Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG)

Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit Die DSTiG informiert über Prävention, Forschung und Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten.

Die Deutsche STI-Gesellschaft versteht sich als aktive medizinische Fachgesellschaft zur Förderung der sexuellen Gesundheit. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kenntnisse über sexuell übertragbare Krankheiten zu gewinnen und zu verbreiten. Die DSTIG bringt unterschiedliche Fachdisziplinen zusammen: die Gynäkologie, Urologie, Dermatologie, Psychologie, Epidemiologie, Sozialwissenschaft, den Bereich “Public Health”, sowie viele weitere Berufsgruppen. Wir arbeiten in Praxis, Klinik und Forschung, im öffentlichen Gesundheitswesen und bei Nichtregierungsorganisationen. Sie fördert den wissenschaftlichen Austausch und organisiert Fortbildungsmaßnahmen.

Save the Date: Der 66. Deutsche STI-Kongress findet vom 23. bis 25. Juni 2022 in Berlin statt!
09/09/2021

Save the Date: Der 66. Deutsche STI-Kongress findet vom 23. bis 25. Juni 2022 in Berlin statt!

Heute ist  . Was kann da romantischer sein, als das Gespräch über  ? Doch mal im Ernst, auch in festen partnerschaftlich...
14/02/2020

Heute ist . Was kann da romantischer sein, als das Gespräch über ? Doch mal im Ernst, auch in festen partnerschaftlichen Beziehungen sollten und Safer S*x Gesprächsthema sein. Und sollte ein STI-Test, statt als Zeichen von Misstrauen wahrgenommen zu werden, nicht vielmehr aufzeigen, dass mir die eigene Gesundheit und die meines/r Partner/s am Herzen liegt?

Warum man über "Untenrum" nicht spricht: DSTIG-Präsident Norbert Brockmeyer über  ,   und deren Auswirkungen auf zwische...
03/12/2019

Warum man über "Untenrum" nicht spricht: DSTIG-Präsident Norbert Brockmeyer über , und deren Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen und .

Das Konzept des Tabus, das dem polynesischen tapu entstammt und erst von James Cook im Jahr 1777 nach Europa importiert wurde, beinhaltete ursprünglich einen sozialen Meidungskomplex, der insbesondere im Verhalten gegenüber religiösen Gegenständen und Personen anzuwenden war, die einen sehr hohe...

Wir freuen uns auf den 4. Fachtag "S*xuelle Gesundheit": Forschung zur  *xarbeit &  -Forschung am 27./28. September in B...
12/08/2019

Wir freuen uns auf den 4. Fachtag "S*xuelle Gesundheit": Forschung zur *xarbeit & -Forschung am 27./28. September in Berlin. Noch knapp sechs Wochen - die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Infos, Programm und Anmeldung unter https://www.dstig.de/kongresse/dstig-special-2019.html

Wir sehen uns in !

Save the Date: der  -Kongress 2020 findet vom 6.-9. Mai 2020 in   statt.
23/05/2019

Save the Date: der -Kongress 2020 findet vom 6.-9. Mai 2020 in statt.

09/05/2019

Heilbar ist HIV bisher nicht. Doch das Virus lässt sich im Körper so stark zurückdrängen, dass es kaum mehr nachweisbar und nicht mehr auf andere übertragbar ist. Experten betonten nun die Wichtigkeit, sich früh testen zu lassen.

Am 27. und 28. September 2019 findet der 4. Fachtag „S*xuelle Gesundheit: Forschung zur  *xarbeit &  -Forschung“ in Berl...
07/05/2019

Am 27. und 28. September 2019 findet der 4. Fachtag „S*xuelle Gesundheit: Forschung zur *xarbeit & -Forschung“ in Berlin statt. Vor dem Hintergrund der sexuellen Vielfalt widmen wir uns den Fragen des Fachtages insbesondere mit besonderem Augenmerk auf den entsprechenden Lebenswelten im *-Spektrum.

Programm & Anmeldung hier:

Vor dem Hintergrund der sexuellen Vielfalt widmen wir uns den Fragen des Fachtages insbesondere mit besonderem Augenmerk auf den entsprechenden Lebenswelten im LGBTIQ*-Spektrum. Mit einem forschenden Blick auf Vernetzungsstrukturen und onlinebasierte Kundenansprache in der S*xarbeit nehmen wir zudem...

„Ich würde mich lieber ein ganzes Leben lang antiretroviral, behandeln lassen bei wirklich sehr guter Lebensqualität“. A...
08/03/2019

„Ich würde mich lieber ein ganzes Leben lang antiretroviral, behandeln lassen bei wirklich sehr guter Lebensqualität“. Als Reaktion auf das Medienecho um den Londoner Patienten warnt Prof. Dr. Norbert Brockmeyer im Deutschlandfunk, in der Behandlung von HIV zu stark auf Knochenmark-Transplantationen zu setzen.

Bei der Behandlung von HIV warnte der Mediziner Norbert Brockmeyer davor, zu stark auf Knochenmark-Transplantationen zu setzen. Das sei nur etwas für Menschen, bei denen aufgrund einer anderen Erkrankung die Transplantation durchgeführt werde, sagte er im Dlf. Er selbst würde sich eher antiviral ...

26/02/2019

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44787

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