Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen

Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen Mehr als 100.000 stationäre und rund 150.000 ambulante Patienten werden in den Krankenhäusern der Gesundheit Nord jedes Jahr behandelt.

Ein starkes Unternehmen
Vier große Krankenhäuser, 58 Fachkliniken, 2945 Betten und 8057 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter : Die Gesundheit Nord ist deutschlandweit einer der größten kommunalen Klinikkonzerne. Vier große Krankenhäuser, 57 Fachkliniken, rund 2700 Betten und fast 8000 Mitarbeiter: Die Gesundheit Nord ist deutschlandweit einer der größten kommunalen Klinikkonzerne. Der Klinikverbund, zu dem das Klinikum Bremen-Mitte, das Klinikum Bremen-Nord, das Klinikum Bremen-Ost und das Klinikum Links der Weser gehören, hält in Bremen einen Marktanteil von fast 70 Prozent. Wenn Sie Fragen zur Gesundheit Nord haben, rufen Sie uns gerne an: Gesundheit NordKlinikverbund Bremen

Kunterbunte   von Grundschülern für  -Patienten: Die   war groß, als Anke Kobrow im Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess verga...
02/12/2025

Kunterbunte von Grundschülern für -Patienten: Die war groß, als Anke Kobrow im Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess vergangene Woche ein kleines Päckchen öffnete, das bei ihr auf der Kinderintensivstation angekommen war. In dem Karton lagen viele bunte, selbst gestaltete Karten mit liebevollen Genesungswünschen. „Wir wünschen dir Kraft, Liebe und ganz viel Lachen“ stand auf einer Karte, auf einer anderen „Auch kleine Schritte führen zum Ziel“. Dazu viele süße Zeichnungen - mal ein Teddy, mal ein Herz und ein selbst geschriebener Brief. Das Päckchen kam von der Klasse 4c der mit dem Ziel, den Patientinnen und Patienten der Kinderklinik auf diese Weise etwas Trost zu spenden und gute Besserung zu wünschen.

„Wir haben uns riesig darüber gefreut und können es kaum abwarten, sie an die Kinderklinik-Patientinnen und -Patienten zu verteilen“, sagt Anke Kobrow, Stationsleitung der im . Die besondere Post war so auch gleich Thema in der nächsten Teamsitzung mit den anderen Stationen, so dass jeder Bereich in Bremens großem Kinderkrankenhaus – von der Allgemeinstation über die Kinderkrebsstation bis zur Intensivstation – die Möglichkeit bekommen kann, die kreativen Gute-Besserungs-Wünsche zu verteilen.

„Die Idee dazu kam ganz allein von den Kindern“, sagt Sarah Bartels. Sie ist die Klassenlehrerin der 4c in Lahausen und hatte ihrer Klasse im Rahmen des Lernformats ein Thema aussuchen lassen. Bei dem Lernformat sollen Kinder in einer Projektzeit die Möglichkeit bekommen, sich im pädagogischen Kontext mit Zukunftsthemen und Problemen unserer Zeit zu befassen und selbst Lösungsansätze zu entwickeln. Offenbar war sich die 4c schnell einig, dass dieser Welt eine gute Portion mit den Kindern, denen es gerade nicht so gut geht, ganz gut tun würde.

Die ganze Geschichte dazu lest ihr in unserem Online-Magazin www.gesundmal4.de

01/12/2025

Kommt Bremens in diesem Jahr aus der ? Annika Runge arbeitet auf der Station K1 im , der Neugeborenen- . In ihrer Freizeit ist sie Kapitänin & Torhüterin beim Blumenthaler SV in der Landesliga. Und dort hält sie so gut, dass sie nun für die Wahl zu Bremens Amateurfußballerin des Jahres nominiert worden ist. Bis zum 20. Dezember könnt ihr unter www.weser-kurier.de/adj für sie und alle anderen Nominierten abstimmen.

„Egal ob auf dem oder bei der Arbeit im : Es kommt immer auf den richtigen an“, findet Annika. Und der stimme im Fußballverein wie auch in der Klinik. Besonders schätzt sie an ihrer Arbeit, dass sie trotz Vollzeitjob und Schichtdienst im Krankenhaus immer Zeit für ihr Hobby bekommen kann. „Das ist ein tolles Gefühl, zu wissen, dass auch das Stationsteam hinter mir steht“, sagt Annika. Nicht nur im Verein ist sie im Laufe der Jahre zur Leistungsträgerin aufgestiegen. Auch im Job hat sie bereits einige Karriereschritte erfolgreich gemacht. Aktuell bildet sie sich z.B. bei der auch in verschiedenen Bereichen des Katastrophenstutzes weiter.

Die Nordbremerin spielt übrigens schon seit ihrem 6. Lebensjahr Fußball, angefangen hat sie beim . Und von Anfang an reizte sie der Job im Tor. Im Garten habe sie zum Beispiel immer die Schüsse ihres Cousins pariert. „Bis ich 14 war, habe ich dann bei den Jungs mitgespielt, weil es noch kein eigenen Mädchenteam gab. Aber das hat mich total weitergebracht“, erzählt Annika. Bereits in dieser Zeit spielte sie regelmäßig in Auswahlmannschaften. Später kam dann der Wechsel zum . Ihre besonderen Stärken hat Annika vor allem auf der Linie. Starke Reflexe zeichnen ihr Spiel aus. „Ich versuche zudem immer anspielbar zu sein und das Team aus dem Tor heraus zu pushen“, erzählt Annika. Und jetzt könnt ihr sie zu Bremens Amateurfußballerin des Jahres pushen. .kurier Mehr über lest ihr unter www.gesundmal4.de

25/11/2025
19/11/2025
Ein beißender, rauchiger Geruch zieht über den Flur der   Dom. Er sticht in der Nase, lässt den Atem stocken und macht d...
19/11/2025

Ein beißender, rauchiger Geruch zieht über den Flur der Dom. Er sticht in der Nase, lässt den Atem stocken und macht deutlich, dass etwas nicht stimmt. Als sich die Tür zu einem öffnet, dringt dichter in den Gang, und die Szenerie wird plötzlich zu einem Albtraum – zwei Betten werden herausgeschoben, auf denen die vermeintlichen PatientInnen in Schockstarre liegen. Die wird alarmiert.
Doch dieser Notfall ist nicht real. Es handelt sich um eine sorgfältig geplante , die in diese Woche im stattfand. Das Szenario, das ein Feuer in einem Patientenzimmer simuliert, wirkt erschreckend echt. Die und werden vom Krankenhauspersonal gespielt, die Feuerwehrleute der dagegen sind echt, bestens eingeweiht und haben wie das vor Ort einen klaren Plan.

Der simulierte wurde durch einen brennenden Papierkorb im Zimmer ausgelöst – ein hypothetisches Szenario, das in der Praxis jedoch jederzeit auftreten kann. Ziel der Übung war es, das Personal für den Ernstfall eines Brandes zu sensibilisieren und auf eine schnelle, koordinierte Evakuierung vorzubereiten. „Es ist wichtig, dass wir wissen, wie wir uns verhalten müssen, wenn es wirklich brennt“, erklärt die Evelyn Möhlenkamp nach der Übung. „Man kann nie sicher genug sein. In solchen Momenten geht es nicht nur um Theorie, sondern darum, die Abläufe zu verinnerlichen.“ Es sei „entscheidend, die Zusammenarbeit der Feuerwehr mit dem Krankenhauspersonal zu üben, damit wir im Hand in Hand arbeiten können. Jeder Handgriff muss sitzen“, sagt Peter Klaila, Fachkraft für am Standort und Mitorganisator der . Kompliment an dieser Stelle an das gesamte Team und ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Bremen.

Wie begegnet man der zunehmenden Gewalt gegen Rettungskräfte? Wie behandelt man Schussverletzungen oder wie stimmt man s...
14/11/2025

Wie begegnet man der zunehmenden Gewalt gegen Rettungskräfte? Wie behandelt man Schussverletzungen oder wie stimmt man sich gut ab bei der Behandlung einer großen Zahl von Opfern bei Terroranschlägen?
Über Fragen wie diese tauschen sich an diesem Freitag etwa hundert Ärztinnen, Ärzte und Rettungskräfte aus ganz Norddeutschland aus. „Reicht das Bewährte in schwierigen Zeiten?“ So lautet der Titel des diesjährigen Polytraumasymposiums der Traumanetzwerke Bremen, Süd-West-Niedersachsen und Oldenburg-Ostfriesland, das dieses Jahr zum ersten Mal in Bremen stattfindet. Eingeladen hat Dr. Knut Müller-Stahl, Chefarzt der Unfallchirurgie am Klinikum Bremen-Mitte und Sprecher des Traumanetzwerkes Bremen gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Max Daniel Kauther, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Kinderorthopädie am Agaplesion Diakonieklinikum in Rotenburg.
Auf dem Programm steht vor allem der Umgang mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wie näher rückende kriegerische Auseinandersetzungen oder die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung. Ein Thema werden Schussverletzungen sein. „96 Prozent der schweren Unfälle in unseren Notaufnahmen sind stumpfe Traumen, also Verletzungen, die durch einen Aufprall verursacht werden“, sagt Dr. Knut Müller-Stahl. Da sei die praktische Erfahrung groß. Bei einem Massenanfall Verletzter aufgrund eines Bombenanschlages oder durch Schussverletzungen sei das aber nicht im gleichen Maße der Fall. Fachlicher Input kommt daher von den Ärztinnen und Ärzten der Bundeswehrkrankenhäuser. „Die Bundeswehr kennt solche Szenarien aus den Auslandseinsätzen. Der fachliche Austausch mit diesen Experten ist somit grundlegend wichtig“, so Müller-Stahl.

Von Pflegenden für Pflegende“ ist das Motto des ersten „Aktionstages Pflege“ des Klinikverbundes Gesundheit Nord, zu dem...
13/11/2025

Von Pflegenden für Pflegende“ ist das Motto des ersten „Aktionstages Pflege“ des Klinikverbundes Gesundheit Nord, zu dem die Bildungsakademie Kolleginnen und Kollegen aus den vier Geno-Häusern eingeladen hat. Rund 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von Auszubildenden kurz vorm Examen bis zu langejährig erfahrenen Pflegekräften, tauschen sich heute im Haus im Park am Klinikum Bremen-Ost über ihren Beruf, über Herausforderungen und Perspektiven, über Wissenschaft, Berufspolitik und Zukunft aus. Dabei stehen Vorträge, aber auch Workshops in Kleingruppen und viele Möglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen auf dem Programm. Schon jetzt lässt sich sagen: Die Stimmung ist super!

Das Wetter wird zunehmend herbstlich ungemütlich, da ist es oft bis zur ersten heftigen Erkältung auch nicht mehr weit. ...
10/11/2025

Das Wetter wird zunehmend herbstlich ungemütlich, da ist es oft bis zur ersten heftigen Erkältung auch nicht mehr weit. Wir haben Dr. Thomas Hilmer, Internist und Chefarzt der Geriatrie am Klinikum Bremen-Ost gefragt, wie wir jetzt Erkältungen vorbeugen können und gesund durch den Winter kommen. Eines stellt Dr. Thomas Hilmer gleich voran: „Das Allerwichtigste ist die Stärkung des Immunsystems.“ Das gelte für junge und alte Menschen gleichermaßen. Beim Thema Grippe ist der effektivste Schutz die Impfung: Sie trainiert das Immunsystem, Erreger zu bekämpfen, ohne dass der Mensch krank wird. Hilmer empfiehlt nachdrücklich die jährliche Grippeimpfung gegen die Influenza. Die Impfung schützt aber nicht vor weniger schweren Erkältungsinfekten. „Da müssen wir unser Immunsystem anders unterstützen“, sagt Hilmer. Und das geht am besten mit viel Bewegung im Freien, um Abwehr und Vitamin-D-Haushalt zu stärken, mit gesunder Ernährung mit frischen Wintergemüsen, Fisch und Milchprodukten – und mit häufigerem Händewaschen, weil Erkältungsviren sich vor allem über die Hände übertragen. Außerdem sollte man die Räume mehrmals täglich gut durchlüften.

Aber nicht nur Viren greifen unser Immunsystem an. Auch Stress und Schlafmangel belasten es.„ Das Stresshormon Kortisol wirkt sich negativ auf die Bildung von Immunzellen aus“, erklärt der Chefarzt. Stress könne im ganzen Körper ernsthafte körperliche und seelische Erkrankungen hervorrufen – und mache zusätzlich auch noch anfälliger für Infekte.

Die Gesundheit Nord kann einen neuen Geschäftsbereichsleiter begrüßen: Zum 1. November hat Frank Schönrath den Bereich E...
04/11/2025

Die Gesundheit Nord kann einen neuen Geschäftsbereichsleiter begrüßen: Zum 1. November hat Frank Schönrath den Bereich Einkauf und Vergabemanagement übernommen. Der erfahrene Betriebswirt war zuletzt als Geschäftsführer einer Einkaufsgemeinschaft mit Sitz in Eschborn tätig. Bremen ist Neuland für Frank Schönrath – der Norden Deutschlands allerdings ist ihm alles andere als fremd: Er hat familiäre Wurzeln in Hamburg und urlaubt mit seiner Frau immer wieder gerne an der Küste. Das Einleben dürfte ihm also nicht schwerfallen. Ohnehin ist er Ortswechsel gewohnt: Seine bisherige Karriere führte ihn bereits an viele unterschiedliche Stationen im In- und Ausland. Die ersten beruflichen Schritte machte der gebürtige Nordrhein-Westfale allerdings in einer ganz anderen Branche: Er ist gelernter Elektroanlageninstallateur und Energieanlagenelektroniker. An der Abendschule bildete er sich zum staatlich geprüften Elektrotechniker und Industriemeister Elektrotechnik weiter – und stellte nach einigen Jahren fest, dass er seine berufliche Leidenschaft damit noch nicht gefunden hatte. Also schloss er kurzerhand noch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre ab und fand seinen Traumberuf: Einkäufer.

Es folgten Führungspositionen in den Bereichen Maschinenbau, in der Automobilindustrie und im Textilwesen, einige Jahre davon in Michigan in den USA. Nach vielen Jahren in der Industrie wechselte er 2015 ins Gesundheitswesen und wurde Geschäftsführer der KH Einkauf GmbH, einer Tochterfirma der Ameos Holding in der Schweiz, bevor er – ebenfalls in der Position des Geschäftsführers - in die EBSA-Einkaufsgesellschaft wechselte. Nun freut er sich darauf, seine Erfahrungen in der Gesundheit Nord einzusetzen und Teil des Transformationsprozesses zu sein. Herzlich willkommen im Klinikverbund!

Das war ein richtig schönes   im  . Die Krankenhausdirektion hatte die Belegschaft am 20. Oktober zu einem gemütlichen H...
30/10/2025

Das war ein richtig schönes im . Die Krankenhausdirektion hatte die Belegschaft am 20. Oktober zu einem gemütlichen Herbst-Café in den Freiraum des Klinikums eingeladen. Bei einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee vom und in entspannter Atmosphäre hatte das -Team die Gelegenheit, sich vorzustellen und spannende Einblicke in seine Arbeit zu geben.

Viele Kolleginnen und Kollegen nutzten das HerbstCafe für einen Besuch auf dem Weg zum Dienst oder auf dem Weg in den Feierabend, tauschten sich aus und freuen sich schon auf die nächsten gemeinsamen Aktionen.

24/10/2025
Krankenhäuser müssen Tag und Nacht sicherstellen, dass ihre Patientinnen und Patienten medizinisch und pflegerisch verso...
20/10/2025

Krankenhäuser müssen Tag und Nacht sicherstellen, dass ihre Patientinnen und Patienten medizinisch und pflegerisch versorgt werden. Das kostete Hashtag und verursacht Hashtag - und trägt nicht zuletzt auch zu einem hohen Verkehrsaufkommen rund um die Kliniken bei. Hashtag und Hashtag sind deshalb auch in der Gesundheit Nord zu einem wichtigen Thema geworden. Der Klinikverbund hat nun das Zertifikat für den erfolgreich abgeschlossenen Hashtag -Kurs für nachhaltige und klimaresiliente Gesundheitseinrichtungen erhalten. Den Kurs absolvierte Fabian Knoke aus dem Qualitätsmanagement- und Risikomanagement , auf dem Bild zu sehen mit Mattis Keil, der den neuen Stabsbereich Hashtag , Hashtag , Hashtag verantwortet. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen - ein weites Feld, auf dem es auch in Zukunft noch viel zu tun geben wird: Bis zum Jahr 2038 fordert das Land Bremen von seinen Krankenhäusern eine Reduktion der Emissionen um 95 Prozent. Ein echte Herausforderung, die wir gemeinsam anpacken wollen.
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Adresse

Kurfürstenallee 130
Bremen
28211

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