Fascia Works

Fascia Works Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.fasciaworks.de Faszien-Forscher fanden heraus, dass häufig spezielles Bindegewebe, die Faszien, verantwortlich sind.

Faszien-Release zur Verbesserung der Körperhaltung: Für Beweglichkeit, Stabilität und Schmerzlinderung

Bewegungseinschränkungen lassen sich trotz Röntgen- und MRT-Befunden nicht erklären. Viele Therapeuten bekämpfen das Krankheitsmuster, statt das Gesundheitsmuster zu stärken. In der Faszien-Arbeit betonen wir, dass es nicht Ziel ist, Krankheiten zu heilen, sondern arbeiten daran, die Gesundheit zu aktivieren. Dies ist möglich, wenn man das strukturelle Muster des gesunden Zustands versteht. – Ida Rolf (Rolf Institute)

🌦️ Warum Übergangszeiten oft mehr Schmerzen bringen 🍂Vielleicht hast du es auch schon bemerkt: Wenn die Jahreszeiten wec...
14/09/2025

🌦️ Warum Übergangszeiten oft mehr Schmerzen bringen 🍂

Vielleicht hast du es auch schon bemerkt: Wenn die Jahreszeiten wechseln – besonders vom Sommer zum Herbst – klagen viele Menschen über mehr Verspannungen, myofasziale Blockaden oder Schmerzen. Doch warum ist das so? 🤔

✨ 1. Muskeltonus & Kälte
Sinkt die Temperatur, spannen sich Muskeln automatisch stärker an, um Wärme zu erzeugen. Dieser erhöhte Grundtonus kann bestehende Verspannungen verstärken.
🔎 Quelle: Petrofsky et al., 2015, Journal of Applied Research

✨ 2. Faszien & Durchblutung
Kälte verengt Blutgefäße, Wärme weitet sie. Diese ständigen Schwankungen beeinflussen die Durchblutung der Faszien – dadurch können sie steifer wirken und weniger „geschmeidig“ sein.
🔎 Quelle: Schleip & Müller, 2013, Fascia – The Tensional Network

✨ 3. Stoffwechsel & Jahresrhythmus
Im Herbst verändert sich der Stoffwechsel: weniger Sonnenlicht, andere Hormonlage (Vitamin D, Melatonin, Cortisol). Auch Gelenkflüssigkeit wird bei Kälte zähflüssiger – das kann Bewegungen erschweren.
🔎 Quelle: Halberg et al., 2009, Chronobiology International

✨ 4. Vegetatives Nervensystem
Temperatur- und Wetterumschwünge sind für den Körper eine Stresssituation. Das autonome Nervensystem reagiert sensibel – und Stress zeigt sich oft in erhöhter Muskelspannung.
🔎 Quelle: Sulman, 1980, Biometeorology

💡 Fazit:
Übergangszeiten sind eine Herausforderung für Muskeln, Faszien und Stoffwechsel. Kein Wunder also, dass viele Menschen gerade jetzt mehr Blockaden spüren. Regelmäßige Bewegung, Wärme, Dehnungen und gezielte Schmerztherapie können helfen, den Körper in Balance zu halten.

🙏 Achte in dieser Zeit besonders gut auf dich – dein Körper wird es dir danken!

Warum Dehnen nicht nur für Beweglichkeit wichtig istViele verbinden Dehnen ausschließlich mit mehr Flexibilität – doch r...
18/08/2025

Warum Dehnen nicht nur für Beweglichkeit wichtig ist

Viele verbinden Dehnen ausschließlich mit mehr Flexibilität – doch regelmäßiges Stretching hat auch sichtbare Effekte auf die Muskulatur und die Körperhaltung.

Wer viel Krafttraining macht, kennt das Problem: Muskeln können durch hohe Spannung und Verkürzungen den Körper in Fehlhaltungen ziehen. Die Brust wirkt enger, die Schultern runden nach vorne, die Hüfte kippt. Das beeinträchtigt nicht nur die Bewegungsqualität, sondern verändert auch die äußere Erscheinung.

Durch gezieltes Dehnen lösen wir diese Spannungen, verbessern die Gelenkstellung und fördern eine aufrechte Haltung. Muskeln wirken dadurch klarer, harmonischer und „länger“. In Kombination mit Training führt das zu einem athletischeren und ästhetischeren Gesamteindruck.

Dehnen ist also nicht nur ein „Zubrot“ zum Training, sondern ein entscheidender Baustein für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und auch für die optische Wirkung der Muskulatur

Vorher – NachherNach nur einer Behandlung:sichtbar verbesserte Haltung, mehr Symmetrie und spürbare Erleichterung.Geziel...
10/06/2025

Vorher – Nachher
Nach nur einer Behandlung:
sichtbar verbesserte Haltung, mehr Symmetrie und spürbare Erleichterung.

Gezielte manuelle Behandlung – klar im Ergebnis.

https://www.fasciaworks.de/
20/09/2023

https://www.fasciaworks.de/

Entdecken Sie das Institut für Myofasziale Integration in Bruchsal. Unsere spezialisierte Faszientherapie kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse mit modernsten Techniken zur Behandlung von Verspannungen und Blockaden. Erleben Sie verbesserte Durchblutung, Haltung, Atmung und mehr. Ziel ist es, I...

Unser Klient und Profiboxer Devrim Goekduman nach der Manuellen Triggerpunkttherapie Beckenschiefstand und Skoliose so g...
20/07/2023

Unser Klient und Profiboxer Devrim Goekduman nach der Manuellen Triggerpunkttherapie Beckenschiefstand und Skoliose so gut wie gerichtet. 🥊👊🏼

Nach einer Behandlung deutliche Verbesserung der Körperhaltung, und was noch auffälliger ist das mein Klient, nach der S...
12/03/2022

Nach einer Behandlung deutliche Verbesserung der Körperhaltung, und was noch auffälliger ist das mein Klient, nach der Sitzung 4cm größer ist, da sein Gewebe sofort reagiert hat, und er sich in einer Fehlhaltung befand. Nein das ist keine Zauberei das ist Fascia Works. 😀🙌🏼

Nach einer Behandlung 🙌🏼, deutlich bessere Definion der Schulterlinien 💪🏼 und Teilung der Oberarmmuskeln, an meinem Klie...
19/02/2022

Nach einer Behandlung 🙌🏼, deutlich bessere Definion der Schulterlinien 💪🏼 und Teilung der Oberarmmuskeln, an meinem Klienten Marcel zu erkennen.

Armlinien (AL)

Die Arme haben eine besondere Bedeutung für den Menschen als Extremität, mit der gegriffen und getastet wird. Daher sind auch die Armlinien besonders zu betrachten. Man unterscheidet vier verschiedene ineinander teils verschränkte Armlinien. Frontal verlaufen die tiefen wie auch oberflächlichen Armlinien. Sie ziehen vom Daumen beziehungsweise den Fingern bis zur Brust.

Rückwärtig wird ebenfalls zwischen oberflächlichen und tiefliegenden Linien unterschieden. Sie ziehen – ebenfalls ausgehend von der Hand – über den Kapuzenmuskel bis hoch zum Kopf.

Über die Armlinien werden Belastungen, die beispielsweise vom Ellenbogen ausgehen, bis zum Rücken weitergeleitet. Auch Fehlhaltungen der Schulter übertragen sich über die Spannungslinien bis zu den Händen oder den Kopf.

Faszien sind die bindegewebigen Hüllen welche alle Elemente in unseres Körpers an der Richtigen Position halten. Als leb...
18/01/2022

Faszien sind die bindegewebigen Hüllen welche alle Elemente in unseres Körpers an der Richtigen Position halten. Als lebendes Gewebe ist in der Lage sich anzupassen und um unseren Körper in bestimmten Mustern zu halten, die durch Bewegung, Gewohnheit oder in Reaktion auf eine Verletzung entstehen. Diese Eigenschaften führen oft zu vielen Haltungsschäden und sekundären Kompensationen im Körper. Faszie kann uns in diesen Mustern „fest halten“.

06/06/2021

Die Schiefhaltung

Mit Schiefhaltung ist Seitwärtsneigung, Seitenverkürzung und / oder Verdrehung des Körpers gemeint. Die Betroffenen sind also auf irgendeine Weise schief, die beiden Körperseiten sind ungleich. Die Schiefhaltung ist Hauptursache von einseitigen Schmerzen wie Hüft-, Schulter- und Knieschmerzen sowie von Skoliosen, Beckenschiefstand und Beinverkürzung. Experten bezeichnen die Haltung auch als Traumamuster.
Das Traumamuster hat keinen solchen emotionalen Ausdruckscharakter wie das Stoppmuster oder das Startmuster. Im Alltag ist die Schiefhaltung recht häufig anzutreffen, oft auch in Kombination mit den beiden anderen Grundmustern.

Erkennungsmerkmale bei Schiefhaltung

Schiefhaltung von oben
Die Schiefhaltung erkennt man an folgenden Merkmalen im Stehen:
* Die Schulter wirkt auf einer Seite hinuntergezogen
* Der Oberkörper ist auf einer Seite verkürzt, besonders in der Taille
* Oft sieht man an der Kleidung schiefe Streifen, Knopfleisten, Hosen- und Rockbünde, Gürtel etc.
* Bei manchen Patienten ist der Oberkörper gleichzeitig gedreht, also eine Schulter weiter vorn als die andere
* Auch das Becken kann gedreht sein
* Das Becken steht auf einer Seite höher als auf der anderen (Beckenschiefstand)
* Der Abstand zwischen Becken und Brustkorb ist auf einer Seite geringer
* Der Kopf ist zu einer Seite geneigt und/oder gedreht
* Die Wirbelsäule weist eine seitliche Verkrümmung auf, in Form eines C oder eines S (Skoliose)
* Wirbelsäulenverkrümmung ist besonders beim Vorbeugen des Rumpfes sichtbar
* Die Beine stehen unterschiedlich, meist weist ein Fuß mehr nach außen
* Oft ist die Gewichtsbelastung auf den beiden Beinen unterschiedlich
* Auf der Seite mit der stärkeren Gewichtsbelastung ist das Knie durchgedrückt (eventuell sind hier auch die Muskeln stärker) usw.
* Die Beine wirken unterschiedlich lang (Beinverkürzung, Beinlängendifferenz)
Beim Traumamuster gibt es sehr viel mehr unterschiedliche Möglichkeiten als beim Stopp- und beim Startmuster. Man kann auf verschiedenste Weise schiefgezogen und verdreht sein. Aber auch hier lassen sich wieder exakt die zusammengezogenen Muskel- und Bindegewebspartien bestimmen, die das jeweilige Muster bedingen. So sind die schrägen Bauchmuskeln (die sich in der Taille von vorn bis in den Rücken erstrecken) und der Quadratus-lumborum-Muskel in erster Linie für die Seitwärtsneigung, also die Skoliose der Wirbelsäule verantwortlich.

Akute Schiefhaltung

Akut tritt das Trauma-Spannungsmuster als Schutzreaktion bei Traumen (Verletzungen) auf, und zwar bei
* schmerzhaften Fußverletzungen
* schmerzhaften Knie-, Bein- und Hüftverletzungen
* Hand-, Arm- und Schulterverletzungen
* Arm- und Beinbrüchen
Unwillkürlich beugt man sich in all diesen Fällen mit dem Gewicht von der verletzten Seite weg. So zieht man das verletzte Bein hoch und in den Körper hinein, bewegt den Arm zum Körper hin und beugt den Oberkörper auf dieser Seite. Auch wenn die Verletzung am Fuß (z.B. der Bruch, das Hühnerauge, der eingewachsene Nagel) dann längst abgeklungen ist, behält man die Angewohnheit der zusammen gezogenen Rumpfseite meist bei.

Chronische Schiefhaltung

Schiefhaltung von unten
Dauerhafte Schiefhaltung gewöhnt man sich an bei:
* Gips- und Schienenversorgung nach Brüchen
* Gehen an einer Krücke
* Einseitigem Tragen
* Schiefem oder verdrehtem Sitzen am Arbeitsplatz oder vor dem Fernseher
* einseitig schlechtem Hören oder Sehen
* Unsicherheit auf einem Bein
* Einbeinstand (Standbein / Spielbein)

Ursachen einer Skoliose

Durch einseitige Anspannungen kann eine Skoliose entstehen d.h. eine seitliche Verbiegung der Wirbelsäule, ein Beckenschiefstand und eine Beinverkürzung oder Beinlängendifferenz. Diese Veränderungen in der Stellung der Knochen sind also nicht unveränderbar oder angeboren, sondern sie beruhen auf Verspannungen. Die Muskeln haben die Knochen dahin gezogen, wo sie sich befinden, und halten sie in dieser Position. Man hat keine Skoliose, sondern man hält seine Wirbelsäule unwillkürlich gebogen. Man hat keinen Beckenschiefstand, sondern man hält sein Becken unwillkürlich schief. Man hat kein kürzeres Bein, sondern man hält das Becken auf einer Seite mitsamt dem Bein hochgezogen.

Beschwerden bei Schiefhaltung

dauerkontrahierte Muskeln bei Schiefhaltung

Charakteristisch für die Schiefhaltung sind einseitige Beschwerden wie
* Hüftschmerzen (siehe Hüfte)
* Schulterschmerzen (siehe Schultern, Arme, Hände)
* Knieschmerzen (siehe Knieschmerzen)
* Adduktorenschmerzen (siehe Ischias und Beinschmerzen)
* Kopfschmerzen (siehe Kopfschmerzen und Migräne)
* Kieferschmerzen (siehe Kieferbeschwerden)
* einseitige Nacken-, Hals-, Arm-, Rücken, Gesäß-, Bein- oder Fußschmerzen (siehe Nacken, Hals, Rücken, Beine, Füße)
* Außer Schmerzen gibt es auch einseitiges Wegsacken, einen Verlust der genauen Steuerung (siehe Hüfte)
Auch bei Schiefhaltung gilt: Wer davon chronisch betroffen ist, kann sich nicht allein wieder gerade aufrichten. Es gibt nur Pseudokorrekturen durch Anspannen der jeweils anderen Seite. Diese Korrekturen lässt man jedoch bleiben, sobald man nicht mehr daran denkt.

In der Faszientherapie® müssen wir daher mit Pandiculations-, Myogelosen- und Bindegewebs- / Faszienbehandlung zunächst die sensomotorische Amnesie auflösen, damit der Patient seine ursprünglich dauerkontrahierten Muskeln wieder bewusst bewegen und entspannen kann. Siehe ausführlichen Artikel:
Schmerztherapie ohne Chemie Ausführlicher Artikel
Wenn wir auf diese Weise alle an der Schiefhaltung beteiligten Muskeln behandeln, können Skoliose, Beckenschiefstand und Beinverkürzung verschwinden. Der Patient kann wieder gerade und beschwerdefrei werden. Durch spezielle Übungen und das Körperbewusstseinstraining lernt er, es zu bleiben.

𝐌𝐘𝐎𝐅𝐀𝐒𝐙𝐈𝐀𝐋𝐄 𝐈𝐍𝐓𝐄𝐆𝐑𝐀𝐓𝐈𝐕𝐄 𝐓𝐇𝐄𝐑𝐀𝐏𝐈𝐄Was auch immer Muskeln individuell bezwecken, sie werden durch das integrierte, körperum...
12/03/2021

𝐌𝐘𝐎𝐅𝐀𝐒𝐙𝐈𝐀𝐋𝐄 𝐈𝐍𝐓𝐄𝐆𝐑𝐀𝐓𝐈𝐕𝐄 𝐓𝐇𝐄𝐑𝐀𝐏𝐈𝐄

Was auch immer Muskeln individuell bezwecken, sie werden durch das integrierte, körperumspannende, endlose Fasziennetz funktionell beeinflusst. Myofaszien sind untrennbar miteinander verknüpfte Einheiten von Muskelgewebe (myo-) und dem umgebenden bindegewebigen Netzwerk (Faszie). Kompensations- und Spannungsmuster lassen sich deutlich von diesen dreidimensionalen Zuglinien ableiten. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse können Therapeuten größere Muster der strukturellen Beziehungen im Patienten verstehen.

Das Wort Meridian wird normalerweise verwendet, um energetische Linien und Leitbahnen der Akupunktur zu beschreiben. In der myofaszialen integrativen Therapie werden sogenannte myofasziale Meridiane (Leitbahnen) verwendet, um Verbindungen zu beschreiben, die mit Zuglinien, Spannungslinien, oder kinetischen Ketten (basierend auf der westlichen Anatomie) vergleichbar sind.
Was sind Faszien?
In den letzten Jahren wurde immer mehr Forschung über Faszien betrieben. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sie eine viel bedeutendere Rolle spielen, als früher vermutet wurde. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Schmerzen, Haltung, Bewegung, Kraftübertragung, Kraftweiterleitung, Propriozeption und sportliche Leistung.

Faszien sind die Stoßdämpfer unseres Körpers. Sie geben dem Körper, den Knochen, Muskeln und Organen quasi wie ein 3D-Gitternetzwerk Form und Struktur. Sie verleihen dem Bewegungsapparat die nötige Spannung, da sie Muskelkräfte übertragen. Werden die Faszien über- oder unterbeansprucht, verfilzen und verkleben sie und verursachen somit Schmerzen. Aktuell konnten Wissenschaftler in den Bindegewebshüllen auch sehr viele Sinnesrezeptoren nachweisen. Darüber hinaus stellen sie fest, daß Faszien unsere Immunabwehr unterstützen. Faszien wirken somit als ein zusätzliches Sinnesorgan im Körperinneren.

Therapien, wie u.a. Osteopathie, Myofasziale Integration, Faszientherapie aber auch Bewegungssysteme und Atemübungen aus dem Yoga, Pilates, Tai Chi trainieren die Faszien und beeinflussen sie positiv. Faszienarbeit verhilft Ihnen zu einem neuen Körpergefühl.
Inhalt / Ziele
Die myofasziale integrative Therapie arbeitet am Netzwerk des Körpers. Ziel ist es, Ihrem Körper zu mehr Freiraum und Balance zu verhelfen, damit sich bei Ihnen wieder ein Gleichgewicht im Inneren und Äußeren einstellt.
Wir wissen ja: „Orandum est ut sit mens sana in corpore sano“ von Juvenal ca. 40-160 n.Ch. was ungefähr bedeutet. „Es wäre zu wünschen, daß in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckte.“

Die Faszien-MethodeEs sind die Faszien, die uns unser charakteristisches Aussehen und unsere individuelle Körperhaltung ...
04/03/2021

Die Faszien-Methode
Es sind die Faszien, die uns unser charakteristisches Aussehen und unsere individuelle Körperhaltung geben. In zahlreichen Studien und anatomischen Untersuchungen wurde in den letzten Jahren zunehmend der Zusammenhang zwischen den Körperfaszien, der Körperhaltung und dem allgemeinen Wohlbefinden bestätigt.

Bei Rückenschmerzen beispielsweise zeigen Röntgenaufnahmen und Magnetresonanz (MRT)-Bilder oft keine klare Schmerzursache. Forschungen haben ergeben, dass chronische Rückenschmerzen häufig aufgrund Vernarbungen im faszialen Bindegewebe entstehen. Sichtbar werden diese Gewebsschichten in speziellen Ultraschallaufnahmen.

In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen

Indikationen zur Faszientherapie

• Bruxismus (Zähneknirschen)
• Kopfschmerzen
• Migräne
• Schwindel
• Tinnitus
• Cervicocephalgie (Nacken-Kopf)
• Cervicobrachialgie (Nacken-Arme)
• Atemprobleme
• Schulterschmerzen
• Schultersteife
• Tennisarm-Golferellenbogen
• Lumbalgien
• Lumboischialgie
• Hüftschmerzen
• Arthrose
• Achillodynie
• Allgemeine Haltungsproblematik
• Fersensporn
• Fußschmerzen
• Bandscheibenvorfall subakut (HWS-LWS)
• ISG Schmerzen
• Burnout
• Senkungsbeschwerden
• Viszerale Verklebungen
• Gonarthrose

Adresse

Hoheneggerstraße 14
Bruchsal
76646

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00

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