kPNI-Akademie

kPNI-Akademie Weiterbildungen zum Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie Oder Sie möchten Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln?

Sie interessieren sich für das Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie und möchten etwas mehr darüber erfahren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir von kPNI-Akademie sind Spezialisten auf dem Gebiet der klinische Psychoneuroimmunologie und geben unser Wissen gerne weiter.

Es ist wieder soweit, wir laden dich ganz herzlich ein in die Welt der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie!Go kPNI - Inf...
13/11/2025

Es ist wieder soweit, wir laden dich ganz herzlich ein in die Welt der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie!

Go kPNI - Info Webinar klinische PNI

Was Dich erwartet:
✅ Was ist klinische PNI überhaupt?
✅ Für wen ist die Ausbildung geeignet?
✅ Wie läuft sie ab – und an welchen Standorten?
✅ Welche Inhalte lernst Du?
✅ Und wie hilft Dir das Ganze beruflich wirklich weiter?

💬 Live dabei: Tom Fox – Gründer der kPNI-Akademie
🎥 Live auf Zoom
📆 Kostenlos & offen für alle Fach-Interessierten
📲 Melde Dich jetzt an – Link in Bio!

Nächster Termin 18.11.25 um 19:00 Uhr

Alzheimer, Lithium und ein Hoffnungsschimmer aus der ForschungIn Deutschland sind derzeit etwa 1,84 Millionen Menschen v...
04/11/2025

Alzheimer, Lithium und ein Hoffnungsschimmer aus der Forschung
In Deutschland sind derzeit etwa 1,84 Millionen Menschen von Demenz betroffen, weltweit über 57 Millionen – mit weiter steigender Tendenz. Diese Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit, neue Präventions- und Behandlungsansätze zu erforschen.
Eine neue Nature-Studie rückt jetzt ein bekanntes Element ins Rampenlicht: Lithium – bisher vor allem als Stimmungsstabilisator bekannt – könnte eine Schutzfunktion fürs Gehirn haben.
Was zeigen aktuelle Erkenntnisse?
Lithium beeinflusst viele Prozesse, die bei Alzheimer eine Rolle spielen:
* Es reduziert schädliche Eiweißablagerungen (Amyloid und Tau).
* Es schützt Nervenzellen und unterstützt deren Regeneration.
* Es fördert Autophagie – also den natürlichen „Reinigungsprozess“ der Zellen.
* Es verbessert Stoffwechselvorgänge im Gehirn (Glukose, Cholin).
* Es hemmt Entzündungen und oxidativen Stress und stabilisiert die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Zellen.
Ein wichtiger Punkt: Lithium hemmt das Enzym GSK3β, das an der Entstehung der typischen Alzheimer-Veränderungen beteiligt ist.
Und das zeigt die Forschung:
* Klinische Studien belegen: Lithium kann den geistigen Abbau verlangsamen und Gedächtnis sowie Aufmerksamkeit verbessern.
* Bevölkerungsstudien zeigen: Regionen mit höherem Lithiumgehalt im Trinkwasser haben weniger Alzheimerfälle.
* In Tierstudien schützte Lithium das Gehirn, reduzierte Ablagerungen und bewahrte die Gedächtnisleistung – selbst in kleinen Mengen.
Aber wichtig: Lithium ist verschreibungspflichtig
Wer seinen Körper auf natürliche Weise unterstützen möchte, kann auf Lithium-haltige Heilwässer zurückgreifen – z. B.
* Hirschquelle (1,31 mg/l)
* Preblauer Sunshine (1,4 mg/l)
* Bad Liebenzeller Paracelsusquelle (1,21 mg/l)
Fazit:
Lithium ist weit mehr als ein Stimmungsstabilisator. Es könnte sich als Schlüsselmetall für die Gehirngesundheit entpuppen – vielleicht sogar als wichtiger Baustein in der Prävention von Alzheimer.

Literatur im 1. Kommentar

28/10/2025

Wie wäre es, wenn du nicht nur gesunde Ernährung verstehst, sondern sie gezielt nutzen könntest, um Menschen zu mehr Energie, Gesundheit und Lebensqualität zu verhelfen?
In unserer Ausbildung zum Nutrition Coach lernst du, wie Ernährung, Psyche und Lifestyle zusammenwirken – wissenschaftlich fundiert, praxisnah und modern.

🎓 Kostenfreies Info-Webinar mit Tom Fox
📅 30. Oktober 2025 um 19:00 Uhr 
⏰ Live & online

➡️ Erfahre, wie die Ausbildung abläuft, was du lernst und wie du dich als Experte für Ernährung & Gesundheit positionierst.

💡 Jetzt kostenlos anmelden


23/10/2025

Wenn Wissen auf echte Verbundenheit trifft…

Beim PNI Follow up geht es nicht nur um Inhalte, sondern um Austausch, Wachstum & echte Begegnungen. Wir sind jedes Mal begeistert, was entsteht, wenn kPNI-Therapeut*innen zusammenkommen.

Wir laden dich ein!Go kPNI - Info Webinar klinische PNIWas Dich erwartet:
✅ Was ist klinische PNI überhaupt?
✅ Für wen i...
02/10/2025

Wir laden dich ein!

Go kPNI - Info Webinar klinische PNI

Was Dich erwartet:
✅ Was ist klinische PNI überhaupt?
✅ Für wen ist die Ausbildung geeignet?
✅ Wie läuft sie ab – und an welchen Standorten?
✅ Welche Inhalte lernst Du?
✅ Und wie hilft Dir das Ganze beruflich wirklich weiter?

💬 Live dabei: Tom Fox – Gründer der kPNI-Akademie
🎥 Live auf Zoom
📆 Kostenlos & offen für alle Fach-Interessierten
📲 Melde Dich jetzt an – Link in Bio!

Nächster Termin 09.10.2025 um 19:00 Uhr

23/09/2025

🧠💥 Stress, Zytokine & Schmerz: Das neuroimmunologische Dreieck der Chronifizierung
Wie beeinflusst chronischer psychosozialer Stress die Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen?
Die aktuelle Übersichtsstudie von Fülöp et al. (2025) liefert eine eindrucksvolle Antwort – und bestätigt zentrale Konzepte der klinischen Psychoneuroimmunologie.
Im Fokus stehen dabei zwei pathophysiologische Schlüsselmechanismen:
1. Zytokinvermittelte Neuroinflammation
2. Stressinduzierte Veränderungen der Neuroplastizität
🔬 Zytokine als Schaltstelle zwischen Immunsystem und Nervensystem:
* Chronischer Stress aktiviert Mikroglia im ZNS und verstärkt die Ausschüttung proinflammatorischer Zytokine wie IL-1β, IL-6 und TNF-α
* Diese Botenstoffe fördern zentrale Sensibilisierung, synaptische Übererregbarkeit und emotionale Dysregulation
* Besonders IL-1β ist direkt mit stressinduzierter Hyperalgesie assoziiert – seine Blockade reduziert Schmerzen in präklinischen Modellen
🧬 Neuroplastische Veränderungen:
* Stress verändert die Funktion schmerzverarbeitender Netzwerke (z. B. im präfrontalen Kortex und der Amygdala)
* Dabei spielt u. a. ein Rückgang des neurotrophen Faktors BDNF eine Rolle, der für synaptische Stabilität und neuronale Resilienz entscheidend ist
💡 Fazit:
Chronischer Stress beeinflusst das Gehirn nicht nur psychisch, sondern auch immunologisch und strukturell – über Zytokine, Gliazellen und plastische Veränderungen. Schmerz entsteht hier nicht allein im Körper, sondern in einem gestörten neuroimmunologischen Gesamtsystem.

🧩 Klinische Implikationen für die Praxis:
* Multimodale Therapieansätze sollten:
* Stressreduktion (psychotherapeutisch, achtsamkeitsbasiert)
* Entzündungshemmung (ernährungs- & mikronährstoffmedizinisch)
* Neuroplastizitätsförderung (Bewegung, BDNF-stabilisierende Interventionen) kombinieren
* Nur so kann das neuroimmunologische Gleichgewicht langfristig wiederhergestellt werden.

Weiter im 1. Kommentar

✨ PNI Follow Up 2025 mit Dr. Leo Pruimboom ✨
Einmal im Jahr kommt unsere kPNI-Familie zusammen – um neueste wissenschaft...
17/09/2025

✨ PNI Follow Up 2025 mit Dr. Leo Pruimboom ✨
Einmal im Jahr kommt unsere kPNI-Familie zusammen – um neueste wissenschaftliche Erkenntnisse direkt von Dr. Leo Pruimboom zu erfahren, zu diskutieren, zu lernen und gemeinsam zu wachsen. 💡🧠
Doch dieses Event ist mehr als „nur“ Weiterbildung – es fühlt sich an wie ein Klassentreffen. 🤝 Alte Bekannte wiedersehen, neue Kontakte knüpfen und gemeinsam die Begeisterung für klinische PNI teilen.
Ein riesiges DANKE an alle angehenden und ausgebildeten kPNI-Therapeuten, die den diesjährigen Follow up so besonders gemacht haben! 🙏
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Follow Up. 🚀

Leaky Gut – Wenn der Darm seine Schutzfunktion verliert
Unser Darm ist mehr als nur ein Verdauungsorgan – er bildet eine...
11/09/2025

Leaky Gut – Wenn der Darm seine Schutzfunktion verliert

Unser Darm ist mehr als nur ein Verdauungsorgan – er bildet eine wichtige Barriere zwischen Außenwelt und Körper, schützt vor schädlichen Stoffen und steuert das Immunsystem. Beim Leaky-Gut-Syndrom ist diese Barriere gestört: Normalerweise verhindern enge Zellverbindungen („Tight Junctions“), dass unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine oder Erreger ins Blut gelangen. Ist die Darmwand jedoch durchlässig, können diese Stoffe eindringen und eine Immunreaktion mit Folgen für die Gesundheit auslösen.
Ursachen von Leaky Gut:
🍔 Ernährung: Fett- und zuckerreiche Kost kann die Darmbarriere schwächen.
🦠 Dysbiose: Ungleichgewicht der Darmflora fördert Entzündungen und Barriereschwäche.
🍷 Externe Einflüsse: Alkohol, Stress, Antibiotika und Infektionen schädigen die Darmwand.
🎂 Alter: Mit steigendem Alter nimmt die Darmbarriere-Funktion ab.
Folgen für den Körper:
⚠️ Lokal: Erhöhte Durchlässigkeit fördert Reizdarm, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Zöliakie.
🌐 Systemisch: Eindringende Bakterien und Toxine können chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf- sowie neurologische und psychische Erkrankungen auslösen.
🔥 Entzündungen: Die Immunreaktion kann zu dauerhafter Entzündung und Organschäden führen.

Was kannst du selbst tun?
🔄 Die Darmbarriere ist regenerierbar! Wichtig ist ein ganzheitlicher Ansatz:
🥗 Ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung mit viel Ballaststoffen, wenig Zucker & Transfetten
🦠 Aufbau einer gesunden Darmflora durch Pro- und Präbiotika
💊 Nährstoffe wie Glutamin, Zink & Omega-3-Fettsäuren stärken die Darmbarriere
🧘‍♂️ Stressreduktion, Bewegung & ausreichend Schlaf unterstützen die Darmgesundheit

Fazit
Leaky Gut ist keine isolierte Darmerkrankung, sondern ein komplexes Geschehen, das viele chronische Krankheiten begünstigen kann. Ernährung, Darmflora und Umweltfaktoren spielen eine zentrale Rolle. Wer seine Darmbarriere schützt und stärkt, tut damit seiner gesamten Gesundheit etwas Gutes.

14/08/2025

Könnte das Darm-Mikrobiom vor Typ-1-Diabetes schützen?

Die Zahl der Typ-1-Diabetes-Fälle nimmt weltweit zu, doch die genauen Ursachen bleiben unklar. Eine wachsende Zahl an Studien zeigt: Unser Darmmikrobiom könnte eine entscheidende Rolle spielen!

Frühkindliche Veränderungen im Mikrobiom können das Immunsystem beeinflussen, Entzündungen verstärken und so die Entwicklung von Typ-1-Diabetes beschleunigen. Vor allem eine erhöhte Darmpermeabilität scheint dazu zu führen, dass Mikroben und mikrobielle Metaboliten ins Blut übertreten und das Immunsystem aktivieren – ein möglicher Treiber der Erkrankung.
Neue Forschung an Mäusen zeigt nun darüberhinaus, dass frühe Antibiotika-Gaben die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigen und langfristig den Stoffwechsel verschlechtern.

Doch es gibt Hoffnung: Der Pilz Candida dubliniensis könnte eine geschädigte Bauchspeicheldrüse regenerieren und das Diabetesrisiko senken! Erste mikrobiombasierte Therapien zeigen bereits vielversprechende Ergebnisse, um die Krankheitsprogression zu verlangsamen oder sogar umzukehren.
Könnte die Diabetes-Therapie der Zukunft also auf unseren Mikroben basieren?

Quellen: DOI: 10.1126/science.adn0953
PMID: 36401835,36498975


12/08/2025

Was sagen eigentlich unsere Studenten der kPNI-Akademie über die Ausbildung zum/zur Therapeut*in für klinische Psycho-Neuro-Immunologie?

Du interessierst dich für die Ausbildung, brauchst aber noch mehr Infos?
Dann melde dich kostenfrei zum Info Webinar „Go kPNI“ an!
Wann: 10.09.25 um 19.00 Uhr

31/07/2025

Ernährung & Zyklus:
Warum dein Teller (mit-)entscheidet, wie du dich fühlst.

Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur die Hormone, sondern auch den Nährstoffbedarf – und umgekehrt. Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Beschwerden wie PMS, Energielosigkeit oder Zyklusunregelmäßigkeiten abzumildern und unterstützt dich in jeder Lebensphase – von der Pubertät bis zu den Wechseljahren (O’Connor et al., 2016; Sims et al., 2023).
Besonders wichtig sind bestimmte Mikronährstoffe:
👉 Eisen – vor allem bei starker Menstruation
👉 Folsäure – bei Kinderwunsch
👉 Kalzium & Vitamin D – für die Knochengesundheit
👉 Vitamin B12 & Omega-3-Fettsäuren – für Zellgesundheit, Nerven & Entzündungsregulation (Kapper et al., 2024; Miyamoto & Shibuya, 2023)

Auch dein Hormonhaushalt schwankt im Laufe des Zyklus. In der zweiten Zyklushälfte – der Lutealphase – steigt oft der Bedarf an Protein. Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Eisen tragen zusätzlich zur Hormonregulation, zur Ovulation und zur Gesundheit der Gebärmutterschleimhaut bei (Holtzman & Ackerman, 2021; Sims et al., 2023; Wohlgemuth et al., 2021).
Wichtig ist auch die ausreichende Versorgung mit gesunden Fetten – z. B. aus Nüssen, Samen, Fisch oder hochwertigen Pflanzenölen. Unsere Sexualhormone werden auf Fettbasis gebildet, daher sind Fettmangel oder extrem fettarme Diäten langfristig problematisch. Gleichzeitig spielen fettlösliche Antioxidantien wie Vitamin E eine wichtige Rolle, um hormonelle Balance und Zellschutz zu unterstützen.
Für sportlich aktive Frauen ist es besonders wichtig, die Ernährung an Trainingsbelastung und Zyklusphase anzupassen, um Erschöpfung oder Zyklusstörungen vorzubeugen (Miyamoto & Shibuya, 2023).
Eine abwechslungsreiche Ernährung mit guten Fetten, ausreichend Protein , komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen– sowie möglichst wenig Zucker und stark verarbeiteten Produkten – bietet eine gute Basis (Feskens et al., 2022).
👇🏽weiter in den Kommentaren!

Adresse

Feldstrasse 7
Bonn
53225

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 13:00
Mittwoch 09:00 - 13:00
Donnerstag 09:00 - 13:00

Telefon

+492284101888

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von kPNI-Akademie erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an kPNI-Akademie senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Our Story

Sie interessieren sich für das Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie und möchten etwas mehr darüber erfahren? Oder Sie möchten Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir von der kPNI-Akademie sind Spezialisten auf dem Gebiet der klinische Psychoneuroimmunologie und geben unser Wissen gerne weiter.