Tierarztpraxis für Chiropraktik Juliane Knoop

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Kurs "(Island-)Pferde gesunderhaltend ausbilden"30.9./1.10.23, Der Kurs in Chemnitz war ein voller Erfolg. Insgesamt 11 ...
14/10/2023

Kurs "(Island-)Pferde gesunderhaltend ausbilden"
30.9./1.10.23,

Der Kurs in Chemnitz war ein voller Erfolg. Insgesamt 11 Teilnehmer haben sich zusammen gefunden, die lernen wollten, wie sie ihre Pferde noch sinnvoller und gesünder ausbilden können. Samstagmorgen begann der Kurs im urgemütlichen Reiterstübchen des Islandpferdehofes. Bis zum Mittag sind wir die notwendige Theorie durchgegangen, die dank interessierter und aktiv mitdenkender Teilnehmer gar nicht so trocken und langweilig war. Nach der Mittagspause mit superleckerer Pizza haben wir dann mit Bodenarbeitseinheiten für jeden aktiven Teilnehmer begonnen. Alle anderen haben sehr interessiert zugeschaut, mitgedacht und den Blick geschult. Die Stimmung war unglaublich toll, und das Wetter hat großartig mitgespielt. Ähnlich perfekt lief der Sonntag ab: Die Vormittagseinheit stand nochmal ganz im Zeichen der Bodenarbeit, und nach einer Mittagspause in der Sonne haben wir dann das Gelernte im Sattel reproduziert.
Der Kurs hat allen viel Spaß gemacht, und - noch wichtiger - allen Teilnehmern hoffentlich ganz viel Input gebracht. Nach der letzten Einheit am Sonntag kam ein wenig Wehmut auf, aber ich denke, dieser Kurs wird kein Einzelfall bleiben. Ich danke allen Teilnehmern für das große Interesse und die tolle Mitarbeit.
Bis zum nächsten Mal!
Danke an .fotofolio für die tollen Fotos

und ganz viele andere :)

Myrkvi-DiaryEintrag 6 ✍Aktuell steht alles im Zeichen des Muskelaufbaus und der Hinterhand-Aktivierung. Myrkvi hat die n...
12/10/2023

Myrkvi-Diary
Eintrag 6 ✍

Aktuell steht alles im Zeichen des Muskelaufbaus und der Hinterhand-Aktivierung. Myrkvi hat die neuen Bewegungsmuster super verinnerlicht und ruft sie zuverlässig ab - er versucht das auch schon toll unter dem Reiter und probiert sich da immer wieder neu aus. Mein Augenmerk liegt aktuell darauf, seine Schultern zu öffnen und die Hinterhand zu aktivieren. Er tut sich immer noch schwer damit, reell Tragkraft zu entwickeln, es wird aber von Einheit zu Einheit besser. Sein Psoas (Hüftbeuger) ist relativ mangelhaft ausgebildet, aber wir haben ein Sammelsurium an Übungen, die beim Training super helfen.
Außerdem war gestern der Hufschmied da, um den Beschlag neu zu machen. Er hatte eine fehlerhafte Stellung der Hinterhufe (zu lange Zehe, zu kurze Trachte), welche mein Schmied verändert hat. Seitdem rutscht Myrkvi (logischerweise) deutlich weniger auf glatteren Oberflächen, und traut sich endlich, reell unterzutreten (ich denke, er hatte vorher Probleme damit, um sich nicht zu treten). Sein Trab ist nun endlich kaum mehr vierschlägig, und der Schwung geht jetzt durch den ganzen Körper. Generell läuft er schon seit vielen Einheiten rhythmischer, lockerer, und konzentrierter. Er kompensiert Balanceverlust nun nicht mehr über das Tempo und die Flucht nach vorne.
Muskulär hat er auch tolle Veränderungen durchgemacht: seine Kompensationsmuskulatur im Schulter- und Unterhalsbereich verschwindet, der Hals ist frei von Verspannungen. Er hat jetzt eine sehr gute Oberlinie bei konkaver Unterhalslinie. Myrkvis Brust wird breiter, sein Brustbein hat sich angehoben, und die Vorderbeine werden gerader, weil die Ellenbogen sich nun vom Rumpf wegbewegen. Das Becken ist weniger spitz und nach vorne gezogen, der Rücken bekommt mehr Muskeln, die Muskellöcher verschwinden langsam. Alles in allem gibt es natürlich noch sehr viel zu tun, und Myrkvis Rückenlinie wird sicherlich nie so gerade, wie man es sich wünschen würde. Aber er lernt jetzt, wie er dennoch möglichst gesund und sehr lange seine tolle Besitzerin durch die Gegend tragen kann.

Myrkvi -DiaryEintrag 5 ✍️Ich hinke leider aufgrund meines Kurses etwas hinterher in der Berichterstattung.Am Montag war ...
07/10/2023

Myrkvi -Diary
Eintrag 5 ✍️

Ich hinke leider aufgrund meines Kurses etwas hinterher in der Berichterstattung.
Am Montag war der große Tag: Myrkvi durfte ausprobieren, ob er das Gelernte auch unter dem Sattel reproduzieren kann. Nachdem er inzwischen auf beiden Händen an der Longe zuverlässig in Dehnungshaltung, Biegung und mit toll aufgespannter Oberlinie trabt, fand ich, dass dieser nächste Schritt "fällig" ist. Denn was nutzt ein schön getragener Rumpf, wenn kein Reiter davon profitiert (Kleiner Spaß. Natürlich nutzt auch einem ungerittenen Pferd ein stabiler Rumpfträger viel.)

Zu diesem Zweck habe ich meine Allzweckwaffe Mada eingesetzt, die sich mitsamt Fellsattel aufs Pony gesetzt hat mit dem Auftrag: Hilfestellung ja, aber ansonsten soll das Pony sich selbst ausbalancieren und ausbalancieren. Mit Absicht habe ich deswegen auch ein paar "interessant" anmutende Bilder im Beitrag um zu zeigen: ein Pferd darf, nein, MUSS sich ausprobieren dürfen. Hauptsache, er arbeitet auf den Zustand aktiver Rumpftrageapparat hin. Und das hat er richtig toll gemacht. Immer wieder hat er sich bei guter aktiver Hinterhand schön aufgedehnt und damit begonnen, seine Reiterin gesund zu tragen. Danke an , dass du dich auf sowas immer wieder einlässt 😄
Zum Schluss waren beide erschöpft und glücklich, siehe Bild 🥰

Myrkvi -DiaryEintrag 4✍️Ende letzter Woche habe ich Myrkvi chiropraktisch behandelt. Da er regelmäßig behandelt wird, wa...
27/09/2023

Myrkvi -Diary
Eintrag 4✍️

Ende letzter Woche habe ich Myrkvi chiropraktisch behandelt. Da er regelmäßig behandelt wird, war dies nicht vordringlich nötig. Ich wollte zuerst ein neues Körperbewusstsein bei ihm etablieren und die Idee, einen positiven Spannungsbogen der Oberlinie aufzubauen, mit reeller Dehnung und aktiver Hinterhand. Außerdem brauchte er ein besseres Gefühl von Balance.

Nachdem ich genau das seit seiner Ankunft geübt habe, konnte ich nun also chiropraktisch seine Blockaden lösen und ihm dann ein Wochenende ohne Arbeit gönnen. Heute geht's wieder los, und ich bin gespannt, wie weit wir diese Woche kommen. Nachdem die ersten Trainingseinheiten von "Umstrukturierung" und neuen Bewegungsmustern geprägt war (mehr Dehnung, mehr aufgespannte Oberlinie, aktiverer Rumpftrageapparat, mehr Rotation im Körper, besser eingesetzte HH, mehr Beweglichkeit in der Schulter,...), in denen man natürlich tolle -und schnelle!- Erfolge sehen konnte, kommt jetzt die Phase, in der die neue Beweglichkeit durch entsprechende Muskulatur gestärkt und somit nutzbarer gemacht wird. Diese Phase dauert natürlich länger und ist von weniger "Wow-Momenten" geprägt, aber extrem wichtig. Die Herausforderung hierbei ist sicherlich, die Motivation des Pferdes durch möglichst viel Abwechslung zu erhalten.
Ich halte euch wie immer auf dem Laufenden!

Zu Bild 1: so sah Myrkvi am Freitag vor seiner Behandlung aus, frisch vom Paddock geholt - so eine tolle Veränderung in so kurzer Zeit 🥰
Zu Bild 2: dieses Foto habe ich während des Longierens gemacht und ist ein toller Fortschritt. Da Myrkvis rechte Schulter immer noch mehr "klebt", fällt es ihm schwer, auf der rechten Seite korrekt zu laufen. Hier hat er endlich die Idee gehabt, in Dehnungshaltung, mit aktivem Rumpfträger und gut untergesetzter HH zu laufen. Er trabt hier immer noch bergab mit zu geringer Biegung, und ist noch etwas vierschlägig, aber dieser Fortschritt macht mich dennoch sehr glücklich.

„Myrkvi-Diary“Eintrag 3 ✍Am Donnerstag habe ich dann endlich das Training gestartet. Im Vorfeld haben wir ein paar Video...
25/09/2023

„Myrkvi-Diary“
Eintrag 3 ✍

Am Donnerstag habe ich dann endlich das Training gestartet. Im Vorfeld haben wir ein paar Videos in der Bewegung gemacht, dafür haben wir Myrkvi im Schritt und Trab auf beiden Händen longiert. Gut sichtbar ist seine festgehaltene Hals- und Schulterpartie, wenig bis gar keine Dehungshaltung, die vorfallende Rückenlinie und die feste Lende. Die Hinterbeine schieben, zeigen aber keine Tragkraft. Der Trab ist vierschlägig und eher energielos, Myrkvi läuft eher nach außen gebogen. Immer wieder läuft er taktunrein.
Im Anschluss haben ich etwa 30min seine muskulären und faszialen Dysfunktionen im Hals- und Schulterbereich gelöst. Beide Schultern waren nicht klar vom Rumpf abgrenzbar, was für eine „Klammer“ über den Schulterblättern spricht. Dabei werden diese an den Rumpf geklebt, und ermöglichen so natürlich kaum nennenswerte Bewegungsmöglichkeiten in diesem Bereich. Die rechte Schulter ist problematischer als seine linke. Auffällig ist, dass Myrkvi einen sehr verspannten Musculus brachiocephalicus, also den „Unterhalsmuskel“ (oder auch Oberarm-Kopf-Muskel), hat, dieser aber in sich eher mäßig ausgeprägt ist – wie auch die restliche Halsmuskulatur. Man kann deutlich seine Halswirbel fühlen. Der verspannte Unterhals ist ein typisches Beispiel für Kompensationsmuskulatur bei Rumpftrageerschöpfung. Den hängenden Rumpf kann das Pferd nur über einen hochgezogenen Hals kompensieren, und das geht u.a. zu Lasten der unteren Halswirbelsäule. Ein Hals in einer so falschen Haltung wird über diesen verspannten Muskel kompensiert.
Die Muskulatur in Hals und Schulterbereich habe ich im Stand und im Schritt gelockert, weil gerade die Muskulatur der Schulter sich in Bewegung besser behandeln lässt. Im Zuge dieser Behandlung habe ich Myrkvi immer wieder den Weg in die Tiefe gezeigt (Beziehungsweise hat er sie von selbst gesucht, nachdem die Kompensationsmuskulatur etwas gelockert war), und gleichzeitig Möglichkeiten aufgezeigt, wie er seinen Rumpf besser ausbalanciert zwischen den Vorderbeinen tragen kann, und mit mehr Schulterfreiheit.
Beendet habe ich die Einheit mit kurzen Longiereinheiten am Kappzaum wie zu Beginn der Einheit, wobei ich eine leichte Biegung durch den Körper erarbeitet habe, ohne ihn zu überfordern.
Auf der linken Hand hat er dabei schon deutliche Fortschritte gemacht, weswegen ich diese Ausschnitte zum Vergleich hier zeige. Deutlich sieht man, wie gelockert der (Unter)Hals ist, sodass Myrkvi eine tolle Dehnung und generell einen positiven Spannungsbogen präsentiert. Die Hinterhand ist aktiver, die Motivation höher, und er wirkt ausbalancierter zwischen den Vorderbeinen. Ein langer Weg liegt vor uns, aber der Anfang ist ganz klar gemacht, und ich bin stolz auf Myrkvi, der sehr gut mitarbeitet und gefallen will.




18/09/2023

„Myrkvi-Diary“
Eintrag 2 ✍️

Nachdem Myrkvi erst einmal ankommen durfte, habe ich am Mittwoch „Bestandsaufnahme gemacht“. Dabei haben wir aus allen Winkeln Fotos von Myrkvi gemacht, um einen guten Eindruck zu bekommen, welche Schwachstellen er hat, und um ggf. auch Vergleichsbilder zu haben.

Das Offensichtliche zuerst: Der Rücken ist sicherlich die größte Baustelle. Eine Kombination aus genetisch nicht einwandfreier Rückenlinie und Trageerschöpfung. Im Video ist zu sehen, wie die Rückenlinie aussehen kann, wenn der Rumpf angehoben wird – und ebenso gut ist zu sehen, wie schnell der Rumpf in seine Ausgangsposition zurück rutscht. Die Lendenwirbelsäule erscheint aufgewölbt und verspannt (was sie auch ist). Die vorfallende Rückenlinie zieht das Becken vor, sodass die Form der Kruppe sich verändert. Um den fehlerhaften Rücken und den hängenden Brustkorb auszugleichen, schiebt Myrkvi seine Vorder- und Hinterbeine unter, Richtung Schwerpunkt. Außerdem verschwinden seine Ellenbogen fast vollständig im Rumpf, da er diese unterschiebt, um den Brustkorb zu stabilisieren. Infolgedessen zeigen die Buggelenke nicht geradeaus, sondern leicht nach außen, was wiederum eine Zehenweite begünstigt. Außerdem ist dadurch die Brust enger, als es zum Körperbau des Pferdes passen würde. Die Fesseln sind sehr weich, gerade die Hinterhufe sind flacher, als es für Hinterhufe üblich ist. Natürlich kann hier auch ein gewisses Maß an Hypermobilität mit hinein spielen, welches Myrkvi aufweist. Die Oberlinie im Hals ist nur mäßig ausgeprägt, der Unterhals dafür relativ prominent. Man sieht deutlich, dass er – gerade zum Brusteingang hin – verspannt ist: man nennt dies Kompensationsmuskulatur. Der CTÜ (der Übergang zwischen Hals- und Brustwirbelsäule) hängt sehr tief, sodass das Pferd mit seinem Hals „gegensteuern“ muss. Dies geschieht u.a. über die Unterhalsmuskulatur. Im Gesamteindruck wirkt Myrkvi hinten deutlich überbaut, dies ist aber fast ausschließlich der mangelhaften Rückenlinie geschuldet, denn der Widerrist ist tatsächlich fast genauso hoch. Außerdem macht er generell den Eindruck, vorne „in den Boden zu stehen“. Die imaginäre Linie zwischen Sitzhöcker und Buggelenk ist nicht waagerecht, sondern fällt nach vorne hin deutlich ab. Es gibt noch weitere Dinge zu sehen, wie z.B. die Schiefe des Pferdes (von oben und von der Seite betrachtet deutlich zu sehen), die ihn beispielsweise auch im Stand eher nach rechts schauen lässt. Kompensationsmuskulatur am gesamten Körper, „Muskellöcher“, eine „verklebte“ Schulter etc.

Nachdem ich diese erste Analyse durchgeführt habe, habe ich das Prinzip Druck – Weichen – Lob (Druck weg) etabliert, was zwar jedes Pferd vom Prinzip her kennt, aber häufig haben wir durch bewusste und unbewusste Handlungen diese gewünschte Reaktion des Pferdes abtrainiert oder „verwässert“. Das Prinzip: ich setze z.B. meinen Daumen ein, um Druck auf einen Triggerpunkt am Oberhals zu bringen. Das Pferd soll auf diesen mechanischen Reiz den Hals senken (der Muskel dehnt sich), in diesem Moment muss der Impuls sofort(!) beendet werden. Da über spezielle Mechanorezeptoren der Muskel bei Druck den Impuls bekommt, zu entspannen, schlagen wir damit 2 Fliegen mit einer Klappe: Wir zeigen dem Pferd eine Möglichkeit, in eine Entspannung zu kommen (und über die Dehnung des Muskels und die Entspannung am Triggerpunkt der Verspannung entgegen zu wirken), und trainieren oben genanntes Druck-Weichen-Prinzip. Später verlange ich mehr als nur ein Senken des Kopfes, am Anfang reicht mir – je nach Pferd – ein leichtes Andeuten. Wichtig: Andere Ideen als die gewünschte werden ignoriert! Hier darf weder Bestrafung noch Beendigung des Impulses erfolgen.
(Dies gilt übrigens für alle Momente, in denen mit Druckaufbau eine weichende Reaktion erfolgen soll – geht mal in euch: habt ihr z.B. schon einmal den Führstrick nachgegeben, als euer Pferd „lieber“ rückwärts gegangen ist, als in den Hänger zu steigen? In diesem Moment habt ihr das Pferd für diese Reaktion gelobt)

Myrkvi ist glücklicherweise ein ziemlich schlaues Kerlchen, er hat das Prinzip sehr schnell verstanden, sodass ich am Tag nach der Bestandsaufnahme direkt mit dem eigentlichen Training beginnen konnte. (Eintrag 3 folgt)




„Myrkvi-Diary“Eintrag 1 ✍️In meiner Story durftet ihr Islandwallach Myrkvi schon kennen lernen, jetzt stelle ich Ihn euc...
16/09/2023

„Myrkvi-Diary“
Eintrag 1 ✍️

In meiner Story durftet ihr Islandwallach Myrkvi schon kennen lernen, jetzt stelle ich Ihn euch offiziell vor.

Myrkvi ist ein Chiropatient, ich kenne ihn aber schon seit einigen Jahren privat. Er hatte schon, so lange ich ihn kenne, u.a. eine eher ungünstige Rücken- und Halslinie. Sicherlich wird hier auch die Genetik eine Rolle spielen. Vermutlich hat sich aufgrund dieser Exterieurproblematik eine Trageerschöpfung manifestiert. Leider ist das Thema Trageerschöpfung etwas, was Pferdebesitzer ungern hören (sofern sie überhaupt davon gehört haben), obwohl es sehr viele Symptome, die ihr Pferd zeigt, erklärt. Vermutlich fühlen sich Pferdebesitzer und/oder Reiter persönlich angegriffen, weil Trageerschöpfung ihnen fälschlicherweise suggeriert, sie würden das Pferd kaputt reiten, obwohl das natürlich selten der Wahrheit entspricht. Von Ausbildung über Genetik bis hin zu unpassendem Equipment ist die Bandbreite an Ursachen sehr lang – und soll hier nicht weiter vertieft werden. Tatsache ist: Myrkvis Besitzerin Sarah ist absolut pro Pferd und hat kaum eine Sekunde gezögert, als ich ihr meine Hilfe angeboten habe. Und so kam es, dass Myrkvi am Montag zu mir an den Stall gezogen ist, als mein erstes Reha-Pferd. Er ist zusammen mit Örni (den er auch von früher kennt) in unseren kleineren Paddock gezogen und hat sich Gott sei Dank schnell wohl gefühlt, obwohl Örni anfangs wie gewohnt den unnahbaren Hengst gespielt hat 😄

Am Mittwoch haben wir eine erste "Bestandsaufnahme" gemacht, und am Donnerstag haben wir Myrkvis Training gestartet. Dank Sarahs Zustimmung darf ich euch auf Myrkvis Reise mitnehmen.
Mehr dazu beim nächsten Eintrag 😉




Und so beginnt es...Das Logo ist fertig, die Visitenkarten sind gedruckt, der Stempel wartet auf seinen ersten Arbeitsta...
30/01/2023

Und so beginnt es...

Das Logo ist fertig, die Visitenkarten sind gedruckt, der Stempel wartet auf seinen ersten Arbeitstag. Ich freue mich auf eure Anfragen :)

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