Zeit & Raum für Körper & Seele

Zeit & Raum für Körper & Seele Hypnose | Coaching | Therapie | Entspannung | Reiki | Meditation | Supervision | EMDR | Seminare |

Ich sehe mich als Wegweiser, als Wegbegleiter,als Raumöffner…. Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg gehen und finden,
was ich machen kann, ist ihm zur Seite stehen, ihm Hinweise geben und einen Raum aufmachen, in dem man zu sich kommen kann. Mein Werkzeug, dass mir dabei zur Verfügung steht, ist so vielfältig wie das Leben. Es gibt nicht diese eine Möglichkeit, sondern jeder Weg ist indiviudell und einzigartig. So finden Aspekte des Schamanismus ihren Platz, genauso wie Teile einer Reikibehandlung, die Erfahrungen meiner Körpertherapeutischen Ausbildung ihren Raum und und und....

In meiner Arbeit empfinde ich tiefe Verbundenheit. Es ist mir eine Freude Menschen auf diesem Wege mit Achtsamkeit und Liebe zu begleiten. Ich schöpfe dabei aus meinen Ausbildungen, langjährigen Erfahrungen mit Menschen und meinem eigenen Weg zu mir Selbst.

Karte des Tages – Trotz (der)Das Trotzalter! - Mit ungefähr zwei Jahren beginnen Kinder, sich langsam aus der völligen A...
13/11/2025

Karte des Tages – Trotz (der)

Das Trotzalter! - Mit ungefähr zwei Jahren beginnen Kinder, sich langsam aus der völligen Abhängigkeit von ihren Eltern zu lösen. Sie entdecken, dass sie eigene Gedanken, Gefühle und Wünsche haben – und dass sie diese ausdrücken können.

Eines Tages, wenn Eltern beim Anziehen helfen möchten, schiebt das Kind die Hand sanft weg und sagt:
„Ich möchte das selbst machen.“

Für viele Eltern ist das eine Herausforderung, besonders, wenn die Zeit knapp ist. Schnell kommt dann eine Antwort wie: „Lass mich das machen, das geht schneller.“ oder
„Jetzt nicht, wir müssen los.“

Und so begegnen sich zwei starke Willen – das wachsende Ich des Kindes und das fürsorgliche Ich des Erwachsenen.

Das ist kein Konflikt, sondern ein wichtiger Teil des gemeinsamen Lernens.

Der positive Blick auf Trotz

Trotz ist kein „schwieriges Verhalten“, sondern Ausdruck einer gesunden Entwicklung. Er zeigt, dass das Kind beginnt, sich als eigenständige Person zu erleben – mit dem Bedürfnis, die Welt selbst zu erforschen und Einfluss zu nehmen.

Psychologisch gesehen ist Trotz ein Zeichen von innerer Reifung und Autonomieentwicklung. Das Kind übt, Grenzen zu spüren, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen – in kleinen, kindgerechten Schritten.

Wenn Eltern diesen Prozess begleiten, ohne ihn zu bremsen, entsteht das, was Jesper Juul „Gegenseitige Würde“ nennt:
das Erleben, dass beide – Kind und Erwachsener – gleich wertvoll sind, auch wenn sie unterschiedliche Rollen haben.

💚 Mini-Tipp für Eltern

Atme einmal tief durch, bevor du reagierst.
Versuche, den Trotz nicht als Widerstand zu sehen, sondern als Einladung zur Selbstständigkeit.

Ein Satz wie: „Ich sehe, du möchtest das selbst versuchen. Soll ich dir zeigen, wie es geht?“ öffnet oft mehr Türen als ein „Nein, das kannst du noch nicht.“

Und wenn’s gar nicht klappt, hilft Humor - immer.

„Wir lernen heute beide loszulassen – du von meiner Hand, ich von meiner Geduld.“ 😉

Denkt daran, Euer Kind übt gerade groß zu werden.

🦆 Eine Ente – und eine Geschichte über Grenzen, Mut und Heilung⠀Vor mir steht eine kleine, hellgrüne Quietscheente.Mit O...
13/11/2025

🦆 Eine Ente – und eine Geschichte über Grenzen, Mut und Heilung

Vor mir steht eine kleine, hellgrüne Quietscheente.
Mit OP-Haube, Mundschutz und winzigem Skalpell in der Hand - eine Chirurgen-Ente.

Ein harmloses Geschenk? Oder ein Symbol für etwas, das kaum in Worte zu fassen ist?

Manchmal sind es kleine Dinge, die große Geschichten erzählen – von Grenzerfahrungen, Schmerz, Mut und dem langen Weg der Heilung.

Diese kleine Ente erinnert daran, dass zwischen medizinischer Routine und menschlichem Erleben ganze Welten liegen können. Und dass Heilung dort beginnt,
wo jemand bereit ist, wirklich hinzusehen –
mit Mitgefühl, Achtsamkeit und ohne Urteil.

✨ Die ganze Geschichte liest du jetzt im neuen Blogbeitrag:
„Eine Ente – und eine Geschichte über Grenzen, Mut und Heilung“

https://www.nikolaleutgeb.com/post/eine-ente

Karte des Tages: Fragen (die)Die Karte des Tages ist heute die Frage des Tages: Lebst Du an einem friedlichen oder ab ei...
13/11/2025

Karte des Tages: Fragen (die)

Die Karte des Tages ist heute die Frage des Tages:

Lebst Du an einem friedlichen oder ab einem feindlichen Ort?

Adventskalender der Achtsamkeit – 24 Impulse für mehr Ruhe und Leichtigkeit ✨Gönn dir in der oft hektischen Vorweihnacht...
12/11/2025

Adventskalender der Achtsamkeit – 24 Impulse für mehr Ruhe und Leichtigkeit ✨

Gönn dir in der oft hektischen Vorweihnachtszeit jeden Tag einen Moment nur für dich.

Seit über zehn Jahren begleite ich mit dem Adventskalender der Achtsamkeit Menschen mit 24 liebevoll gestalteten Impulsen – sie kommen direkt auf dein Handy per WhatsApp.

Freu dich auf inspirierende Fragen, kleine Meditationen und achtsame Mini-Übungen, die dich zur Ruhe bringen, zentrieren und dir helfen, bei dir selbst anzukommen.

In der begleitenden WhatsApp-Gruppe findest du Raum für Austausch, Inspiration und Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.

Schaffe dir Tag für Tag kleine Oasen der Entspannung – und erlebe, wie achtsam und gelassen der Advent sein kann.

Karte des Tages: Gleichmut (der)Was bedeutet eigentlich Gleichmut?Das Wort stammt aus dem Althochdeutschen „gilīhimuot“ ...
12/11/2025

Karte des Tages: Gleichmut (der)

Was bedeutet eigentlich Gleichmut?

Das Wort stammt aus dem Althochdeutschen „gilīhimuot“ – und heißt wörtlich: „gleichgesinnter Mut“.

Es beschreibt einen Zustand innerer Ruhe, in dem wir nicht in Freude abheben und nicht im Ärger versinken.

Unter einem psychologischen Aspekt ist Gleichmut die Fähigkeit, Gefühle wahrzunehmen, ohne sich von ihnen forttragen zu lassen.

Du fühlst alles – aber du bist nicht alles.

In der Achtsamkeit gilt Gleichmut als Ausdruck innerer Reife.
Er entsteht, wenn wir zwischen Reiz und Reaktion einen Moment der Bewusstheit schaffen. In diesem Raum liegt Freiheit.

Gleichmut ist kein kaltes Abwenden, sondern ein warmes Annehmen dessen, was ist. Er schützt vor Überforderung, stärkt Mitgefühl und schenkt innere Stabilität.

Mini-Übung für deinen Gleichmut

Halte kurz inne.
Schließe für einen Moment die Augen.

Atme tief ein und aus.
Spüre, wie dein Atem dich im Jetzt verankert.

Benenne leise, was du fühlst.
Zum Beispiel: „Da ist Ärger.“ oder „Da ist Freude.“

Erinnere dich: „Ich bin nicht mein Gefühl. Ich beobachte es.“

Lass los.
Atme einmal bewusst in dein Herz – und öffne dich für Ruhe.

Mit jedem bewussten Atemzug trainierst du deinen Gleichmut.

Wo darfst du heute ein bisschen mehr Gleichmut in dein Leben einladen?

Karte des Tages: Schuld (die) / Du bist wunderbarKennst du den Film „Wie im Himmel“?Oder das Lied, das Gabriella dort si...
11/11/2025

Karte des Tages: Schuld (die) / Du bist wunderbar

Kennst du den Film „Wie im Himmel“?
Oder das Lied, das Gabriella dort singt – „Gabriellas Lied“?
Mich haben Film und Lied schon vor Jahren tief berührt.
Es geht um Schuld, um Freiheit – und darum, sich selbst wiederzufinden.

“Wenn ich mit Schuldgefühlen rumlaufe, bin ich nicht in der Lage, mich selbst zu lieben. Und niemanden anders.
Man sollte kein Haus betreten, in dem einem erzählt wird, man sei schlecht.
Man sollte in ein Haus gehen, in dem einem gesagt wird: Du bist wunderbar!”
– Kay Pollak, Regisseur von „Wie im Himmel“

Schuld ist ein mächtiges Gefühl. Sie kann uns lähmen, klein halten, uns das Gefühl geben, nicht genug zu sein. Doch oft ist Schuld nicht mehr als ein innerer Schatten – genährt von alten Stimmen, Erwartungen, vielleicht sogar von einem übergroßen Verantwortungsgefühl.

Psychologisch gesehen zeigt Schuld, dass wir über Werte verfügen – dass wir ein Gewissen haben. Aber sie wird dann destruktiv, wenn sie uns von unserer Lebendigkeit trennt. Wenn sie uns glauben lässt, wir müssten uns „verbessern“, um liebenswert zu sein.

Doch die Wahrheit ist: Du bist wunderbar. Genau jetzt.
Nicht erst, wenn du perfekt bist. Nicht, wenn du alles richtig gemacht hast.
Sondern, weil du fühlst, suchst, wächst – weil du lebst.

Wie Gabriella in „Wie im Himmel“ singt:

„Ich will spüren, dass ich lebe – wissen, ich war gut genug.“

Vielleicht ist das der Weg, Schuld zu verwandeln: in Mitgefühl. In Verständnis.
Und in die stille Erkenntnis: „Ich bin gut genug. Ich bin wunderbar.“

Wenn du magst, schau dir den Film „Wie im Himmel“ einmal (wieder) an –
und hör dir Gabriellas Lied an.
Vielleicht erinnerst du dich dann auch daran,
dass du schon längst gut genug bist. 💫

Affirmation der Woche: „Ich bin umgeben von Ruhe und Sicherheit – egal, was passiert.“Diese Affirmation klingt zunächst ...
10/11/2025

Affirmation der Woche: „Ich bin umgeben von Ruhe und Sicherheit – egal, was passiert.“

Diese Affirmation klingt zunächst einfach – und doch trägt sie eine tiefe psychologische Kraft in sich.

Unser Gehirn unterscheidet erstaunlich schlecht zwischen Vorstellung und Realität.
Wenn wir Worte wie „Ruhe“ und „Sicherheit“ bewusst wiederholen, aktiviert das neuronale Netzwerke, die genau diese Zustände fördern. Es ist, als würde das Nervensystem eine neue Erfahrung „üben“ – erst in Gedanken, dann im Körper.

In turbulenten Zeiten suchen wir Sicherheit oft im Außen: in Plänen, Kontrolle, Menschen oder Umständen. Doch echte Stabilität entsteht, wenn wir sie in uns verankern.
Dieser Satz erinnert uns daran, dass Ruhe kein Ort ist, sondern ein Zustand – ein innerer Anker, der bleibt, selbst wenn sich außen alles bewegt.

Mini-Übung:

Setz dich für einen Moment ruhig hin.
Atme tief durch die Nase ein, langsam durch den Mund aus.
Sprich die Affirmation leise oder innerlich:

„Ich bin umgeben von Ruhe und Sicherheit – egal, was passiert.“

Nimm wahr, was in deinem Körper geschieht.
Vielleicht eine kleine Entspannung in den Schultern, ein tieferer Atemzug, ein bisschen mehr Weite. Das ist dein Nervensystem, das sich erinnert: Du bist sicher. Jetzt.

————————————————————-
Affirmationen sind keine Zauberformeln –
aber sie sind kleine Brücken, die uns helfen, vom Denken ins Fühlen zu kommen.
Und manchmal genügt genau das, um den Tag ein wenig leichter zu machen. 🌿

Karte des Tages: Das Leben ist bunt – das Leben ist das, was du daraus machst.Heute soll Dich die Karte des Tages daran ...
08/11/2025

Karte des Tages: Das Leben ist bunt – das Leben ist das, was du daraus machst.

Heute soll Dich die Karte des Tages daran erinnern, dass Du der Künstler deines eigenen Lebens bist.

Du entscheidest, ob Du mit schwarz/weiß malst oder Dein Leben bunt und fröhlich gestaltest.

Mit jedem Gedanken, jedem Gefühl und jeder Entscheidung malst du dein persönliches Bild. 🎨

Vielleicht ist heute der perfekte Tag, um ein bisschen mehr Farbe hineinzubringen – durch ein Lächeln, einen mutigen Schritt oder einfach, indem Du das Schöne im Alltäglichen siehst.

Mach Dein Leben bunt – auf Deine ganz eigene Art. Und hab einen Blick auf die bunten Dinge des Lebens.

Karte des Tages: Sankt Martin (der)Eigentlich ist St. Martin am 11. November, da aber bereits schon überall die Martinsz...
08/11/2025

Karte des Tages: Sankt Martin (der)

Eigentlich ist St. Martin am 11. November, da aber bereits schon überall die Martinszpge überall in Gange sind, passt die Karte auch heute schon. In den letzten Wochen habe die Kinder fleißig gebastelt und Martinslieder gelernt. Nun ziehen sie mit ihren Laternen und Facklen singend durch die Strassen.

Sankt Martin erinnert uns an Mitgefühl, Wärme und das Licht, das entsteht, wenn wir teilen.

Die Geschichte erzählt von Martin, der an einem kalten Winterabend einem frierenden Bettler begegnete.
Ohne zu zögern, teilte er seinen Mantel – und schenkte damit nicht nur Schutz, sondern auch Hoffnung.

So wie St. Martin sein Licht weitergab, dürfen auch wir jeden Tag kleine Funken der Freundlichkeit verschenken – ein gutes Wort, eine Umarmung, ein offenes Herz.

Vielleicht klingt dir heute das alte Lied im Ohr:
„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir…“

Ein Lied, das uns daran erinnert: Je mehr wir teilen, desto heller wird es – für uns alle. 🕯️🌟

Karte des Tages: Vertrauen (das)Vertrauen – ein leises, starkes Wort.Es ist die Grundlage von Verbindung, Liebe und inne...
07/11/2025

Karte des Tages: Vertrauen (das)

Vertrauen – ein leises, starkes Wort.
Es ist die Grundlage von Verbindung, Liebe und innerer Sicherheit. Doch Vertrauen ist nichts, das einfach da ist. Wir lernen es – Schritt für Schritt, oft schon ganz früh im Leben.

Wenn wir als Kinder erfahren, dass jemand verlässlich da ist, wenn wir weinen, frieren oder Angst haben, entsteht Urvertrauen.
Dieses Gefühl: Die Welt trägt mich. Ich bin sicher.

Es ist wie ein inneres Netz, das uns hält – auch, wenn das Leben wackelt.

Doch was geschieht, wenn dieses Netz Risse bekommt? Wenn Eltern selbst wenig Vertrauen in das Leben, in sich oder in andere haben, dann spüren Kinder das – oft ohne Worte. Kinder übernehmen dieses Misstrauen, sie lernen: Die Welt ist unsicher. Ich muss aufpassen.

So entsteht ein Kreislauf:
Fehlt Vertrauen auf einer Seite, kann es auf der anderen nur schwer wachsen. Aber – und das ist das Schöne – Vertrauen ist lernbar.
Wir können es üben, wir können es weitergeben, wir können es nähren.

Und genau deshalb drehe ich das bekannte Zitat gern um: Kontrolle ist gut – Vertrauen ist besser.

Denn wenn wir Kindern Vertrauen schenken, entsteht daraus nicht nur ihr Vertrauen in sich selbst, sondern auch Vertrauen zu uns.
Vertrauen ist kein Einbahnweg – es fließt hin und her. Wie Glück vermehrt sich Vertrauen, indem man es gibt.

Schließ für einen Moment die Augen.
Atme ruhig ein und aus.
Spüre, wie der Boden dich trägt – jetzt, in diesem Moment.
Sag dir leise: Ich darf loslassen. Ich darf vertrauen.

Vertrauen bedeutet, sich sicher zu fühlen – in Beziehungen, in sich selbst und im Leben.
Und genau das ist auch die Basis meiner Arbeit. Nur wenn die Menschen, die zu mir kommen, sich gut aufgehoben, sicher und verstanden fühlen, kann Vertrauen entstehen.
Und erst in diesem Raum von Vertrauen öffnen sich Veränderung und Heilung.

Vertrauen ist kein Ziel, sondern ein Weg.
Ein sanftes Sich-öffnen – Schritt für Schritt, immer wieder neu.

Karte des Tages: loslassenLoslassen beginnt oft leise. Nicht mit einem großen Entschluss, sondern mit dem zarten Spüren:...
06/11/2025

Karte des Tages: loslassen

Loslassen beginnt oft leise. Nicht mit einem großen Entschluss, sondern mit dem zarten Spüren: Etwas darf jetzt gehen. Manchmal halten wir fest, weil es einmal wichtig war – an Menschen, Momenten, Vorstellungen.
Doch das Leben fließt weiter. Und wir dürfen mitfließen.

Loslassen bedeutet nicht aufzugeben oder gleichgültig zu werden. Es bedeutet, anzunehmen, was ist – und nicht länger festzuhalten, was uns beschwert.

Loslassen ist ein Prozess der inneren Neuordnung. Unser Gehirn liebt Kontrolle und Sicherheit – es klammert sich an Gewohntes, selbst wenn es uns nicht mehr guttut.
Deshalb fühlt sich Loslassen oft an wie ein kleiner innerer Verlust. Wir verabschieden nicht nur etwas Äußeres, sondern auch eine Vorstellung davon, wie es „hätte sein sollen“.

Loslassen ist die Voraussetzung für Wachstum. Erst wenn die Hände frei sind, kann Neues hineinfließen. Erst wenn wir innerlich Raum schaffen, kann Heilung beginnen.

Warum fällt es manchen so schwer?
Weil Loslassen Vertrauen braucht – Vertrauen ins Leben, in den eigenen Weg, in die Veränderung. Und Vertrauen entsteht nicht über Nacht, sondern durch Erfahrung.

Wie kann man Loslassen üben?

Übe dich im Akzeptieren: Nicht alles lässt sich ändern, aber du kannst entscheiden, wie du damit umgehst. Es ist was es ist, kann da sehr helfen.

Loslassen ist kein einmaliger Akt, sondern eine liebevolle Praxis. Ein Einüben in Vertrauen. Ein Wiederfinden von Leichtigkeit.

Wenn dich das Thema tiefer berührt – in meinem EBook „Loslassen mitLiebe“ findest du viele Impulse, Übungen und Gedanken rund ums Loslassen in Beziehungen, besonders dann, wenn Kinder selbstständiger werden. Ein Buch für alle, die mit offenem Herzen halten – und dann sanft loslassen wollen.

Und wenn du spürst, dass du bereit bist, noch ein Stück tiefer loszulassen – nicht nur im Denken, sondern im Fühlen – dann begleite ich dich gerne in meinem Angebot - dem hypnotischen Frühjahrsputz.

Eine liebevolle Möglichkeit alten Ballast zu lösen und Raum für Neues zu schaffen.

Und ja – der Frühjahrsputz darf natürlich auch im Winter stattfinden. 😉 Loslassen hat schließlich keine Jahreszeit.

Adresse

Marienburger Straße 30
Berlin
10405

Öffnungszeiten

Montag 14:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 14:00 - 20:00
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