Traumavereint

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09/11/2025

WIR SIND 500!
Was für ein unglaublicher Meilenstein.

Jeder von euch ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr Verständnis und Aufklärung. Ohne euch wäre das nicht möglich.

Tausend Dank für eure Unterstützung 🌻💚🌻

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Depression ist kein Klischee.Viele Menschen denken bei Depression an Traurigkeit, Tränen und Stillstand.Die Realität sie...
08/11/2025

Depression ist kein Klischee.
Viele Menschen denken bei Depression an Traurigkeit, Tränen und Stillstand.
Die Realität sieht oft anders aus: Funktionieren, Lächeln, Aushalten.

Depression ist keine Phase, kein Mangel an Willenskraft und kein „sich gehen lassen“.
Sie ist eine ernstzunehmende, häufig unsichtbare Erkrankung, die Unterstützung, Verständnis und professionelle Hilfe braucht.

Seid nett zueinander 🌻
Manchmal kämpft jemand leise einen richtig schweren Kampf, mitten im Alltag. Und kaum einer sieht es.

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team


🌻💚
Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team
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„Lass das Baby ruhig schreien – das kräftigt die Lunge.“Ein Baby schreit nicht, um zu manipulieren. Es schreit, weil es ...
06/11/2025

„Lass das Baby ruhig schreien – das kräftigt die Lunge.“

Ein Baby schreit nicht, um zu manipulieren. Es schreit, weil es Nähe und Sicherheit braucht. Weil es vollständig auf Co-Regulation angewiesen ist.

Und das Schreienlassen?
Es kräftigt nicht die Lunge.
Aber es prägt das Nervensystem.
Ein Nervensystem, das früh verinnerlicht:
„Niemand kommt.“
„Ich bin allein.“
„Meine Gefühle sind zu viel.“

Diese frühen Erfahrungen wirken oft leise weiter:
– ein Grundgefühl von Unsicherheit
– Schwierigkeiten mit Vertrauen und Nähe
– innere Unruhe oder Erschöpfung
– oder ein scheinbares „Funktionieren“, das seinen Preis hat

Es geht hier nicht um Überbehütung.
Sondern um Bindungssicherheit, die Basis für ein reguliertes Nervensystem.

Was Hoffnung macht:
Was in der Kindheit gefehlt hat, kann nachreifen.
In sicheren Beziehungen. In Therapie.
Und in einem liebevollen Umgang mit sich selbst.

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team 🌻💚

Hyper- oder Hypotonizität zwei komplizierte Wörter für etwas, das jedoch viele gut kennen.  Die einen stehen ständig unt...
04/11/2025

Hyper- oder Hypotonizität
zwei komplizierte Wörter für etwas, das jedoch viele gut kennen.
Die einen stehen ständig unter Strom, halten Spannung, leisten, funktionieren.
Die anderen spüren eher Erschlaffung, Rückzug, Resignation.

Beides sind Überlebensreaktionen. Sie entstehen, wenn das Nervensystem nach traumatischen Erfahrungen Schutz sucht:
– Im Hypertonus durch Anspannung und Kontrolle, um bereit für Kampf oder Flucht zu sein.
– Im Hypotonus durch Kollaps und Rückzug, um Energie zu sparen und Schmerz nicht fühlen zu müssen.

Der Körper hat gelernt, sich zu schützen.
Viele Betroffene wechseln sogar zwischen diesen Zuständen, hochfunktional im Außen, erschöpft im Inneren.

Es geht auch gar nicht darum, diese Zustände "wegzumachen". Sondern darum, dem Körper neue, sichere Erfahrungen zu schenken. Kleine Schritte, die die Regulation unterstützen. Regelmäßige Pausen, a bissel Bewegung, Atemübungen, wohlwollende Kontakte.

Erkennst du dich eher in Hyper- oder Hypotonizität wieder? In beidem?

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Wohlwollen klingt so einfach  und doch ist es für viele traumatisierte Menschen schwer auszuhalten. Einerseits wünscht m...
31/10/2025

Wohlwollen klingt so einfach und doch ist es für viele traumatisierte Menschen schwer auszuhalten. Einerseits wünscht man es sich doch so sehr. Dass mal jemand nett und wertschätzend zu einem ist.
Wenn uns dann jemand aber freundlich begegnet, können alte Verletzungen berührt werden. Das Nervensystem reagiert oft mit Misstrauen, Scham oder innerer Anspannung, statt mit Entspannung oder Erleichterung.

Trauma verändert unser Bindungssystem:
Nähe, Zuwendung oder Wertschätzung wurden vielleicht früher mit Gefahr, Zurückweisung oder Schmerz verknüpft. Und so meldet das innere Alarmsystem auch dann Gefahr, wenn eigentlich Sicherheit da ist.

Es braucht Zeit, um neue Erfahrungen zu machen. Vertrauen darf langsam wachsen, in kleinen Schritten, im eigenen Tempo.🌻

Kennst du das Gefühl, dass Wohlwollen schwer auszuhalten ist? Wie gehst du damit um?

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Narzissmus ist ein komplexes Persönlichkeitsmerkmal auf einem Spektrum. Es ist mehr als nur Eitelkeit. Fachlich geht es ...
29/10/2025

Narzissmus ist ein komplexes Persönlichkeitsmerkmal auf einem Spektrum. Es ist mehr als nur Eitelkeit. Fachlich geht es um ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung, ein Gefühl von Grandiosität und oft wenig um echtes Einfühlungsvermögen.

Anfangs wirkt die Ausstrahlung charmant, selbstbewusst und magnetisch. Es beginnt meist eine intensive, idealisierende Phase, oft als Love Bombing bezeichnet. Man fühlt sich besonders, wertgeschätzt und einzigartig.

Das Dilemma: Diese Phase weicht schleichend einem schmerzhaften Muster. Es häufen sich Entwertung, Abwertung, emotionale Erschöpfung und die schmerzhafte Verunsicherung (Gaslighting). Betroffene kämpfen oft mit Abhängigkeit, Verlustängsten, sowie psychischen Folgen wie Angst, Depression und Scham.

Warum fühlen wir uns aber trotzdem angezogen?
Oft sind es vertraute Muster aus der Kindheit, die uns unbewusst in ähnliche Dynamiken ziehen. Hinzu kommt die Hoffnung: „Dieses Mal genüge ich.“ Auch die Empathie und Hilfsbereitschaft von uns selbst können dazu führen, dass wir die Verantwortung für das Wohl des Partners übernehmen.

Ganz wichtig ist uns, dir zu sagen: Du bist nicht schuld, wenn du in diese Dynamik geraten bist!
Kleine Schritte dort wieder hinaus können sein:
Ich darf Grenzen setzen.
Ich darf meine eigenen Bedürfnisse ernst nehmen.
Ich darf mich selbst wichtig nehmen.

Diese Erkenntnisse sind der Schlüssel zur Selbstfürsorge und Veränderung. Und ja, das ist natürlich mal wieder leicht daher gesagt und ganz schwer umgesetzt🌻

Die Wirkung und Auswirkungen narzisstischer Dynamiken können verletzend, verheerend und zerstörend sein, doch die Veränderung für die Betroffenen beginnt immer mit dem Schutz des eigenen Raumes.

Wie hast du gelernt, in solchen Situationen Grenzen zu setzen? Magst du das mit uns teilen?

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Traumatische Erfahrungen können den Blick auf den eigenen Wert nachhaltig verzerren. Wer früh Zurückweisung oder Abwertu...
27/10/2025

Traumatische Erfahrungen können den Blick auf den eigenen Wert nachhaltig verzerren. Wer früh Zurückweisung oder Abwertung erlebt hat, trägt oft die Botschaft in sich: „Ich genüge nicht. Mein Wert hängt davon ab, wie andere mich sehen.“

Doch ist das wirklich so?. Selbstwert ist keine Zahl, die andere festlegen. Er ist eine innere Qualität, die bleibt. Immer. Auch dann, wenn sie von außen nicht gespiegelt wird.

Trotzdem ist es verständlich, dass es schwerfällt, das wirklich zu fühlen. Unser Nervensystem reagiert stark auf Ablehnung oder Schweigen, weil es alte Erfahrungen triggert. Darum braucht es bewusste Schritte, um sich dem eigenen Wert wieder anzunähern:

Zum Beispiel:
den Blick nach innen richten
die eigenen Stärken erinnern
freundlich mit sich selbst sprechen
kleine Erfolge und Gesten bewusst wahrnehmen
sich überschaubare Aufgaben stellen
Halt in verlässlichen Beziehungen suchen
den Körper als Ressource nutzen, etwa durch bewusstes Atmen oder das Spüren des Bodens

All das sind kleine, aber wirkungsvolle Möglichkeiten, den Kontakt zum eigenen Wert zu stärken. Und was auch wichtig ist: Dieser Wert war nie weg. Er war immer da. Auch in den dunkelsten Momenten.

Aber ja, es dauert und braucht mal wieder so viel Geduld und Selbstmitgefühl, bis man ihn selbst wieder spüren und anerkennen und weniger abhängig vom Außen ist 🌻

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Weinen kann so unterschiedlich sein. Manchmal bleibt es völlig blockiert, manchmal fühlt es sich an, als würde man von e...
25/10/2025

Weinen kann so unterschiedlich sein. Manchmal bleibt es völlig blockiert, manchmal fühlt es sich an, als würde man von einer Welle überrollt und kaum noch Luft bekommen. Viele Betroffene kennen diese Überflutung. Es ist, wie wenn ein Ventil aufgeht und die Tränen hören einfach nicht mehr auf.

Das ist ziemlich beängstigend. Zeigt aber auch, wie viel im Inneren lange festgehalten wurde. In solchen Momenten geht es nicht um Trost oder Nähe, sondern erstmal ums Aushalten und ums Wiederfinden von Halt.
Hilfreich kann sein: sich den Boden unter den Füßen bewusst zu machen, etwas Kühles in die Hand zu nehmen oder eine vertraute Begleitung an seiner Seite zu haben. Solche kleinen Anker schaffen Sicherheit, wenn Gefühle plötzlich überrollen.

Wie gehts dir mit weinen?

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team 🌻

Viele Betroffene sagen: „Ich weiß doch, dass heute alles gut ist. Aber mein Körper glaubt es nicht.“ Oder: „Ich habe län...
23/10/2025

Viele Betroffene sagen:
„Ich weiß doch, dass heute alles gut ist. Aber mein Körper glaubt es nicht.“
Oder: „Ich habe längst verstanden, dass es vorbei ist, aber ich spüre es trotzdem noch im Körper.“
Traumatische Erfahrungen werden nicht nur in Worten gespeichert. Sondern eben auch im Körper. Nicht nur im Denken. Sondern auch im Empfinden.

In der Psychotraumatologie sprechen wir von implizitem Gedächtnis, also von Erinnerungen, die nicht bewusst abrufbar sind, aber sich über Körpersymptome, Spannungszustände oder emotionale Reaktionen zeigen.
Der Körper bleibt im Alarm, auch wenn der Kopf längst weiß: Es ist vorbei.
Er speichert Erfahrungen wie:
– unausgesprochene Wut
– zurückgehaltene Tränen
– erlerntes Schweigen
– körperlich übergangene Grenzen
– fehlenden Rückhalt
– Angst vor Nähe

Das alles kann sich in bestimmten Körperbereichen zeigen, oft völlig unbewusst. Die Schultern verspannen sich. Der Magen krampft. Die Kehle schnürt sich zu. Das Herz rast. Der Atem stockt.

Gelingt es dir, achtsam in dich hinein zu spüren? Was sagt dein Körper vielleicht gerade jenseits von Sprache?
Veränderung beginnt oft dort, wo wir nicht nur verstehen, sondern auch fühlen dürfen.
Wo wir beginnen, dem Körper zuzuhören, ohne Druck, ohne Eile, ohne Bewertung.
Sondern mit Mitgefühl und Geduld. 🌻

Herzliche Grüße, dein tRAUMavereint-Team

Unser Nervensystem ist wie das innere Kommunikationsnetz unseres Körpers. Ohne Unterbrechung sendet und empfängt es Sign...
21/10/2025

Unser Nervensystem ist wie das innere Kommunikationsnetz unseres Körpers. Ohne Unterbrechung sendet und empfängt es Signale, koordiniert unsere Bewegungen, Gefühle, Gedanken und Körperfunktionen.

Es besteht aus dem zentralen Nervensystem (Gehirn & Rückenmark) und dem peripheren Nervensystem, das alle anderen Nerven umfasst. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass wir Reize wahrnehmen, blitzschnell reagieren und unser Leben gestalten können.

Ein besonderer Teil ist das autonome Nervensystem, das unbewusst Herzschlag, Atmung und Verdauung reguliert. Hier spielen Sympathikus (Aktivierung, Stressreaktion) und Parasympathikus (Entspannung, Erholung) eine wichtige Rolle.
Für viele Menschen mit Traumaerfahrungen ist dieses System oft überlastet, es bleibt „unter Strom“ oder fällt in Erstarrung.

So muss es aber nicht bleiben. Das Nervensystem ist lernfähig. Mit Selbstfürsorge, Achtsamkeit und passenden Übungen können wir Schritt für Schritt Einfluss nehmen und wieder mehr innere Balance erlernen. Mit ganz viel Geduld. 🌻

Herzlichst, dein tRAUMavereint-Team

Ihr fragt – tRAUMavereint antwortetDie Frage einer Followerin:„Warum werden psychische Symptome so oft als Simulation ab...
19/10/2025

Ihr fragt – tRAUMavereint antwortet

Die Frage einer Followerin:
„Warum werden psychische Symptome so oft als Simulation abgetan?“

Puh, das haben wohl schon viele Betroffene erlebt. Sie haben Schmerzen, überwinden sich zum Arzt zu gehen (was für viele schon eine große Hürde ist) und werden dann nicht ernst genommen.

Psychische Symptome wie Panikattacken, chronische Schmerzen, Schwindel, Krämpfe, Lähmungserscheinungen oder Erschöpfung sind keine Einbildung oder Überempfindlichkeit und schon gar keine Simulation. Sie entstehen unwillkürlich durch komplexe Prozesse im Nervensystem und sind genauso real wie körperliche Erkrankungen. Simulation hingegen bedeutet ein bewusstes Vortäuschen von Beschwerden. Das ist ein völlig anderer Vorgang.

Wenn Ärzte vorschnell sagen: „Das ist nur psychisch“, hat das gravierende Folgen:

körperliche Ursachen werden möglicherweise übersehen

Betroffene fühlen sich abgewertet und nicht ernst genommen

Vertrauen in Ärzte und in die eigene Wahrnehmung geht verloren

Ein traumasensibler, professioneller Umgang heißt:

Symptome ernst nehmen, unabhängig davon, ob sie körperlich oder psychisch bedingt sind

gründlich untersuchen, bevor Schlüsse gezogen werden

Betroffene respektvoll einbeziehen und transparent kommunizieren

Und was tun, wenn man keine Praxis findet, die richtig hinschaut?

Symptome dokumentieren

gezielt Untersuchungen ansprechen

Zweitmeinung bei Fachärzten einholen

eine Begleitperson zum Termin mitnehmen

Symptome sind immer reale Belastungen. Sie verdienen immer Aufmerksamkeit und Zuwendung. 🌻

Habt ihr diese Erfahrungen auch schon machen müssen?

Habt auch ihr eine Frage, die wir in unserer Rubrik beantworten sollen?
Dann schreibt sie uns gern. Nur so können wir gemeinsam Brücken bauen und Traumawissen verbreiten. 🌻

Herzlichst,
euer tRAUMavereint-Team

Hypervigilanz – wenn das Nervensystem im Dauer-Alarm bleibt Viele Betroffene kennen es: Abschalten scheint unmöglich.Jed...
17/10/2025

Hypervigilanz – wenn das Nervensystem im Dauer-Alarm bleibt

Viele Betroffene kennen es: Abschalten scheint unmöglich.
Jedes Geräusch, jede Bewegung, jeder Blick ins Umfeld wird sofort überprüft:
„Bin ich hier in Gefahr?“

Hypervigilanz ist kurzgesagt eine gesteigerte Wachsamkeit, die nach traumatischen Erfahrungen häufig bestehen bleibt.
Damals war diese Reaktion sinnvoll, sogar überlebenswichtig. Das Nervensystem hat gelernt: „Ich muss ständig aufpassen, sonst könnte etwas passieren.“

Heute aber bleibt der Körper oft in dieser ständigen Alarmbereitschaft, selbst wenn objektiv keine Gefahr mehr da ist.
Die Folgen sind belastend: Schlafstörungen, innere Unruhe, Erschöpfung oder Spannungen in Beziehungen.

Hypervigilanz ist keine Übertreibung oder Einbildung. Sie ist eine Schutzreaktion/ein Ausdruck unseres Nervensystems, das früher mal ums Überleben gekämpft hat. Das kann man auch nicht so einfach abstellen.
Aber man kann Schritt für Schritt Sicherheit im Hier und Jetzt aufbauen. Zum Beispiel mit traumasensibler Begleitung, Körperübungen und Selbstmitgefühl.

Mit dir ist alles in Ordnung. Dein Körper erzählt nur davon, wie ernst er deine Sicherheit genommen hat. Und darf jetzt Neues lernen. 🌻

Herzlichst,
dein tRAUMavereint-Team

Adresse

Bremen
28195

Webseite

https://traumavereint.de/unterstuetze-uns/, https://www.facebook.com/groups/1389709912833345/

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