01/12/2025
Was viele glauben, was wir im Homecare tun…
…ambulante Pflege.
…Menschen Produkte aufschwatzen, um möglichst viel Umsatz zu machen.
Was wir wirklich tun:
Wir begleiten Menschen in einer ihrer verletzlichsten Lebensphasen.
Meist beginnt unsere Arbeit schon im Krankenhaus – dort, wo die ersten Fragen, Sorgen und Unsicherheiten aufkommen. Wir besuchen Patient*innen, klären ihren individuellen Versorgungsbedarf und geben ihnen vor allem eines: Sicherheit.
Die Sicherheit, dass am Tag ihrer Entlassung jemand da sein wird, der sie auffängt, ausstattet, schult und begleitet.
Unsere Aufgabe endet nicht mit der Übergabe von Medizinprodukten.
Wir schulen alle, die an der Versorgung beteiligt sind – Angehörige, Pflegedienste, die Patient*innen selbst – so oft und so lange, bis wirklich ein gutes Gefühl entsteht.
Und wenn etwas nicht funktioniert?
Dann fahren wir los.
Rund um die Uhr.
Ja, auch nachts, auch am Wochenende.
Wenn die Portnadel nicht läuft oder eine Ernährungspumpe streikt, dann geht es nicht um Technik – sondern um Menschen, die darauf angewiesen sind, dass alles funktioniert.
Wir nehmen uns Zeit zuzuhören.
Nicht nur für Therapiefragen, Nebenwirkungen oder Schmerzen.
Oft geht es um Sorgen, Ängste, Hoffnungen – um all das, was im Klinikalltag keinen Platz findet.
Und wir tragen diese Informationen dahin, wo sie hingehören:
Zum Arzt.
Zum Pflegedienst.
Zur Klinik.
Dorthin, wo Entscheidungen getroffen werden, die das Wohl unserer Patient*innen betreffen.
Homecare bedeutet für uns nicht nur Versorgung.
Es bedeutet Verantwortung und Vertrauen