Praxis HPP - Heilpraktikerpraxis "Energie & Wohlbefinden"

Praxis HPP - Heilpraktikerpraxis "Energie & Wohlbefinden" Heilpraktikerpraxis für Psychotherapie "Energie & Wohlbefinden"

Heilpraktikerpraxis für Psychotherapie
"Energie & Wohlbefinden"

Meine vielseitigen privaten sowie beruflichen Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen in besonderen Lebenssituationen geben mir neben meinen Ausbildungen in unterschiedlichen Therapie- und Beratungsformen wertvolle Impulse für meine tägliche Arbeit als

„Heilpraktikerin für Psychotherapie"

13/03/2021
12/04/2020

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Atemberaubende Ideen

02/04/2020

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23/03/2020

Der Kleine Panda ist unser „Tier der Woche“

Mit dem Kleinen Panda (Ailurus fulgens) stellen wir Euch wie jeden Sonntag eine Tierart aus unserem Zoo als „Tier der Woche“ ein wenig ausführlicher vor.

Die Heimat des Kleinen Pandas sind die kühlen Hänge des Himalaya. Sein Lebensraum erstreckt sich dort über Nepal, Indien, China, Burma, Bhutan und Myanmar, wo er in der Regel auf einer Höhe von 1.500 bis 4.000 Metern anzutreffen ist. Den Tag verbringt das Raubtier meist schlafend, mit lang ausgestreckten Beinen hinunter baumelnd, auf Ästen, ausgestreckt in Astgabeln der Bäume oder zusammengerollt in einer Baumhöhle. Am Abend und in der Nacht begibt der geschickte Kletterer sich üblicherweise auf die Suche nach Bambus, der seine Hauptnahrung darstellt. Der Kleine Panda ernährt sich aber auch von Wurzeln, Gräsern, Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Gelegentlich frisst er auch Insekten, kleinere Nagetiere, Vögel und Eier, und muss sich selbst bei seinen Ausflügen zum Beispiel vor Schneeleoparden in Acht nehmen.

Wie der berühmte schwarz-weiß-gefärbte Große Panda, hat auch der Kleine Panda einen verlängerten Handgelenkknochen, der wie ein Daumen genutzt wird und den Tieren das Greifen von Früchten und Bambus erlaubt. Allerdings frisst der Kleine Panda, wie bereits erwähnt, nicht nur Bambus. Die Verdauung des Kleinen Pandas ist auch nicht ideal für eine Ernährung durch Bambus ausgelegt, sodass er große Mengen davon zu sich nehmen muss, um satt zu werden.

Mit dem Großen Panda ist der Kleine Panda nicht näher verwandt. Während der Große Panda zur Familie der Bären gezählt wird, ordnen jüngste Forschungsarbeiten den Kleinen Panda in einer eigenen Familie ein. Allerdings weisen Großer und Kleiner Panda einige gemeinsame Merkmale auf, wie zum Beispiel die Mahlzähne, der massive Schädel oder der Pseudodaumen, den wir oben beschrieben haben. Aufgrund der ähnlichen Ernährungsweise haben sich diese Tierarten ähnlich entwickelt. Dies wird als konvergente Evolution bezeichnet.

Die Herkunft des Namens „Panda“ ist übrigens nicht geklärt und wurde zuerst in der westlichen Literatur eingeführt. Vermutlich hat die Bezeichnung ihren Ursprung im Nepali. Im Nepalesischen wird der Kleine Panda jedoch als „bhalu biralo“ (Bär-Katze) bezeichnet, eine Benennung, die als „Katzenbär“ auch im Deutschen für diese Tierart angewendet wird. „Panda“ heißt der Kleine Panda schon länger als der wesentlich bekanntere Große Panda. So wurde der Kleine Panda schon Panda genannt, als der Große noch gar nicht entdeckt war.

Die Weltnaturschutzunion IUCN schätzt, dass weniger als 10.000 Kleine Pandas, mit abnehmender Tendenz, in der Wildnis vorkommen. Das Red Panda Network spricht sogar nur von 2.500 Individuen. Daher wird er auf der IUCN Red List of Threatened Species (Rote Liste gefährdeter Arten der IUCN) als „stark gefährdet“ (EN) geführt. Lebensraumzerstörung und Jagd durch Menschen sind die größten Probleme für die Bestände des Kleinen Pandas. Das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für den Kleinen Panda wird vom Diergaarde Blijdorp / Rotterdam Zoo geführt.

Anhand von DNA-Untersuchungen gehen einige Forscher mittlerweile davon aus, dass es mit dem Östlichen Kleinen Panda und dem Westlichen Kleinen Panda zwei Arten von Kleinen Pandas gibt. Wir halten, wie auch alle anderen Zoos innerhalb der Europäischen Vereinigung von Zoos und Aquarien (EAZA), den Westlichen Kleinen Panda.

Die Kleinen Pandas in unserem Zoo bewohnen ein Gehege zwischen Rehen und Raubtierhaus. Dort ist derzeit das Weibchen JingLing und eines ihrer Jungtiere, das am 4. Juli des letzten Jahres zur Welt kam, untergebracht. Der männliche Kleine Panda Liang bewohnt derzeit ein Gehege hinter den Kulissen. Denn in diesem nächsten Jahr sollen er und JingLing keinen Nachwuchs bekommen. Um auf Verhütungsmaßnahmen zu verzichten, entschieden wir uns, die ohnehin einzelgängerisch lebenden Kleinen Pandas, kurz vor Beginn ihrer Paarungszeit gegen Ende des letzten Jahres zu trennen. Die Zuchtpause legen wir aufgrund einer Empfehlung des Zuchtbuchkoordinators ein. Zuchtstopps sind von Zeit zu Zeit notwendig, wenn der Zuchtbuchführer zum Beispiel nicht sicher sein kann, Jungtiere in anderen Zoos unterbringen zu können, da dort nicht ausreichend freie Plätze vorhanden sind.

Am 4. Juli 2019 brachte JingLing nicht nur ein, sondern zwei Jungtiere zur Welt, von denen eines kürzlich im Rahmen des Europäische Erhaltungszuchtprogramms (EEP) in den Opel-Zoo (Kronberg im Taunus) umgezogen ist.

Vielen Dank an Frauke Wichmann Fotografie für dieses schöne Foto! Auf dem Foto seht Ihr eines der Jungtiere.



Foto: Frauke Wichmann Fotografie
Text: Marcel Stawinoga/Der Zoolotse

22/03/2020

Dialog statt Psychopharmaka. Körperliche Aktivität und künstlerische Betätigung zum Ausgleich. Norwegen ist uns bereits in vielen Dingen meilenweit voraus.

21/03/2020

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20/03/2020

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Drham im Stübel, do is net übel!

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14/03/2020

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