Neuropsychologie Armgardt

Neuropsychologie Armgardt Neuropsychologische Diagnostik
Neuropsychologische Therapie
Neuropsychologische Begutachtung
Fahreig Neuropsychologische Diagnostik
Neuropsychologische Therapie

⭐️ In der Adventszeit spüren viele von uns, wie schnell das Arbeitsgedächtnis an seine Grenzen kommt. Mehr Termine, mehr...
10/12/2025

⭐️ In der Adventszeit spüren viele von uns, wie schnell das Arbeitsgedächtnis an seine Grenzen kommt. Mehr Termine, mehr Organisation, mehr kleine Dinge, die „auch noch schnell erledigt“ werden müssen. Kein Wunder, dass wir uns gestresst oder vergesslich fühlen – der präfrontale Cortex läuft im Dezember auf Hochtouren.

Genau deshalb sind To-do-Listen kein Zeichen von Unfähigkeit, sondern von intelligenter Kompensation. Wenn wir Aufgaben aus dem Kopf auf Papier (oder ins Handy) holen, entlasten wir sofort das Arbeitsgedächtnis. Die Gedanken werden klarer, der Stress nimmt ab und Entscheidungen kosten weniger Energie.

Für Menschen mit erworbener Hirnschädigung ist das noch wichtiger: Was für andere optional ist, ist hier ein unverzichtbares Hilfsmittel, um den Alltag zu strukturieren, Überforderung zu vermeiden und Sicherheit im Tagesablauf zu gewinnen.
Kompensation heißt nicht „schwach sein“.

Kompensation heißt: Den Weg wählen, der das Gehirn wirklich unterstützt.

Vielleicht ist dieser Dezember genau der richtige Moment, um weniger im Kopf zu tragen – und mehr sichtbar zu machen. ✨🕯️

Hinterlasse mir gerne ein ❤️.

8. Dezember ⭐️✨ Die Adventszeit als Einladung zur Entlastung – für unser Gehirn und unser NervensystemDie Wochen vor Wei...
08/12/2025

8. Dezember ⭐️

✨ Die Adventszeit als Einladung zur Entlastung – für unser Gehirn und unser Nervensystem

Die Wochen vor Weihnachten fühlen sich oft schnell, voll und dicht an. Wir wollen noch „alles schaffen“, während unser Gehirn sich eigentlich nach etwas ganz anderem sehnt: Entlastung, Vorhersehbarkeit und kleine Momente der Ruhe.

Aus neuropsychologischer Sicht ist das verständlich. Unser präfrontaler Cortex arbeitet im Dezember im Hochbetrieb: Planen, Organisieren, Erinnern, Reize filtern, Emotionen regulieren. Kein Wunder, dass viele sich erschöpft fühlen.

💛 Für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung ist dieser Monat häufig besonders herausfordernd:
Reizüberflutung entsteht schneller.
Ermüdung setzt früher ein.
Routinen brechen durch Feiertage leichter weg.
Erwartungen von außen können zusätzlichen Druck erzeugen.
Deshalb ist es wichtig, die Adventszeit nicht nur als Zeit der Vorbereitung, sondern als Zeit des bewussten Entlastens zu verstehen.

🕯️ Was hilft dem Gehirn jetzt besonders?
• Kleine Rituale – sie geben Orientierung und Sicherheit.
• Reduzierte To-do-Listen – klar, sichtbar, realistisch.
• Pausen, die wirklich Pause sind – ohne Reize, ohne Multitasking.
• Ruheinseln am Tag – auch 2–3 Minuten regulieren das Nervensystem spürbar.
• Sinnesanker – ein Duft, eine Kerze, Musik, Licht. Kleine Reize, die Stabilität schenken.

Gerade für Menschen mit Hirnverletzung können solche Mini-Interventionen den Unterschied machen: Sie senken die kognitive Last und helfen, Energie besser einzuteilen.

✨ Vielleicht ist dieser Advent genau die Zeit, in der wir uns erlauben, weniger zu müssen – und mehr zu fühlen.

Mehr Ruhe.
Mehr Verbindung.
Mehr echte Momente.
Denn das Gehirn findet Kraft nicht im Perfektionismus, sondern in der Regulation.

7. Dezember ⭐️Die Adventszeit ist für viele eine Mischung aus Vorfreude und Trubel. Doch gerade in dieser besonderen Jah...
07/12/2025

7. Dezember ⭐️

Die Adventszeit ist für viele eine Mischung aus Vorfreude und Trubel. Doch gerade in dieser besonderen Jahresphase erinnern uns die kleinen Momente daran, wie sehr unser Gehirn von kurzen Inseln der Freude profitiert.
Ein warmes Licht, ein vertrauter Duft, ein kurzes Gespräch, ein Lied, das Erinnerungen weckt – all das aktiviert im Gehirn Netzwerke, die Wohlbefinden, Verbundenheit und Sicherheit fördern. Diese kleinen Reize können Stress senken, das Nervensystem regulieren und uns helfen, wieder präsent zu werden.

💛 Für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung sind solche Momente oft noch bedeutsamer.
Warum? Das Gehirn arbeitet nach einer Schädigung unter erhöhter kognitiver Belastung – Alltagsreize, Organisation, Gespräche oder Termine können schnell anstrengend werden.

Kleine positive Stimuli – ein kurzer Spaziergang, ein vertrautes Ritual, ein Moment der Ruhe – unterstützen das limbische System und helfen, emotionale Stabilität wiederzufinden.

Freude muss nicht groß sein, um wirksam zu sein: Schon wenige Sekunden eines angenehmen Reizes reichen aus, um Dopamin, Serotonin oder Oxytocin auszuschütten und eine spürbare Entlastung zu schaffen.

🌟 Innehalten ist kein Luxus – sondern ein neuropsychologisches Werkzeug.

Gerade dann, wenn Energie, Aufmerksamkeit oder Belastbarkeit begrenzt sind, dürfen Pausen klein, kurz und bewusst sein. Ein Blick aus dem Fenster. Eine Kerze anzünden. Fünf ruhige Atemzüge. Ein Duft, der Vertrautheit auslöst.

Diese scheinbar winzigen Momente können helfen, das Gedankenchaos zu ordnen, Überforderung zu reduzieren und wieder einen Zugang zu sich selbst zu finden.

🤍 Vielleicht ist dieser Adventstag eine Einladung, kleine Freuden wieder bewusster wahrzunehmen – egal, ob du gesund bist, chronisch erschöpft oder dich nach einer Hirnschädigung neu orientierst.
Denn unser Gehirn findet Heilung und Hoffnung oft genau dort:
Im Kleinen. Im Stillen. Im Augenblick.

6. Dezember ⭐️🎅 Nikolaus: Ein kleiner Moment, der Großes im Gehirn bewirkt ✨Heute ist Nikolaus – ein Tag, der uns kurz i...
06/12/2025

6. Dezember ⭐️

🎅 Nikolaus: Ein kleiner Moment, der Großes im Gehirn bewirkt ✨

Heute ist Nikolaus – ein Tag, der uns kurz innehalten lässt. Vielleicht hast du heute eine kleine Überraschung gefunden, vielleicht hast du selbst jemandem eine Freude gemacht. Und genau darin liegt die Magie dieses Tages: Kleine Gesten aktivieren in unserem Gehirn die gleichen Netzwerke wie große Belohnungen.

Wenn wir schenken oder überrascht werden, werden Dopamin und Oxytocin ausgeschüttet – zwei Botenstoffe, die Verbindung stärken, Stress senken und uns für einen Moment wirklich warm ums Herz werden lassen. ❤️

In dieser oft hektischen Adventszeit erinnert uns Nikolaus daran, wie wohltuend es ist, Aufmerksamkeit, Wertschätzung und ein kleines Lächeln zu schenken. Es braucht nicht viel, um das Nervensystem zu beruhigen und die Stimmung spürbar zu heben.

✨ Vielleicht ist das heute dein Zeichen, ganz bewusst einen kleinen Moment der Freundlichkeit zu verschenken – oder dir selbst etwas Gutes zu tun.
Frohen Nikolaus! 🤍🎄

5. Dezember ⭐️Inmitten all der Termine, Listen, Erwartungen und Vorbereitungen vergessen wir oft etwas Entscheidendes: U...
05/12/2025

5. Dezember ⭐️

Inmitten all der Termine, Listen, Erwartungen und Vorbereitungen vergessen wir oft etwas Entscheidendes: Unser Gehirn braucht im Advent nicht nur Struktur – sondern auch Auszeiten. Kleine Momente, in denen wir nichts leisten müssen. Denn genau dort erholt sich unser präfrontaler Cortex, genau dort baut das Nervensystem Stress ab.

Pausen sind kein Stillstand, sie sind ein Reset. Jede kurze Unterbrechung aktiviert das „innere Aufräumsystem“ des Gehirns – das Default-Mode-Network – und gibt uns Klarheit, Ruhe und emotionale Stabilität zurück. Die beste Adventsruhe entsteht nicht durch perfekt geplante Tage, sondern durch die kleinen Atemräume dazwischen.

Vielleicht darfst du dir heute eine Mini-Auszeit schenken. Nur ein paar Minuten, ohne Anspruch, ohne Ergebnis. Einfach da sein. ✨

✨ Advent heißt auch, weniger entscheiden zu müssen4. Dezember ⭐️In den letzten Tagen habe ich immer wieder darüber nachg...
04/12/2025

✨ Advent heißt auch, weniger entscheiden zu müssen

4. Dezember ⭐️

In den letzten Tagen habe ich immer wieder darüber nachgedacht, wie sehr unser Gehirn in der Adventszeit von kleinen Strukturhilfen profitieren kann. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto klarer wird mir:
Nicht die Fülle stresst uns – sondern die Menge an Entscheidungen, die wir treffen müssen.

Unser präfrontaler Cortex arbeitet in dieser Zeit auf Hochtouren: Geschenke auswählen, Termine abstimmen, Essen planen, Prioritäten sortieren. Kaum ein Monat fordert unsere Exekutivfunktionen so sehr wie der Dezember.

Und genau deshalb berührt mich dieses Zitat so sehr:

„Weniger entscheiden. Mehr atmen. Das ist Advent.“

Denn neuropsychologisch gesehen stimmt das:
Je weniger Optionen wir haben, desto ruhiger arbeitet unser Gehirn.
Je klarer eine Struktur ist, desto weniger Energie verbraucht unser präfrontaler Cortex.
Je weniger Perfektion wir anstreben, desto mehr Entlastung entsteht.

Ich merke das selbst immer wieder:
Wenn ich bewusst reduziere – To-dos, Verpflichtungen, Ansprüche – entsteht plötzlich dieser Raum, den ich eigentliche suche. Dieser kleine Hauch von Leichtigkeit, der Advent so besonders macht.

Vielleicht darf die Adventszeit in diesem Jahr weniger ein Projekt sein – und mehr ein Rhythmus.
Weniger „Was muss ich noch?“ und mehr „Was darf ich heute weglassen?“
Weniger perfekt, mehr präsent.
Weniger entscheiden, mehr atmen.

✨ Was ist heute eine Entscheidung, die du nicht treffen musst?

✨ Die Adventszeit ist für unser Gehirn oft keine Ruhephase, sondern eine Zeit, in der unsere Exekutivfunktionen im Dauer...
03/12/2025

✨ Die Adventszeit ist für unser Gehirn oft keine Ruhephase, sondern eine Zeit, in der unsere Exekutivfunktionen im Dauereinsatz sind: planen, strukturieren, priorisieren, umschalten. Genau deshalb fühlen sich viele in diesen Wochen schneller überfordert. Unser präfrontaler Cortex liebt Klarheit – und verliert Energie, wenn wir zu viele Entscheidungen treffen oder alles gleichzeitig im Kopf behalten wollen.

Was hilft? Sichtbare Strukturen. Alles, was wir nicht mental jonglieren müssen – To-do-Listen, Wochenübersichten, Geschenkideen – entlastet direkt das Arbeitsgedächtnis. Auch „Block-Planung“ wirkt Wunder: feste Zeiten für Geschenke, Backen, Erledigungen oder Ruhe machen es unserem Gehirn leichter, weil es nicht jeden Tag neu entscheiden muss. An besonders vollen Tagen helfen kleine Micro-Pläne: drei wichtigste Aufgaben, eine Sache streichen und ein kurzer Entlastungsmoment für das Nervensystem.

Und vielleicht das Wichtigste: Reduzierte Optionen. Weniger auswählen, weniger vergleichen, weniger perfektionieren – das spart kognitive Energie und bringt uns zurück in eine ruhigere, bewusstere Adventszeit. Manchmal bedeutet Entlastung einfach, sich „gut genug“ zu erlauben statt perfekt. ✨

✨ Traditionen im Advent – warum sie für unser Gehirn so wertvoll sindIch liebe die Adventszeit nicht nur wegen all der L...
02/12/2025

✨ Traditionen im Advent – warum sie für unser Gehirn so wertvoll sind

Ich liebe die Adventszeit nicht nur wegen all der Lichter und der gemütlichen Stimmung, sondern auch wegen einer Tradition, die mir seit Jahren unglaublich viel bedeutet:
Meine beste Freundin schenkt mir jedes Jahr einen Adventskalender – und ich ihr einen. ❤️

Es ist etwas so Kleines und doch so Großes. Ein Ritual, das uns verbindet, egal wie hektisch das Jahr war.
Aus neuropsychologischer Sicht sind solche Traditionen echte Schätze für unser Gehirn. Sie geben uns Vorhersagbarkeit. Und das liebt unser Nervensystem. Wenn wir wissen, was kommt – ein Adventskalender, ein bestimmtes Ritual, ein jährliches Treffen – beruhigt das unser Stresssystem, weil der präfrontale Cortex weniger Unsicherheit verarbeiten muss.

Traditionen schaffen außerdem emotionale Anker. Unser Gehirn speichert wiederkehrende Rituale schnell als positive Muster ab. Allein der Gedanke daran setzt Dopamin frei – und wenn die Tradition mit Menschen verbunden ist, die wir lieben, kommt noch Oxytocin dazu.
Beides zusammen stärkt Bindung, Verbundenheit und Wohlbefinden.

Das Schöne: Traditionen müssen nicht groß oder perfekt sein. Sie wirken, weil sie bedeutsam sind. Weil sie Wiedererkennung schaffen. Weil sie uns das Gefühl geben: Hier bin ich zuhause. Hier gehöre ich hin. Hier kenne ich mich aus.
Für mich ist dieser Adventskalender ein Stück Stabilität in einer oft schnellen Zeit – eine kleine tägliche Erinnerung daran, dass Beziehungen das sind, was unser Gehirn wirklich nährt.

Vielleicht magst du dich fragen:
✨ Welche Traditionen im Advent geben dir Geborgenheit, Struktur oder Freude?
✨ Und welche möchtest du vielleicht neu entstehen lassen?

✨ 1. Dezember – Willkommen in der Adventszeit ✨Ein neuer Monat beginnt – und damit eine Zeit der Ruhe, des Lichts und de...
01/12/2025

✨ 1. Dezember – Willkommen in der Adventszeit ✨

Ein neuer Monat beginnt – und damit eine Zeit der Ruhe, des Lichts und der kleinen Schritte. Vielleicht ist das auch für dich der perfekte Moment, etwas Neues zu starten.

Die Adventszeit zeigt uns jedes Jahr, wie kraftvoll Vorfreude und tägliche Rituale sein können. Genauso wirkt Neuroplastizität:
Wiederholung, Achtsamkeit und liebevolle Konsequenz formen neue Wege in unserem Gehirn.
Wenn du heute beginnst…
💫 … spürst du es in 2 Wochen.
💫 … siehst du es in 4 Wochen.
💫 … wird es in 8 Wochen ein Teil von dir sein.

Nutze die kommenden Adventstage für kleine Gewohnheiten, die dir guttun – sei es ein bewusster Atemzug, ein kurzer Moment der Stille oder ein neuer Gedanke, der Kraft schenkt. Jeder einzelne Impuls verändert dein Gehirn.

✨ Was möchtest du in dieser Adventszeit in dir wachsen lassen? ✨

Hinterlasse mir gerne ein ❤️ und teile diesen Beitrag gerne.

🎄 Erster Advent – ein Moment zum DurchatmenDer erste Advent ist für viele der offizielle Startschuss in eine Zeit, die o...
30/11/2025

🎄 Erster Advent – ein Moment zum Durchatmen

Der erste Advent ist für viele der offizielle Startschuss in eine Zeit, die oft gleichzeitig magisch und überwältigend sein kann. Zwischen Terminen, Erwartungen und To-dos vergessen wir manchmal, wie sehr unser Gehirn kleine Inseln der Ruhe braucht.

Wenn wir heute die erste Kerze anzünden, passiert auf neuropsychologischer Ebene etwas Schönes:
Unser Gehirn reagiert auf Rituale mit einem Gefühl von Sicherheit. Wiederkehrende Handlungen – wie das Entzünden einer Kerze – aktivieren Netzwerke, die Stress reduzieren, Achtsamkeit fördern und uns innerlich stabilisieren.

Vielleicht ist dieser Tag eine Einladung, für einen Moment langsamer zu werden.
✨ Einen Tee zu trinken.
✨ Eine Erinnerung aufleuchten zu lassen.
✨ Oder einfach bewusst zu atmen und zu spüren: Ich darf ankommen.

Die Adventszeit muss nicht perfekt sein. Sie darf leise sein, warm, unaufgeregt – und genau so heilsam.
Ich wünsche dir einen friedlichen, klaren Start in diese besondere Zeit. 🕯️🤍

Glück ist kein Zufallsprodukt – es entsteht in unserem Gehirn. 🧠✨Dopamin, Serotonin, Endorphine und Oxytocin formen die ...
29/11/2025

Glück ist kein Zufallsprodukt – es entsteht in unserem Gehirn. 🧠✨

Dopamin, Serotonin, Endorphine und Oxytocin formen die Basis dafür, wie wir uns fühlen, denken und handeln. Und das Spannende: Wir können diese Prozesse beeinflussen. Durch Bewegung, Licht, Dankbarkeit, Schlaf, Nähe, Humor und kleine tägliche Entscheidungen geben wir unserem Gehirn genau die Impuls­e, die es braucht, um positive Muster zu stärken.

Glück ist nicht immer laut. Oft beginnt es in winzigen Momenten, in denen unser Nervensystem sich sicher fühlt, unser Hormonsystem in Balance kommt und wir uns erlauben, präsent zu sein. Es ist ein Zusammenspiel aus Biologie, Gewohnheiten und Verbundenheit – und es ist trainierbar.

Damit Routinen wirklich Teil deines Alltags werden, dürfen sie klein sein – so klein, dass sie fast unmöglich sind zu „verfehlen“. 2 Minuten Bewegung. 3 Dinge aufschreiben, für die du dankbar bist. Ein kurzer Spaziergang ins Licht. Ein bewusstes Ausatmen, bevor du weitermachst. Kleine Schritte bauen neue neuronale Wege auf – und genau daraus entstehen stabile Gewohnheiten.

Glück beginnt im Gehirn. Und wir können jeden Tag etwas dafür tun. 💛

Heute habe ich mir die Fotos aus diesem Jahr angeschaut – und so viele Erinnerungen haben mich sofort lächeln lassen. 💛✨...
27/11/2025

Heute habe ich mir die Fotos aus diesem Jahr angeschaut – und so viele Erinnerungen haben mich sofort lächeln lassen. 💛✨

✨ Warum Erinnerungen uns glücklich machen ✨

Manchmal reicht ein einziger Gedanke an einen besonderen Moment – und plötzlich lächeln wir. So wie ich heute, als ich die Fotos aus Norwegen angeschaut habe. Was für eine wundervolle, tolle Zeit!

Erinnerungen können echte Stimmungsbooster sein: Sie aktivieren im Gehirn unter anderem den Hippocampus, der für unser Gedächtnis zuständig ist, und vernetzen sich gleichzeitig mit dem Belohnungssystem (Nucleus accumbens). Dort werden Glücksbotenstoffe wie Dopamin und Serotonin freigesetzt.

Das bedeutet:
🌿 Wenn wir an etwas Schönes zurückdenken, erlebt unser Gehirn einen Teil dieses Gefühls wieder.
💫 Positive Erinnerungen wirken wie kleine emotionale Anker – stabilisierend, tröstend, stärkend.
🧠 Sie erinnern uns daran, dass wir schon Gutes erlebt haben und wieder erleben werden.

Gerade in der Adventszeit dürfen wir bewusst innehalten und uns fragen:
Welche Erinnerung lässt mich heute lächeln? ✨

Adresse

Bremen-Vegesack

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Neuropsychologie Armgardt erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Neuropsychologie Armgardt senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Kategorie