Andreas Jopp

Andreas Jopp Ein guter Journalist überprüft, recherchiert und motiviert. Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen. Medizinjournalist, Autor und Keynote Speaker.

Die Bücher standen monatelang auf den Bestseller-Listen von Spiegel, Focus und Stern und sind in 17 Sprachen übersetzt.

9 Bücher zu den Themen Abnehmen, Anti-Aging, Depressionen & Burnout, Immunsystem & Biostoffe, Vitamine & Mineralien, Omega-3-Fette und ein multimediales Nichtraucher-Programm sind erschienen. Das neueste Buch "𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐅𝐨𝐨𝐝 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭" zeigt, wie wir uns glücklich, stressresistent und mental stabil essen. Schlechte Ernährung verändert dramatisch unser Gehirn und die Psyche. Gute Ernährung lohnt. Sie wirkt sich direkt auf unser Stressverhalten, unsere Stimmung, unsere geistige Leistung und das Altern unseres Gehirns aus. Die neue Forschung dazu ist faszinierend. Wie stark Ernährung die Gehirn & Psyche saniert, beweist das neue Feld der „Nutritional Psychiatry“ und deren aufsehenerregende Erfolge bei der Behandlung von schweren Depressionen. Der Spiegel-Bestseller "𝐎𝐍/𝐎𝐅𝐅 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭" zeigt das unerwartete Potential der Ernährung den Körper neu zu erschaffen. Der Regenerationsmodus mit Biostoffen übertrifft alles, was die Medizin- und Pharmaindustrie je erfinden könnten. Das Gehirn umbauen, die Gefäße gesund sanieren, das Immunsystem boosten oder den Alterungsprozess an den Genen messbar umkehren - die neueste Ernährungswissenschaft ist spannend wie ein Krimi. Das Buch "𝐃𝐢𝐞 𝟒-𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐤𝐮𝐫" ist ein ganzheitliches, vitalstoffunterstützes Abnehmprogramm. Über 300.000 Stoffwechselkur Teilnehmer haben es bewiesen: Satt, zufrieden und schnell Gewicht verlieren, das geht. Andreas Jopp hat Tausenden von Klienten in den vergangenen 20 Jahren beim Abnehmen geholfen. Kombiniert mit einer einwandfreien wissenschaftlichen Recherche ist das Buch schnell zum Bestseller geworden. Die Stoffwechselkur ist das einzige Abnehmprogramm, dass Belohnungszentrum, Stoffwechsel, Entgiftung und Abnehmen ganzheitlich angeht. Vitalstoffe und Eiweiß sind das Geheimnis. So nehmen Sie ohne Hunger, gut gelaunt, leistungsfähig und ohne Jo-Jo-Effekt ab. Der Bestseller "𝐈𝐜𝐡 𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞 𝐠𝐞𝐫𝐧!.... 𝐮𝐧𝐝 𝐡ö𝐫 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐚𝐮𝐟" ist nach kurzer Zeit bereits in 10 Sprachen übersetzt. *ber 100.000 Raucher weltweit haben aufgehört. Das Nichtraucherprogramm besteht aus Buch und einem Hypnose-Progamm. Die Hypnose können Sie downloaden in 3 Sprachen: 𝐰𝐰𝐰.𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞𝐫𝐢𝐧𝟑𝟎𝐓𝐚𝐠𝐞𝐧.𝐝𝐞

Das Buch "𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐟𝐚𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐕𝐢𝐭𝐚𝐦𝐢𝐧𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥" ist in 14 Sprachen übersetzt. Mit über 100.000 verkauften Exemplaren in Deutschland ist es das am meisten verkaufte Vitaminbuch. Hier zeigt sich die exakte Recherche eines Medizinjournalisten. Mehr über die Auslandspublikationen in englisch, spanisch, italienisch, französisch, türkisch, griechisch, polnisch, tschechisch, ungarisch, russisch, kroatisch, serbisch, slowenisch, rumänisch, litauisch, niederländisch und chinesisch erfahren sie auf der Homepage. Hier sind auch die PDFs der Einleitungskapitel abrufbar.
𝐰𝐰𝐰.𝐣𝐨𝐩𝐩-𝐨𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞.𝐜𝐨𝐦

So arbeite ich:
Ich habe es mir als Medizinjournalist zur Aufgabe gemacht, gründlich zu recherchieren, die neuesten medizinischen Studien zu lesen und Experten weltweit zu interviewen. Erst dann schält sich heraus, was ich dem Leser wirklich sagen möchte. Was sich lohnt zu wissen! Um gesünder und länger zu leben. Unter einem Jahr Recherche habe ich noch nie ein Buch geschrieben. Dabei könnte ich Ratgeber am Fließband schreiben. Am liebsten wäre es den Verlagen, wenn ich direkt ins Layout hinein produzieren würde. Das würde dann nur 3 Monate dauern. So ist aber nicht meine Arbeitsweise und es würde mir auch keinen Spaß machen, so zu arbeiten. Ich leiste mir den Luxus, mehr bieten zu wollen. Qualität und Tiefe sind wichtig. Als Nächstes muss die klobige Forschung spannend und verständlich für den Leser heruntergebrochen werden und in einen Stil verpackt werden, der Spaß macht zu lesen. Es darf nie langweilig sein. Dieses Konzept hat sich als nachhaltig erwiesen, denn die Bücher sind inzwischen in 17 Sprachen übersetzt und werden auch in Deutschland nicht nach 2–3 Jahren wie andere Massenware aus den Katalogen gestrichen. Es lohnt sich also doch, ehrliche, journalistische Arbeit abzuliefern. Nur so wird sich das Buch gegenüber oberflächlichen und ungeprüften Internet-Infos als Medium behaupten. Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Spaß beim Lesen und dass die Bücher Sie anregen, immer wieder kleine Dinge zu verbessern. Denn kleine Verbesserungen haben eine große Wirkung auf Ihre Gesundheit und Ihre Lebensqualität.

𝙒𝙤𝙧𝙖𝙣 𝙙𝙖𝙨 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙞𝙢 𝘿𝙚𝙯𝙚𝙢𝙗𝙚𝙧 𝙨𝙘𝙝𝙬ä𝙘𝙝𝙚𝙡𝙩 – 𝙙𝙞𝙚 5 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙏𝙞𝙥𝙥𝙨 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙖𝙧𝙛𝙚𝙨 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢Dezember. Plätzchen, Glühw...
01/12/2025

𝙒𝙤𝙧𝙖𝙣 𝙙𝙖𝙨 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢 𝙞𝙢 𝘿𝙚𝙯𝙚𝙢𝙗𝙚𝙧 𝙨𝙘𝙝𝙬ä𝙘𝙝𝙚𝙡𝙩 – 𝙙𝙞𝙚 5 𝙗𝙚𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙏𝙞𝙥𝙥𝙨 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙖𝙧𝙛𝙚𝙨 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢
Dezember. Plätzchen, Glühwein, Braten. Kurz: viel Zucker, viel Fett – und praktisch kaum Vitamine und Pflanzenstoffe. Genau das schwächt die Immunabwehr in der Zeit, in der Viren Hochsaison haben. Grippewellen starten fast immer im Winter, auch weil der Vitamin-D-Spiegel im Dezember bereits bei 90 % der Deutschen zu niedrig ist.
Und niedrige Werte bedeuten: Die Schleimhäute produzieren weniger Abwehrstoffe, die Immunzellen reagieren träge – perfekte Bedingungen für Erkältungen & Infekte. Und das ruiniert schnell die Vorweihnachtszeit.

𝟏. 𝙑𝙞𝙩𝙖𝙢𝙞𝙣 𝘿 𝙝𝙖𝙡𝙗𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙄𝙣𝙛𝙚𝙠𝙩𝙚
Vitamin D aktiviert die Abwehr in allen Schleimhäuten und senkt das Risiko für Atemwegsinfekte deutlich. Drei Metaanalysen mit insgesamt 41 Studien zeigen: Vitamin D halbiert die Häufigkeit von schweren Atemwegsinfektionen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.
Und Kinder werden bei der Vitamin-D-Zufuhr viel zu oft vergessen, und dann darf man sich zu Hause um Grippeinfekte bei Kindern kümmern oder beim eigenen Mann.

Viele wissen nicht: Zu viel Vitamin D kann das Immunsystem drücken.
Wie dosiert man also richtig?
Täglich 2.000–3.000 IE reichen. Über 5.000 IE pro Tag oder 10.000 IE einmal pro Woche drücken das Immunsystem – diese Hochdosen haben in Studien versagt und werden bei Autoimmunerkrankungen sogar therapeutisch zur Immundämpfung eingesetzt. Tropfen führen schnell zu Überdosierung. Besser: kleine tägliche Dosen in Tablettenform plus Vitamin K. Vitamin K sorgt dafür, dass Vitamin D im Körper richtig verarbeitet wird und Fehlsteuerungen im Calciumstoffwechsel verhindert.

𝟐. 𝙋𝙛𝙡𝙖𝙣𝙯𝙚𝙣𝙨𝙩𝙤𝙛𝙛𝙚 – 𝙙𝙚𝙧 𝙏𝙪𝙧𝙗𝙤 𝙛ü𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝘼𝙗𝙬𝙚𝙝𝙧
Vitamine sind wichtig – aber nur die halbe Miete. Pflanzenstoffe aus Obst, Gemüse, Pilzen und Beeren schalten Immunzellen erst richtig scharf.
Eine Metaanalyse über 83 Studien zeigt: Sie steigern Killerzellen, verbessern die Antikörperantwort, beschleunigen die Neubildung von Immunzellen – messbar.

𝟑. 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙩𝙞𝙢𝙪𝙡𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣𝙙𝙚 𝙋𝙞𝙡𝙯𝙚
Schon gewöhnliche Champignons erhöhen die Immunzellen an den Schleimhäuten um 54 % – ein verblüffender Effekt, der selbst zwei Wochen nach dem letzten Champignon noch anhält.
Also Champignons öfter im Winter auf den Tisch. Mehr über immunstimulierende Gemüsesorten erfahren Sie im Buch ON/OFF Gesundheit.

𝟒. 𝘽𝙤𝙤𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙩 𝘽𝙚𝙚𝙧𝙚𝙣
Heidelbeeren verdoppeln die Killerzellen. Killerzellen zerstören Viren & Krebszellen. Tiefgekühlt jederzeit verfügbar, perfekt fürs Müsli oder den Shake.

𝟓. 𝙂𝙚𝙨𝙪𝙣𝙙𝙚𝙧 𝘿𝙖𝙧𝙢 – 𝙛𝙞𝙩𝙩𝙚𝙨 𝙄𝙢𝙢𝙪𝙣𝙨𝙮𝙨𝙩𝙚𝙢
Weihnachten ist richtige Hungerzeit für Ihre Darmbakterien, die nur Ballaststoffe verwerten. Ihre bakteriellen Mitbewohner (Mikrobiom) sind einer der stärksten Unterstützer Ihres Immunsystems. Tatsächlich sitzen 90 % des Immunsystems im Darm. Viel Fett, viel Zucker, kaum Ballaststoffe. Genau dann kippt die Darmbarriere – und damit die Abwehr.
Na gut, davon lassen wir uns Weihnachten nicht verderben. Ich kaufe sogar Printen, Lebkuchen, Stollen und Spekulatius hier in Kapstadt, Südafrika, zur Weihnachtszeit. Es gehört einfach dazu. 😉 Also was kann man praktisch tun, um die Darmbakterien bei Laune zu halten?
𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐢𝐩𝐩: Gezielt lösliche Ballaststoffe und probiotische Bakterien Ihren Mitbewohnern zufüttern. Das geht am besten mit einem Ballaststoffe-Shake. Einmal am Tag. Mein Favorit hat die Hälfte der täglichen Zufuhr löslicher Ballaststoffe, 1 Milliarde probiotischer Bakterien, circa das Dreifache an Vitaminen, alle Mineralien und Mikrobiom-boostende Pflanzenstoffe. Das aktiviert die Abwehr gleich auf mehreren Ebenen (Schleimhäute, Darmflora, Immunzellen).

Und wo bekomme ich den? 𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐅𝐚𝐧𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐡𝐚𝐤𝐞𝐬, 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐣𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐭𝐢𝐤𝐞𝐥 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐩𝐨𝐬𝐭𝐞𝐭. Die meisten kommen genau damit erkältungsfrei durch den Winter. Das sind die Feedbacks, die ich seit Jahren bekomme.

𝐈𝐦 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐠𝐞𝐥𝐛𝐞𝐬𝐭𝐬𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐎𝐍/𝐎𝐅𝐅-𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭 erfahren Sie, wie Sie Ihr Immunsystem in Topform bringen. Ein ausführliches Vitaminkapitel und ein Mikrobiom-Kapitel machen das Buch zur Fundgrube. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das Gehirn, Darm, Gefäße verbessern und langsamer altern.
Über 900 Feedbacks auf Amazon zeigen – das Buch lohnt sich.

𝐒𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫 𝐟ü𝐫𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 –𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐮𝐜𝐡 & 𝐕𝐢𝐭𝐚𝐥𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐞 𝐢𝐦 𝐃𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐩𝐚𝐜𝐤

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𝐎𝐏𝐂 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐛𝐥𝐮𝐞𝐬- 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐟ü𝐫𝐬 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧Was haben Stimmungsschwankungen eigentlich mit freien ...
25/11/2025

𝐎𝐏𝐂 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐛𝐥𝐮𝐞𝐬- 𝐬𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐟ü𝐫𝐬 𝐆𝐞𝐡𝐢𝐫𝐧
Was haben Stimmungsschwankungen eigentlich mit freien Radikalen zu tun? Und, warum ist es so wichtig für eine stabile Psyche, das Gehirn vor diesen Angriffen zu schützen?

Ihr Gehirn reagiert hochsensibel auf kleinste Störungen. Entzündungen und freie Radikale sind aggressive Angreifer auf die empfindlichen Nervenzellen und winzigen Blutgefäße im Gehirn. In keinem anderen Organ sind deshalb derart viele schützende Antioxidantien eingespeichert, wie im Gehirn.

Inzwischen ist erwiesen: Entzündungen durch freie Radikale sind Mitauslöser von Depressionen (18 Studien mit 3.779 Patienten) (1). Das ist einfach zu erklären: Im Dauerbeschuss durch freie Radikale werden Zellen beschädigt, müssen entfernt und repariert werden. Das ruft die Abräumtruppen des Immunsystems auf den Plan. Diese schütten Entzündungsbotenstoffe aus. So aktivieren freie Radikale das Immunsystem und nebenbei auch Entzündungen. Entzündungen drücken allerdings nicht bloß auf die Stimmung. Sie lassen Ihr gesamtes Gehirn schneller altern.

𝐎𝐏𝐂 – 𝐝𝐚𝐬 𝐒𝐮𝐩𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐢𝐨𝐱𝐢𝐝𝐚𝐧𝐬
Sie kennen OPC bis jetzt nicht? OPC ist einer der potentesten Pflanzenstoffe überhaupt. Es kommt zum Beispiel in roten Trauben (z.B. auch in Rotwein) und vielen anderen Pflanzen vor. OPC gehört zu den am meisten untersuchten Pflanzenstoffen überhaupt. OPC schützt die Zellen (als Antioxidans) und übertrifft die Wirkung von Vitamin C und E um ein Vielfaches. Damit ist es eines der stärksten Antioxidantien, die man bisher kennt. Und es gehört auch zu den Neuro-Antioxidantien, die ins Gehirn gelangen.

Doch wieso entstehen überhaupt so viele freie Radikale im Gehirn? Ihr Gehirn verbraucht 20 % der gesamten Energie des gesamten Körpers. Überall, wo viel Energie verwendet wird, fallen enorme Mengen freier Radikale an. Nachvollziehbar also, dass die Nervenzellen und feinen Gefäße im Gehirn durch Power-Antioxidantien wie OPC geschützt werden müssen.

𝐎𝐏𝐂 𝐬𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐄𝐧𝐭𝐳ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧
Natürlich wollte man wissen, ob das Super-Antioxidans OPC dann auch die Entzündungswerte senken kann. Eine Metaanalyse über 17 Studien bestätigt dies.(2) Die Hälfte der Menschen mit Depressionen hat erhöhte Entzündungswerte (Metaanalyse über 13 Studien).(3) Senkt man die Entzündungswerte, verbessert sich die Stimmung. Die antientzündliche Wirkung ist ein Hauptwirkmechanismus von Antidepressiva (Metaanalyse über 44 Studien) (4)

OPC arbeitet auf vielen Ebenen. Es senkt nicht nur Entzündungen und mobbt die schädlichen freien Radikale weg, sondern es schützt auch noch zusätzlich die empfindlichen, winzigen Blutgefäße im Gehirn. Wie so oft haben Pflanzenstoffe mehrere Wirkungen gleichzeitig. Ein perfektes Schutzsystem, das über Millionen von Jahren ausgetestet wurde. OPC kann Ihr sensibles Gehirn zusätzlich schützen.

Im Buch „𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐅𝐨𝐨𝐝 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭“ erfahren Sie, welche Ernährung, Vitamine, OPC und Superfoods die Psyche nachweislich stabilisieren. Wie gut Ernährung & Vitalstoffe bei Stress, Burnout und Depressionen wirken. Sie können sich glücklicher, weniger gestresst und mental stabil essen!

𝐒𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫 𝐟ü𝐫𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 – 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 & 𝐕𝐢𝐭𝐚𝐥𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐞 𝐢𝐦 𝐃𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐩𝐚𝐜𝐤

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Quellen
1) Black C. Is depression associated with increased oxidative stress? A systematic review and meta-analysis. Psychoneuroendocrinology 2015; 51: 164–175.
2) Koushki M et al. Effect of Resveratrol Supplementation on Inflammatory Markers: A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials. Clinical Therapeutics 2018; 40(7): 1180-1192.e5.
3) Osimo EF et al. Prevalence of low-grade inflammation in depression: a systematic review and meta-analysis of CRP levels. Psychol Med 2019; 49(12): 1958–70.
4) Liu JJ et al. Peripheral cytokine levels and response to antidepressant treatment in depression: a systematic review and meta-analysis. Mol Psychiatry 2020; 25(2): 339–50.

𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐥𝐞: 𝐙𝐨𝐦𝐛𝐢𝐞-𝐙𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧. 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐭 – 𝐬𝐨 𝐰𝐞𝐫𝐟𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠𝐚𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞 𝐚𝐧, 𝐮𝐦 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐣𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧....
25/10/2025

𝐖𝐢𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐥𝐞: 𝐙𝐨𝐦𝐛𝐢𝐞-𝐙𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧. 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐭 – 𝐬𝐨 𝐰𝐞𝐫𝐟𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠𝐚𝐧𝐥𝐚𝐠𝐞 𝐚𝐧, 𝐮𝐦 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐣𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧.
Was ist das: Zombie-Zellen?
Unser Körper sammelt im Laufe der Jahre immer mehr überalterte, funktionslose Zellen an. Sie heizen den Alterungsprozess an – mit Entzündungsstoffen, die weitere Zellen altern lassen. In der neuesten Altersforschung wird dieser Zell-Müll als Zombie-Zellen bezeichnet. (1)
Bei Jüngeren entfernt das noch frische Immunsystem diese Zellen. Je älter wir werden, desto schlechter kommen die Fresszellen noch hinterher, um diesen Zellmüll zu entfernen und zu recyceln. Vor allem, wenn wir uns zu wenig bewegen und Übergewicht zulegen, kommt das Immunsystem kaum noch hinterher.

𝐍𝐨𝐛𝐞𝐥𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬 𝟐𝟎𝟏𝟔 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐑𝐞𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬 𝐢𝐦 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫
Wie wird man diese ausgebrannten, greisen Zombie-Zellen wieder los?
Ganz einfach: Werfen Sie Ihre Müllverbrennungsanlage öfter an. Das geht am besten mit Abspecken. Die fehlenden Kalorien regen den Körper zum Wegfressen und Recycling alter Zellen an.
„Autophagie“ nennt man diesen Prozess („auto“ – selbst und „phagein“ – fressen). 2016 wurde der Nobelpreis für die Entdeckung dieses wichtigen Erneuerungs- und Recyclingprozesses vergeben. (2) Heilpraktiker beschrieben diesen „Entschlackungsprozess“ schon lange, bevor die Wissenschaft ihn erklären konnte.
Die Entfernung von Zombie-Zellen ist enorm wichtig, um den mit Altzellen zugemüllten Körper immer wieder zu verjüngen und gesünder werden zu lassen. Überalterte Zombie-Fettzellen gehören auch dazu. Sie setzen besonders viele Entzündungsbotenstoffe frei. (3)
Beim Wegschmelzen des Bauchspecks werden auch fettlösliche Schadstoffe freigesetzt, die sich dort angesammelt haben. Diese Schadstoffe kann man bei starker Fettverbrennung sogar in der Blutbahn messen. Isst man nun viele Ballaststoffe, die Schadstoffe aus dem Darm mitnehmen, und führt zusätzliche Mineralien zu, die diese binden, kommt es zusätzlich zu einem gesunden Entgiftungsprozess.

𝐇𝐞𝐢𝐥𝐟𝐚𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐉𝐨-𝐉𝐨-𝐄𝐟𝐟𝐞𝐤𝐭
Eines sollten Sie beim Abspecken vermeiden: Heilfasten.
Das führt unweigerlich zum Muskelverlust – der löst den Jo-Jo-Effekt aus. Es geht auch anders: mit der Stoffwechselkur. Hier geht man 1.000 Kalorien pro Tag in der Kalorienzufuhr herunter, stellt aber gleichzeitig Eiweiß und wichtige Biostoffe wie Vitamine zur Verfügung, damit die Muskeln erhalten bleiben und der Stoffwechsel sich verbessert.
Wer dauerhaft abnehmen will, muss seine Muskelmasse schützen. Sie ist der Verbrennungsmotor, der Ihre Recyclinganlagen auf Hochtouren hält.
Das Heilfasten führt außerdem dazu, dass Ihre Vitaminblutwerte fallen und Ihre Darmbakterien schlapp machen, weil sie über Tage hinweg keinerlei Ballaststoffe und Pflanzenstoffe bekommen. Die benötigen wir aber im Mikrobiom aus lauter guten Gründen.
In der Stoffwechselkur wird das Mikrobiom im Darm mit vielen Pflanzenstoffen aus Gemüse und Ballaststoffen angefüttert. Zusätzlich werden die Vitamin- und Omega-3-Blutwerte mit zusätzlichen Biostoffen verbessert. Im Ergebnis haben Sie dadurch eine stabile Stimmung und einen fitten Stoffwechsel. Und bleiben dabei satt – dank Eiweiß und löslicher Ballaststoffe.

𝟒–𝟗 𝐤𝐠 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚𝐬𝐭, 𝐅𝐞𝐭𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐙𝐞𝐥𝐥𝐦ü𝐥𝐥 𝐢𝐧 𝟒 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐤𝐮𝐫
Frauen verlieren in 4 Wochen bis zu 6 kg Ballast – Männer bis zu 9 kg. Über 800.000 Menschen habe damit bereits erfolgreich abgenommen.
Fett, Zellmüll, Schadstoffe – alles geht. So erneuert sich Ihr Körper und wird deutlich jünger. Gleichzeitig fallen auch Entzündungen im Körper und Gehirn ab.
Wer die neue Forschung zu Ernährung & Psyche aus meinem Buch „Happy Food statt Burnout“ kennt, weiß: Entzündungen sind Hauptverursacher von Stimmungsschwankungen und Stressanfälligkeit. Und was wünschen wir uns mehr als glücklicher zu werden?

Starten Sie mit der Stoffwechselkur und werfen Sie Ihre Recyclinganlage an, um jünger, gesünder und glücklicher zu werden.
Machen Sie einen großen Recycling-Hausputz. Sie werden auf der Kur merken, wie schnell sich ein leichteres Lebensgefühl einstellt, voller neuer Energie.
Im Buch „𝐃𝐢𝐞 𝟒-𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐤𝐮𝐫“ erfahren Sie, welche Biostoffe Ihnen helfen, den Stoffwechsel wieder fit zu machen und die Pfunde purzeln zu lassen.

Ihr
Andreas Jopp

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Quellen
1. Sauver JL et al. Biomarkers of cellular senescence and risk of death in humans. Aging Cell 2023; 22 (12): e14006.
2. Levine B et al. Autophagy wins the 2016 Nobel Prize in Physiology or Medicine: Breakthroughs in baker's yeast fuel advances in biomedical research. Proc Natl Acad Sci USA 2017;114(2):201–5.
3. Chaib S, Tchkonia T, Kirkland JL. Obesity, Senescence, and Senolytics. Handb Exp Pharmacol 2022;274:165–80.

𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁 – 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀, 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘀𝘁Scrollen, tippen, wischen. Jede Sekunde prasseln ne...
16/10/2025

𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁 – 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀, 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿ü𝗰𝗸𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘀𝘁
Scrollen, tippen, wischen. Jede Sekunde prasseln neue Reize auf uns ein. Das Gehirn läuft heiß – und gleichzeitig leer. Konzentration? Weg. Statt Klarheit: ein diffuser digitaler Nebel. Ein Gefühl, als wäre man ständig auf Hochtouren gewesen – und hat doch nichts erlebt. Willkommen im Zeitalter des digitalen Burnouts.

𝗗𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗶𝗿𝗻 𝗶𝗺 𝗗𝗮𝘂𝗲𝗿𝗳𝗲𝘂𝗲𝗿
Unser Gehirn liebt Neues. Jede Nachricht, jeder Clip löst eine kleine Dopamin-Ausschüttung aus. Diese Mikro-Belohnungen machen süchtig nach dem nächsten Reiz. Doch der Preis ist hoch: Wir verlieren das Gefühl, einfach nur da und in Ruhe zu sein. Was früher Momente des Nachdenkens waren – beim Warten, Spazieren, Beobachten – wird heute überblendet durch eine ständige Informationsflut.
Das sogenannte „Ruhe-Netzwerk“, mit längeren, ruhigen Gehirnwellen, sorgt für das Abgleichen von Gedanken und Gefühlen und schafft Raum für Neues. Früher schaltete es sich automatisch ein – beim Menschenbeobachten im Café, beim Tagträumen….

Heute greifen wir reflexartig zum Handy. Kein Moment darf leer sein. Das Gehirn sucht ständig nach Reiz-Nachschub. Tech-Firmen nutzen damit uns aus, statt dass wir die Technologie für uns nutzen.

𝗗𝗮𝘀 𝘇𝗲𝗿𝗳𝗮𝘀𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻
Multitasking klingt effizient – bedeutet aber häufig Zeitverlust. Mit jeder Unterbrechung zerreißt der rote Faden. Das Gehirn benötigt Minuten, um zurück in den Denkfluss zu finden – und wird sofort wieder herausgerissen. So entsteht kein Tiefgang, keine Idee, keine Klarheit. Wir scrollen, aber erinnern uns an nichts. Die Informationsflut wird zur geistigen Verstopfung.

𝗩𝗼𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝘀𝘁𝗿𝗲𝘀𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁
Der Dauer-Input hält unser Gehirn in Alarmbereitschaft. Jede Benachrichtigung, jede Mail, jede Chat-Blase ist ein Mini-Stressreiz. Stresshormone schießen hoch – der Körper bleibt im On-Modus. So entsteht der digitale Burnout: Wir fühlen uns ständig erschöpft, überfordert, leer.

𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗺𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻
1. 𝗥𝗲𝗶𝘇ü𝗯𝗲𝗿𝗳𝗹𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻.
• Push-Mitteilungen ausschalten und solche Anfragen dafür grundsätzlich ablehnen. Alles, was nicht wichtig ist, bleibt stumm.
• WhatsApp-Gruppen lautlos. Nur drei- bis viermal am Tag nachsehen.
• Nur wichtige Kontakte mit Ton – Familie, Partner, Notfälle.
• E-Mails nur dreimal täglich prüfen: morgens, mittags, nachmittags. Kein ständiges „kurz reinschauen“. Das Gehirn braucht Leerzeiten, um Gedanken zu sortieren.

2. 𝗠𝗼𝗻𝗼𝘁𝗮𝘀𝗸𝗶𝗻𝗴 – 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁
Mindestens 20 Minuten ununterbrochen bei einer Aufgabe bleiben. Kein Springen, kein Checken. Wer es regelmäßig macht, trainiert sein Gehirn wieder auf Ausdauer und Konzentration.

3. 𝗭𝘂𝗿ü𝗰𝗸 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻
• Abendessen mit der Familie – ohne Handy auf dem Tisch.
• Gespräche – ohne Unterbrechung, auch wenn Stille entsteht. In der Stille entstehen oft die besten, unerwarteten Gespräche.
• Lesen, Musik hören ohne paralleles Scrollen. Im Café sitzen und Menschen beobachten. Gedanken treiben lassen – das ist keine Leere, sondern kreative Werkstatt.
Solche Rituale holen uns zurück in die echte Welt. Sie erden, entschleunigen und geben dem Gehirn Zeit zu regenerieren.

𝗠𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲 𝗭𝘂𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗲𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻
Technik ist kein Feind. Aber sie will unsere Aufmerksamkeit – jede Sekunde. Wir müssen lernen, sie wieder zu besitzen. Digitales Burnout ist kein Schicksal, sondern ein Warnsignal.
Laut DAK-Gesundheitsreport nahm die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Erschöpfung und Depressionen seit 2010 um über 50 % zu. Heute ist jede vierte Krankschreibung psychisch bedingt. Stress, Dauererreichbarkeit und digitale Reizüberflutung sind die zentralen Treiber.

𝗗𝗮𝘀 𝗕𝘂𝗰𝗵 „𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁 – 𝗗𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘀𝘁𝗲𝗿𝗽𝗹𝗮𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗲𝘀𝘀, 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗲𝗽𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻“ bringt Lösungen.
Es zeigt, wie Ernährung, Vitamine, Omega-3 und bioaktive Stoffe messbar die Psyche und das Gehirn stabilisieren – und Stress, Erschöpfung und depressive Verstimmungen verbessern.

𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗕𝘂𝗿𝗻𝗼𝘂𝘁
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𝑱𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒆𝒔 𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝟒𝟎 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆𝒏!!! Dieses email von heute freut mich sehrGesendet: Monday, 22 September 2025 ...
23/09/2025

𝑱𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒌𝒂𝒏𝒏 𝒆𝒔 𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝟒𝟎 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆𝒏!!!
Dieses email von heute freut mich sehr
Gesendet: Monday, 22 September 2025 11:56
An: info@jopp######

Sehr geehrter Herr Jopp,
vielen, herzlichen Dank, dass Sie das Buch „Ich rauche gern… und hör jetzt auf!“ geschrieben haben.

Ich bin 55 Jahre alt und habe mit 15 Jahren angefangen, zu rauchen.
Im Laufe meiner Raucher-Karriere habe ich viel Geld ausgegeben, um mir helfen zu lassen
mit dem Rauchen aufzuhören. (Bücher gelesen, Akupunktur, 2 x Hypnose, irgendwas
ins Gesicht spritzen lassen, Nikotinpflaster, Tabletten…).
Glauben Sie mir, ich könnte selbst ein Buch übers Rauchenaufhören schreiben.
Und wie man wieder anfängt.

Und nun? Ich las Ihr Buch, habe mir Nikotinkaugummis gekauft und am 03.02.2025 aufgehört, zu rauchen.
Und dieses Mal klappt es! Es ist ganz anders, als die früheren 27.000 Versuche.
Und wenn ich jetzt einen Raucher sehe, grinse ich und denke:
„Gott sei Dank muss ich nicht mehr rauchen!“
Überflüssig zu erwähnen, dass ich allen von Ihrem Buch erzähle.

DANKE!!!!!

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg & beste Gesundheit!!

SchockierendWas schätzt ihr, wie häufig wird ein Kleidungsstück in Deutschland durchschnittlich getragen, bevor es entso...
15/09/2025

Schockierend
Was schätzt ihr, wie häufig wird ein Kleidungsstück in Deutschland durchschnittlich getragen, bevor es entsorgt wird. 20 mal? 40 mal? 7 mal?

So startete gestern Mateja Mögel Chefredakteurin der Freundin gestern Ihren Panel-talk. Die richtige Antwort ist 7 mal!

- Um ein einzelnes T-Shirt aus Baumwolle herzustellen, sind im Schnitt 2.700 Liter Wasser nötig. Das entspricht der Trinkwassermenge eines Menschen in 2,5 Jahren.
- Die CO2-Emissionen aus der Textilindustrie sind höher als die des gesamten internationalen Flug- und Schiffsverkehrs zusammen.
- Alle fünf Minuten werden eine Million neue Kleidungsstücke hergestellt. Viele davon landen auf Kleidermüllbergen wie dem in der Atacama-Wüste, den man sogar aus dem All sieht.
-35% des Mikroplastics der Weltmeere stammt aus der Bekleidungsindustrie.

Ich frage mich schon immer: was machen die Menschen mit den ganzen Klamotten, die sie wie gestört kaufen, als gäbe es kein Morgen? Frauen kaufen doppelt so viel wie Männer. 45 kg Kleidung entsorgen sie pro Jahr.

Das musste ich einfach mal loswerden.

Quelle:
Environmental Impact of Fast Fashion Statistics (2025)

𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲ß𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝟳𝟵 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗵𝗼𝗰𝗵 und das hat Gründe, die jeder kennen sollte. Eine Studie aus 50 Länd...
07/09/2025

𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗝ü𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲ß𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝟳𝟵 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗵𝗼𝗰𝗵
und das hat Gründe, die jeder kennen sollte. Eine Studie aus 50 Ländern zeigt: Die Häufigkeit von Krebserkrankungen bei unter 50-Jährigen ist zwischen 1990 und 2019 um 79 % gestiegen. Der Jahresbericht der American Cancer Society (ACS) bestätigt: Jüngere Erwachsene sind die einzige Altersgruppe, in der die Krebsrate kontinuierlich steigt: 1–2 % pro Jahr.

𝗭𝘂𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻
Weniger erstaunlich ist: Gerade Darmkrebs, die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Männern und die zweithäufigste bei Frauen unter 50, steigt. Auch Magenkrebs nimmt zu bei der Generation X und den Millennials.
Für mich wenig erstaunlich, denn die Hälfte der Kalorien kommt heutzutage aus ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln. Zu süß, zu fettig, zu viele Zusatzstoffe. Wichtiger noch, was fehlt: Ballaststoffe, Vitamine, Pflanzenstoffe.
Die Kalorien kommen zu schnell in den Körper und jeder Zweite hat zu viel Gewicht. Übergewicht mit einem BMI über 30 verdoppelt das Darmkrebsrisiko, und Gewichtsabnahme halbiert es.

𝗟ö𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝗹𝗹𝗮𝘀𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲 𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗿𝗺
Ballaststoffe senken das Risiko für Darmkrebs. Lösliche Ballaststoffe füttern Ihre Darmbakterien, die Darmwand wird entzündungsfrei. Sie binden auch Schadstoffe, lassen Kalorien langsamer in den Körper, halten so schlank und machen satt.

Wir essen im Schnitt nur die Hälfte der empfohlenen Ballaststoffmenge: lächerliche 12 Gramm. Kein Wunder, dass Ihr Mikrobiom sich gegen Sie wendet, sich in die Darmwand frisst und sie entzündet. Das Risiko für Darmkrebs explodiert damit.
Sie wollen mehr über Ihr Mikrobiom und einen gesunden Darm wissen? Der Spiegel-Bestseller ON/OFF-Gesundheit bringt es für Sie auf den Punkt.

Lösliche Ballaststoffe puffern Magensäure ab. Sie ist ein Auslöser für Magenkrebs, der zweite Krebs, der bei unter 50-Jährigen ansteigt. Gerne werden dann Magensäurepuffer (Protonenpumpenhemmer) genommen. Die Puffer haben einen Umsatz von 3,8 Milliarden USD weltweit und sollen bis 2030 auf 13–17 Milliarden wachsen.
Ah ja: Ich kann mir das Essen, das dies verursacht, vorstellen. Mein Tipp: Einfach mit löslichen Ballaststoffen abpuffern.

Die 𝗘𝗣𝗜𝗖-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 ergab: Personen mit der höchsten Ballaststoffaufnahme hatten ein 𝟮𝟱 % 𝗻𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗴𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗗𝗮𝗿𝗺𝗸𝗿𝗲𝗯𝘀𝗿𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼.

👉 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴:
• 𝟏𝟎–𝟏𝟓 𝐠 𝐳𝐮𝐬ä𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐥ö𝐬𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚𝐬𝐭𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐞. Täglich! mit einem Ballaststoffshake, der auch Vitamine und Pflanzenstoffe enthält.
• 𝐒𝐚𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐃𝐚𝐫𝐦. Zweimal im Jahr. Mit einer guten Darmsanierung: mit probiotischen Bakterien, Schwefel, zusätzlichen Ballaststoffen und einer vegetarischen Ernährung.
• 𝐍𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐛 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐨𝐟𝐟𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐤𝐮𝐫. Die saniert den Darm: mit einer pflanzenreichen, fettarmen Ernährung, zusätzlichen Ballaststoffen und probiotischen Bakterien.

FDH – also „Friss die Hälfte“ – verringert zwar das Gewicht, saniert aber nicht den Darm, und die Darmbakterien schlagen zurück mit Jojo-Effekt.

Ihr Andreas Jopp

𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻, 𝗳ü𝗿 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁

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𝐀𝐧𝐭𝐢-𝐀𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 – 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐅𝐨𝐜𝐮𝐬 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐯𝐢𝐞𝐰Wie wäre es, wenn wir langsamer altern würden?! Der Einfluss der Ernäh...
25/07/2025

𝐀𝐧𝐭𝐢-𝐀𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 – 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐅𝐨𝐜𝐮𝐬 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐯𝐢𝐞𝐰
Wie wäre es, wenn wir langsamer altern würden?!
Der Einfluss der Ernährung auf unsere Erbsoftware ist enorm. Vitamine und Omega-3 können womöglich einen Schlüsselprozess des biologischen Alterns messbar verlangsamen: Die Verkürzung der Telomere.
• Man analysierte die Telomere von 2.010 Teilnehmern. Der Vergleich von niedrigen mit hohen Vitamin-D-Blutwerten entsprach 5 Jahren Alterung der Telomere! Vitamin D hat übrigens über 3.000 Andockstellen alleine an Ihrer Erbsoftware.
• In einer weiteren Studie mit 546 Teilnehmern hatten die Teilnehmer, die Multivitamine einnahmen, um 5,6% längere Telomere. Klingt wenig, kann aber eine große Wirkung haben!
Langfristig und dauerhaft lohnt es also, den Vitamin-B - und Vitamin-D-Mangel auszugleichen. Auch wenn Sie es nicht sofort spüren. In Ihren Telomeren spiegelt es sich messbar wieder. Und das kann bedeuten: Langsameres Altern.

Mehr Erfahren Sie Im Focus Interview und im Spiegelbestseller ON/OFF Gesundheit.

Alt werden und das möglichst gesund – diesen Wunsch haben viele Menschen. Lesen Sie hier, welche Ernährung laut Experten Ihren Körper und Geist lange fit hält.

𝐀𝐧𝐭𝐢-𝐀𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐭: 𝐔𝐕-𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮ß𝐞𝐧Wie können wir unsere Haut jung halten? 80 % der UV-Strahlen durch...
06/07/2025

𝐀𝐧𝐭𝐢-𝐀𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐚𝐮𝐭: 𝐔𝐕-𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮ß𝐞𝐧
Wie können wir unsere Haut jung halten? 80 % der UV-Strahlen durchdringen auch bei bewölktem Himmel durch. 90 % der sichtbaren Hautalterung entstehen durch UV-Strahlen!
In diesem Artikel erfahren Sie:
✅Wie kann man die Haut mit der Ernährung vor UV-Licht schützen?
✅Was bringen zusätzliche Haut-gängige Biostoffe wie OPC?
✅Warum schützt Sonnenschutz die Haut vor Hautkrebs und Hautalterung?

𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬-𝐋𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠
Können Fremde in Tests am Hautton und der gesunden Hautwirkung sehen, wenn Probanden viel Obst und Gemüse essen? Ja, das zeigen Studien. Bunte Pflanzenstoffe wie Beta-Carotin und das stärkere OPC lagern sich in der Haut ein. Sie fangen schädliche freie Radikale ab, schützen vor frühzeitiger Hautalterung, DNA-Schäden und vermindern Entzündungen. Entzündungen können zu Rötungen, Schwellungen und Hautunreinheiten führen. Sie schwächen die Hautbarriere und begünstigen Akne und andere Hautprobleme.
Beta-Carotin, OPC, Vitamin C und das in roten und gelben Pflanzenstoffen aus Obst und Gemüse enthalten ist, schützen unsere Haut vor UV-Strahlen. Es ist wie eine „innere Sonnencreme“.
OPC bindet sich besonders gut an Kollagenfasern der Hautzellen. Viele berichten von weniger Hautrötungen und Sonnenbrand. OPC bietet einen Sonnenschutzfaktor von 3 – ein Fortschritt für einen täglichen, ständigen inneren Hautschutz. Hautcreme mit Lichtschutzfaktor müsste man mehrmals pro Tag auftragen. Männer sind außerdem creme-faul.

𝗭𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗢𝗣𝗖
✅Antioxidativer Schutz: OPC neutralisiert freie Radikale, die Hautzellen schädigen und zu vorzeitiger Hautalterung führen können.
✅Unterstützung des Kollagens: Sie unterstützen die Elastizität und Festigkeit der Haut, indem sie die Kollagen- und Elastinstrukturen unterstützen.
✅Entzündungshemmend: OPC hat entzündungshemmende Eigenschaften, die Hautentzündungen und Rötungen reduzieren können.
✅UV-Schutz: OPCs zusätzlichen Basis-Schutz gegen UV-Schäden, indem sie den oxidativen Stress durch Sonneneinstrahlung reduzieren.
Hautgängige Antioxidantien unterstützen den UV-Schutz der Haut. Studien dokumentieren: Antioxidantien reduzieren den oxidativen Stress und den Schutz vor UV-Strahlen. Die Haut sieht gesünder aus.

✅𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐢𝐩𝐩: 𝐃𝐢𝐞 𝐎𝐏𝐂-𝐊𝐮𝐫 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐔𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛
Falls Sie in den Sommerurlaub erst im August fahren: Können Sie noch eine OPC-Kur machen und richtig viel Antioxidantien in die Haut einlagern.

𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐳𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫
Sonnencreme mit hohem SPF-Faktor bleibt der wichtigste Schutz gegen Hautkrebs und Hautalterung. Eine neue Studie finde ich besonders spannend: Sie zeigt, dass Hautveränderungen, die durch Sonnen entstanden sind und die sich später zu Hautkrebs entwickeln können, wieder verschwinden können.
Wie geht das? Durch die Verwendung von Sonnencreme hatten Sie sich erheblich vermindert. Nach 24 Wochen hatte die Gruppe, die Sonnencreme erhielt, 53 % weniger Hautveränderungen, während die Gruppe, die keine Sonnencreme gestellt bekam, 82 zusätzliche Veränderungen aufwies. Dies zeigt, dass sich die Haut durch die Verwendung von Sonnencreme regeneriert.

✅Alles klar für den Strand
Vergessen Sie nicht ein gutes Buch für den Urlaub. Zum Beispiel, wie Ernährung Stress vermindert. Die neuesten Erkenntnisse zu Biostoffen & Gehirn. "Happy Food statt Burnout."

Ich wünsche wunderbare Sonnentage
Ihr
Andreas Jopp

Quellen
1. Tian, et al. (2010). "Combination of antioxidants reduces oxidative stress and promotes skin health when exposed to UVB radiation."
2. Aquino de Ávila & Primo (2021). "Systematic review found potential photoprotective effects of oral antioxidants but limited evidence on mechanism and efficacy."
3. Pincemail & Meziane (2022). "Synergistic action of vitamin E and selenium in protecting skin lipids from oxidative damage."
4. Pearson (2016). "Nutrients such as antioxidants, probiotics, and fish oils help protect skin against UV damage."
5. Granger, et al. (2020). "Oral supplement improved protection against UV-Strahlen, antioxidant status, and skin condition in clinical study."

𝐔𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐳𝐞𝐢𝐭 –𝐌𝐚𝐬𝐭𝐞𝐫𝐩𝐥𝐚𝐧 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬In den Urlaub nach Mauritius hatte ich mir einen Kindle voller E-Books ...
22/06/2025

𝐔𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐳𝐞𝐢𝐭 –𝐌𝐚𝐬𝐭𝐞𝐫𝐩𝐥𝐚𝐧 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬
In den Urlaub nach Mauritius hatte ich mir einen Kindle voller E-Books und mein eigenes Buch „Happy Food – statt Burnout“ mitgenommen. Eigentlich nur, um ein paar Stellen darin querzulesen – und habe es dann begeistert verschlungen.
Ich war ehrlich erstaunt: Stilistisch und inhaltlich ist es das beste Buch, das ich je geschrieben habe. Bildhaft, unterhaltsam – und dennoch tief recherchiert und randvoll mit Aha-Fakten.

✅Es ist inzwischen gut erforscht, wie sehr unser Stresszentrum und Kurzzeitgedächtnis– der Hippocampus – von Mikronährstoffen abhängt. Biostoffe und Vitamine bauen unser Stresszentrum messbar wieder auf.
Das zeigt sich im MRT, in Stimmungstests – und in Studien, mit erstaunlichen Ergebnissen.

𝐁𝐞𝐢 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐩𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐭 𝐄𝐫𝐧ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐫𝐞𝐢𝐦𝐚𝐥 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐩𝐡𝐚𝐫𝐦𝐚𝐤𝐚
✅Ein Drittel der Patienten in den Studien erfuhren eine vollständige Rückbildung der Symptome – und zwar nur durch gezielte Ernährung mit Biostoffen.
✅Diese Erkenntnisse sind so überzeugend, dass sie inzwischen von mehreren Ländern in deren offizielle Behandlungsleitlinien aufgenommen wurden.
Was ich seit dem Schreiben des Buchs nie mehr vergessen habe: die praktischen Stellen. Die Rezepte. Die Ideen, die auch mein eigenes Leben verändert haben. Das Buch hat also seinen Zweck erfüllt. Zuerst für mich und auch für viele Leser.
✅Eine stabilere Stimmung, Stress besser vertragen können, und ein besseres Kurzzeitgedächtnis – das sollte sich niemand entgehen lassen. Viele befinden sich im Dauer-Coaching Ihrer psychischen Befindlichkeit. Es könnte sein, dass man mit mehr Biostoffen das Gehirn wesentlich schneller und nachhaltiger beeinflussen kann.

👉 𝐇𝐚𝐩𝐩𝐲 𝐅𝐨𝐨𝐝 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐁𝐮𝐫𝐧𝐨𝐮𝐭 –
𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠, 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬, 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 – 𝐦𝐞𝐬𝐬𝐛𝐚𝐫. 𝐔𝐧𝐝 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫.

𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧!
𝐳𝐮 𝐀𝐦𝐚𝐳𝐨𝐧: https://amzn.to/3S6ukKx
𝐳𝐮 𝐓𝐡𝐚𝐥𝐢𝐚: bit.ly/3ZhUdYE
𝐳𝐮 𝐀𝐩𝐩𝐥𝐞: http://bit.ly/3xOEqF0

Adresse

Cologne

Webseite

https://t.me/andreasjopp, https://youtube.com/andreasjopp, https://www.instagram.com/andreasjo

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