische Schmerzen am Rücken, Nacken oder den Gelenken haben - wenn Sie schon in mehreren Praxen gewesen sind und Ihnen bisher nicht dauerhaft geholfen wurde - wenn Ihnen vielleicht gesagt wurde:
Damit müssen Sie leben - dann sollten Sie es einmal bei uns versuchen. Informieren Sie sich hier über unsere Praxis, über unsere Mitarbeiter aber auch darüber, was wir bei Ihren Beschwerden tun können oder welche besonderen Therapieformen wir anwenden. Dr. Markus Hansen, Facharzt für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen für Chirotherapie, Naturheilverfahren und Akupunktur in Berlin. Informieren Sie sich hier über unsere Praxis, über unsere Mitarbeiter aber auch darüber, was wir bei Ihren Beschwerden tun können oder welche besonderen Therapieformen, wie Therapie nach der Dorn-Methode, der Schmerz- und Triggerpunkt-Osteopraktik und der Medizinischen Kräftigungstherapie, wir anwenden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Wir freuen uns, Ihnen helfen zu dürfen! Das Praxiskonzept

Seit Anfang Januar 2005 haben wir Zeitdruck und gefüllte Wartezimmer aus unserer Praxis eliminiert! Es gibt kein Wartezimmer mehr - stattdessen eine kleine gemütliche Sitzecke gegenüber der Rezeption für Patienten, die zu früh gekommen sind oder für Begleitpersonen, die nicht mit ins Sprechzimmer möchten (oder sollen). Auf Wunsch gibt es dort auch einen Espresso und/oder ein Glas Mineralwasser o.ä., sodass Sie sich eher als Gast denn als Patient fühlen. Es werden maximal zwei Patienten pro Stunde bestellt (im Gegensatz zu zehn bis fünfzehn Patienten pro Stunde pro Arzt in einer typischen orthopädischen Kassen-Gemeinschaftspraxis) sodass einerseits für jeden Patienten genügend Zeit für ein ausführliches Gespräch, eine gründliche Untersuchung und oft auch schon eine Behandlung - meistens ohne Spritzen oder Medikamente - besteht und andererseits für die nachfolgenden Patienten dennoch keine (oder kaum) Wartezeiten entstehen. Da dieser Zeitaufwand von den gesetzlichen Krankenkassen nicht im mindesten betriebswirtschaftlich ausreichend honoriert wird, bekommen alle (auch die gesetzlich versicherten) Patienten dafür eine Rechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Damit wir uns während “Ihres Termins” vollständig auf Sie und Ihr Gesundheitsproblem konzentrieren können, bitten wir Sie, nur zu den vereinbarten Terminen in die Praxis zu kommen und auch nicht ausserhalb der oben angegebenen Zeiten anzurufen. Wenn Sie zum ersten Mal in unserer Praxis sind, möchten wir Sie bitten, etwa 10 Minuten vor dem vereinbarten Termin zu kommen, damit die Aufnahmemodalitäten an der Rezeption erledigt werden können, bevor Sie dann (in aller Regel) pünktlich zum vereinbarten Termin ins Sprechzimmer können. Das Team der Orthopädischen Privatpraxis von Dr. Hansen

Sie werden sich schnell bei uns "Zuhause" fühlen, da Sie immer die gleichen Ansprechpartner haben. nat. Markus Hansen


Am Sonntag, dem 8. April 1951 gegen 19:00 Uhr erblickte ich im katholischen St. Joseph-Stift im evangelischen Bremen als zweites von drei Kindern der Künstlerin Herta Marie Sophie Hansen, geb. Beuss und ihres Ehemanns, dem Arzt Dr. med. Thomas Hansen unter einem doppelten Regenbogen zum ersten Mal das Licht dieser Welt.

1955 Umzug nach Münster in Westfalen, dort Einschulung, 1958 dann wieder zurück nach Bremen, wo ich 1971 schliesslich doch noch mit dem Abitur meine Schulzeit beenden konnte.

1971 zum Studium nach Bonn, nach Physikstudium, Promotion in Physik, nach dem Medizinstudium, dem Medizinischen Staatsexamen und der Approbation als Arzt dann seit Januar 1984 Tätigkeit in Bonner und Kölner Krankenhäusern.

1990 orthopädische Facharztprüfung und Übernahme der Orthopädischen- und Unfall- Kassenpraxis von Dr. med. Lehmann in der Schwachhauser-Heerstraße 268 in Bremen

Wegen Veränderung des Praxiskonzeptes hin zu aktiven Therapien dann Anfang 1997 Umzug mit der Praxis in grössere Räume in das Bürogebäude in der August-Bebel-Allee 1 und dort enge Kooperation im Sinne der Medizinischen Kräftigungstherapie mit dem Kieser Training Betrieb im gleichen Hause. Nachdem nicht nur die Praxis sondern auch der Kieser Training Betrieb wegen veränderter Pläne des Gebäudeeigentümers die August-Bebel-Allee 1 Anfang 2005 verlassen mussten, erneute Umstellung des Praxiskonzeptes:
Da der Schwerpunkt der Praxistätigkeit sich auf die sehr zeitaufwändige Lösung von Problemen chronischer Schmerzpatienten konzentriert hatte, was sich mit den kurzen “Taktzeiten” in einer Kassenpraxis nicht mehr vereinbaren ließ, Umzug in kleine Räume wieder in der Schwachhauser-Heerstraße und Verzicht auf die Kassenarztzulassung. Dort wurde das Praxiskonzept in kleinem Rahmen ohne Wartezeiten maximal 2 Patienten pro Stunde untersuchen, zu beraten und zu behandeln erprobt - nicht nur die Patienten, sondern auch wir waren von dieser Art zu arbeiten begeistert, sodass wir im August 2008 den seit längerem erträumten Sprung nach Berlin wagten, um das in Bremen bereits bewährte Praxiskonzept in der Stadt unserer Wahl umzusetzen. Mitgliedschaften und Aktivitäten in Vereinen und Verbänden

Neben der Zugehörigkeit zu den allgemeinen ärztlichen Standesverbänden Marburger Bund und dem Hartmannbund sowie dem Berufsverband der Ärzte für Orthopädie bin/war ich:

- 1990 bis August 2008 Mitglied der Ärztekammer Bremen

- 1990 bis 2004 Mitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB)

- seit September 2008 bin ich nun Mitglied der Ärztekammer Berlin

- bereits 1989 habe ich meine Ausbildung für die manuelle Therapie bei der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V. begonnen, in der ich seitdem natürlich auch Mitglied bin

- seit Beginn meiner Akupunkturausbildung 1991 bin ich in der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA)

- seit den mehrwöchigen Akupunktur-Ausbildungen in Peking 1999 und 2000 auch in der ACTAE

- 1996 in der internationalen Gesellschaft für Medizinische Kräftigungstherapie (GMKT), in der ich von 1998 bis 2005 im Vorstand mitgearbeitet habe

- Um die speziellen Probleme im deutschen Gesundheitssystem besser lösen zu können, habe ich mit einigen Kollegen 2001 die Deutsche Sektion (GMKT-D) gegründet, deren Präsident ich auch bis 2005 war, dann hat mir dankenswerterweise der Kollege Dr. Detlef Bonnemann aus Bielefeld diese Pflichten abgenommen

- seit 2000 nimmt die Diagnostik und Therapie nach der Methode Dorn eine zunehmend wichtigere Stellung in meiner Praxis ein. Aus grundsätzlichen Erwägungen heraus haben die “Dorn-Therapeuten” sich keine feste Organisationsform im Sinne eines Vereins gegeben, aus der lockeren Zusammenarbeit der “Dorn-Ausbilder” ist 2007 die “wissenschaftliche Forschungsgruppe Dorn-Therapie” entstanden, die mir am 7.9.07 die Leitung übertragen hat

- seit 2004 bin ich in der Internationalen Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunktmedizin (IGTM) e.V. organisiert, in deren Vorstand ich schon seit 2005 mitarbeite und die mich im März 2007 zum Vorsitzenden gewählt hat

- da die Therapie mit extrakorporalen Stoßwellen dabei eine wichtige Rolle spielt, bin ich auch Mitglied in der “Deutsch-Internationalen Gesellschaft für Stoßwellen Therapie” (DIGEST), die mit der die IGTM kooperiert

Um die Therapieformen, deren hohe Erfolgs- und verschwindend geringe Nebenwirkungs- Rate mich zunehmend begeistern, weiter unter meinen Kollegen zu verbreiten, finden in meiner Praxis regelmäßig auch zertifizierte Ausbildungsgänge für die Dorn-Methode und für die IGTM-Schmerz- und Triggerpunkt- Osteopraktik statt. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Homepage unter:

www.dr-hansen.de

:-)
08/11/2021

:-)

Lustiger Abend mit Orthopress. Schon schön, einfach so mit lieben Meschen gemeinsam zu essen und zu genießen nach so lan...
31/10/2021

Lustiger Abend mit Orthopress. Schon schön, einfach so mit lieben Meschen gemeinsam zu essen und zu genießen nach so langer Zeit.

06/10/2021

ORTHOpress 4-21 Nordost

07/07/2021

Es ist nicht immer der
Bandscheibenvorfall!
Wenn auf der Kernspintomographie
(MRT) des Rückenschmerzpatienten ein
Bandscheibenvorfall gesehen wird,
scheint die Ursache der Schmerzen klar.

Herr Dr. Hansen, Ihrer Meinung nach ist
es längst nicht immer die Bandscheibe?

Dr. Hansen: Das stimmt! Ich möchte Ihnen dazu ein Beispiel berichten:
Gestern kam ein Patient in meine Praxis, der berichtete, vor drei Tagen mit starken Schmerzen aufgewacht zu sein, die vom Rücken über die rechte Gesäßhälfte in das rechte Bein ziehen
und seitdem eher mehr geworden sind. Gehen und Stehen könne er nur unter starken Schmerzen. Auf Befragen teilte
er mit, dass die Schmerzen bis in den rechten Fuß und die Großzehe ziehen.

Eine Kernspintomographie, die bei dem
(Privat-)Patienten bereits durchgeführt worden sei, habe einen Bandscheibenvorfall zwischen dem vierten und
fünften Lendenwirbel gezeigt, ihm sei – aufgrund des Befundes – zu einer Operation geraten worden. Auf den ersten
Blick scheint das auch plausibel. Die Nervenwurzel, die zwischen dem vierten und fünften Lendenwirbel aus dem
Wirbelkanal heraustritt, kann, wenn sie durch einen Bandscheibenvorfall komprimiert wird, genau solche Schmerzen
verursachen. Ich würde das aber trotzdem nicht gleich operieren lassen, da man auch häufig mit anderen Maßnahmen die Nervenwurzel von dem Druck entlasten kann. Entscheidend ist es
abzuklären, ob die Schmerzen wirklich durch eine Nervenwurzelkompression verursacht werden.

Beweist das nicht schon der Bandscheibenvorfall auf den MRT-Bildern?

Dr. Hansen: Nein! In den verschiedensten Veröffentlichungen kann man immer wieder nachlesen, dass man
bei 30 % der 30-jährigen und bei 60 %
der 60-jährigen gesunden, schmerzfreien MenschenBandscheibenvorfälle auf MRT-Bildern sehen kann.

Wie sind Sie dann bei Ihrem Patienten
weiter vorgegangen?

Dr. Hansen: Ich habe untersucht, ob eine
Nervenwurzelkompression sich auch
durch andere Befunde verrät. Aber alle
Untersuchungen gaben keinen Hinweis
auf eine Kompression der Nervenwurzel!
Daraufhin habe ich ihn manualtherapeutisch auf Blockierungen der Kreuzdarmbeingelenke und der unteren Lendenwirbel untersucht, die ich dort auch gefunden habe. Die Blockierungen ließen sich leicht lösen, die Schmerzen wurden dadurch aber nicht vermindert.

Was hat sich dann schließlich als
Ursache der Schmerzen herausgestellt?

Dr. Hansen: Solche Ischiasschmerzen
werden auch häufig durch myofasziale Triggerpunkte in der Gesäßmuskulatur verursacht. Daher habe ich danach gesucht und sie auch gefunden. Nach einer 15-minütigen Behandlung der Triggerpunkte waren die Schmerzen zwar noch nicht behoben, aber bereits erheblich vermindert. Bei der Behandlung hat der
Patient auch deutlich gespürt, dass dort die Ursache der Schmerzen sitzt. Eine Operation hätte ihm nicht geholfen!

Ist das nicht ein Einzelfall gewesen?

Dr. Hansen: Leider nicht! In meiner Praxis behandele ich ja den „Bodensatz“ der Rücken- und Gelenkpatienten – also vor allem die, die schon von anderen Ärzten gesagt bekommen haben: „Bei
Ihnen kann man nichts mehr machen“ um dann zu (erfolglosen) Operationen oder zur Schmerztherapie mit Morphium-ähnlichen Medikamenten geschickt werden. In Einzelfällen (aber selten mehr
als 1 - 2 Mal pro Jahr) rate auch ich Patienten mit
Nervenwurzelkompressionen zur Operation, meistens sind aber die
Bandscheibenvorfälle nicht die Ursache der Beschwerden – oder sie lassen sich auch nicht-operativ behandeln! Froh bin
ich, wenn die Patienten zu mir kommen, bevor sie operiert worden sind. Dann ist die Chance, sie wieder schmerzfrei zu
bekommen, eindeutig höher!

Wir behandeln alle orthopädischen Krankheitsbilder -Unser besonderes Interesse beginnt aber dort, wo andere Orthopäden aufhören. Wenn Sie chronische Schmerzen am Rücken, Nacken oder den Gelenken haben - wenn Sie schon in mehreren Praxen gewesen sind und Ihnen bisher nicht dauerhaft geholfen wurd...

Corona Nacken – Corona RückenLockdown und seine Tücken Home-Office und weniger sportliche Aktivitäten machen sich bemerk...
24/03/2021

Corona Nacken – Corona Rücken
Lockdown und seine Tücken


Home-Office und weniger sportliche Aktivitäten machen sich bemerkbar!

Die teils erheblichen Einschränkungen des körperlichen Aktivitätsniveaus, die durch Lock-Down, Ausgangssperren und vor allem die Schließung von Sportvereinen und Fitness-Centern verursacht werden, aber auch die dadurch verursachten psychischen Belastungen führen unter anderem auch zu mehr Rücken- und Nackenschmerzen.

Natürlich führt die Verminderung von körperlicher Aktivität und Sport zum Abbau auch von der Muskulatur, die für die Stabilität des Rückens und Nackens und damit für deren beschwerdefreie Funktion notwendig ist und damit zu strukturell bedingten Schmerzen.
Im „Home-Office“ muss aber auch häufig unter wesentlich schlechteren Bedingungen gearbeitet werden als am gewohnten Arbeitsplatz: Nur selten steht zu Hause ein „ergonomischer“ Arbeitsplatz mit dafür geeignetem Bürostuhl und Schreibtisch in geeigneter Höhe zur Verfügung. Der Esstisch und die dazu gehörigen Stühle sind für die bequeme Einnahme von Mahlzeiten, aber nicht für die Erledigung von Schreibtisch- oder EDV-Tätigkeiten optimiert. Das belastet Rücken- und Nackenmuskulatur ungewohnt. Dazu wird konzentriertes Arbeiten durch familiäre Aktivitäten wie spielende Kinder und Haushaltstätigkeiten erschwert, was auch zu Verspannung der Muskulatur führt.
Zu den Verspannungen bilden sich dann durch Stress und Überlastung auch muskuläre „Triggerpunkte“. Das sind Strukturveränderungen in der Muskulatur, in denen sich kleine Abschnitte der Muskelfasern verkürzen und verhärten und die Blutgefäße komprimieren. Dadurch kommt es zu einer lokalen Durchblutungsstörung, deren Folge ein Sauerstoffmangel und eine Übersäuerung im Gewebe ist, die zur Überempfindlichkeit der sensiblen Nervenendigungen an den Muskelzellen führt. Schon kleine Steigerungen von Druck und/oder Spannung auf die Muskelfaser, oft auch in Verbindung mit Stress lösen so einen Schmerzreiz aus, der sonst nur durch erhebliche Erhöhung von Druck oder Spannung auf den Muskel entstehen würde um vor einer Schädigung des Gewebes zu warnen.
Diese Triggerpunkt-Schmerzen werden aber häufig nicht dort empfunden wo die Triggerpunkte sitzen, die sie auslösen, sondern durch eine Fehlleitung im Zentralnervensystem in andere Bereiche des Körpers projiziert.

😁
21/01/2021

😁

Liebe Patienten, man kann hier wieder parken.😃
03/12/2020

Liebe Patienten, man kann hier wieder parken.😃

21/10/2020

Schmerzen zermürben...

Hilfe für chronische Schmerzpatienten gibt es oft ohne Spritzen, Medikamente und Operationen

Ungefähr 80% der Menschen in Industrienationen wie Deutschland haben gelegentlich mal Rücken-, Nacken oder Gelenkschmerzen. Entweder werden die rasch durch eine Spritze oder durch Tabletten, eine Massage oder Gymnastik behoben oder sie verschwinden in vielen Fällen von allein. Bei 20% verschwinden diese aber nicht. Röntgenbilder oder MRT-Untersuchungen zeigen die Beschwerden entweder nicht oder führen nicht zur erfolgreichen Therapie, die Schmerzen werden „chronisch“. Die Patienten landen in der psychosomatischen Klinik oder in der „Schmerztherapie“ wo sie mit starken, Morphium ähnlichen Medikamenten und Psychopharmaka noch weiter von ihrem früheren „normalen Leben“ ausgekoppelt werden, als sie es durch ihre Schmerzen ohnehin schon sind!

„Dabei könnten mehr als dreiviertel der als therapieresistent eingestuften Patienten mit der richtigen Behandlung ihre Schmerzen loswerden“, erklärt der Orthopäde Dr. Markus Hansen, der seit mehr als fünfzehn Jahren eine spezialisierte Praxis führt, in der er Erfahrungen mit der Therapie von bis dahin als therapieresistent geltenden Patienten gesammelt hat. „Eine solche Behandlung erfordert zunächst einmal Zeit, die man sich in den heute üblichen Kassenpraxen nicht nimmt bzw. nehmen kann. Aber nur so kann die richtige Diagnose gestellt werden und eine entsprechende Therapieplanung erfolgen um die Ursachen der Schmerzen zu beheben.“

Blockaden aufheben
Der promovierte Physiker Dr. Hansen hat gelernt, ganz anders an die Lösung von Problemen heranzugehen als es die Mediziner üblicherweise tun. Seiner Erfahrung nach beruhen die meisten chronischen Schmerzen auf funktionellen Ursachen, die man beheben kann. Vor allem sind es die Blockierungen, das heißt schmerzhafte, muskulär fixierte Fehlstellungen von Wirbeln oder Gelenken. Dr. Hansen diagnostiziert und behandelt solche Blockierungen nach der Dorn-Methode, die sehr viel sanfter und schonender ist als z. B. die Chiropraktik.

Muskeln stärken
Bei vielen Patienten bessern sich die Schmerzen nach einer derartigen Deblockierung auch langfristig. „Wenn die Blockierungen aber nach kurzer Zeit wieder auftreten, muss nach der auslösenden Ursache dafür geforscht werden. Oft sind die kleinen, stabilisierenden Muskeln zwischen den Wirbeln zu schwach, um diese in der richtigen schmerzfreien Stellung zu halten. Die Schmerzen verschwinden, wenn sie mit der Medizinischen Kräftigungs-Therapie unter aktiver Mitarbeit der Patienten gezielt gestärkt werden.“

Muskuläre Triggerpunkte auflösen
Es gibt aber auch Patienten, die von dieser Art der muskulären Stärkung nicht profitieren, weil bei ihnen ganz andere Ursachen die Blockierungen hervorrufen. Das können zum Beispiel muskuläre „Triggerpunkte“ sein. Diese verkürzten und verhärteten Muskelbereiche können zu örtlichen oder auch fortgeleiteten Schmerzen führen. Sie werden bei flüchtiger Diagnostik oft übersehen. Oberflächliche Triggerpunkte können meist schon mit den Fingern ertastet werden, tiefliegende werden mit Hilfe von Stoßwellen ausfindig gemacht. Da sich solche muskulären Triggerpunkte mit den heutigen bildgebenden Verfahren nicht darstellen lassen, existieren sie auch für viele Ärzte nicht. Mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie oder mit der manuellen Triggerpunkttherapie werden die Triggerpunkte dann mehrfach behandelt und dauerhaft aufgelöst. Damit sich keine neuen Triggerpunkte bilden, sollten die alltäglichen Gewohnheiten überprüft und gegebenenfalls geändert werden.

Dr. Hansen: „Die erfolgreiche Behandlung von Patienten mit sogenannten therapieresistenten Schmerzen ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden: Sie muss individuell erfolgen, das heißt, eine Methode für alle Fälle gibt es nicht. Zudem sollte der Schmerztherapeut nicht nur über ein hohes Maß an Erfahrung verfügen und sich ausreichend Zeit nehmen, sondern jedem seiner Patienten und dessen Schmerzen mit Respekt und Zuwendung begegnen.“

Von einer Patientin. 😍
05/08/2020

Von einer Patientin. 😍

Wir machen dann mal Urlaub!
13/05/2020

Wir machen dann mal Urlaub!

Moin zusammen ... . Wenn ich beim Arzt im Wartezimmer sitze, kommen mir immer solche Ideen - hmmm ... ich glaube ich muss mal zum Arzt ! ;-) :-D

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