Risiko Pille - Initiative Thrombose-Geschädigter

Risiko Pille - Initiative Thrombose-Geschädigter Heute ist „die Pille“ immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der

28 tote Frauen in Deutschland, 190 in den USA und zahlreiche Geschädigte weltweit. (allein durch drospirenonhaltige Pillen)

WIR SAGEN NEIN! Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind. Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.

+ Einstellung von verharmlosender Werbung für Antibabypillen als Lifestyle-
Produkt
+ Verkaufsverbot für Antibabypillen mit erhöhtem Risikopotenzial
+ Kostenübernahme von Gentests durch die Krankenkassen, vor Verschreibung
der Pille
+ Bessere Aufklärung für Frauen über die Risiken verschiedener Antibabypillen
+ Übernahme von Verantwortung der zuständigen Pharmakonzerne
+ Bessere Aufklärung für und durch Gynäkologen


Quellen:
* Food and Drug Administration aus einem Bericht des Schweizer Fernsehen, Internetabruf vom 22.04.2011 http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/06/10/Schweiz/Weltweit-hunderte-von-toten-Frauen-wegen-Verhuetungsmitteln & Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte / Rechercheergebnis der BfArM vom 9.4.2014, Todesfälle im Zusammenhang mit drospienonhaltigen Kontrazeptiva
(1)Studien von Hylckama Vlieg aus 2009 und Lidegaard 2011; Vinogradova 2013; The venous thrombotic risk of oral contraceptives, effects of oestrogen dose and progestogen type: results of the MEGA case-control study & Risk of venous thromboembolism in users of oral contraceptives containing drospirenone or levonorgestrel: nested case-control study based on UK General Practice Research Database
2 "Bayer hat mehrere unabhängig durchgeführte große prospektive Beobachtungsstudien zur Sicherheit der kombinierten oralen Kontrazeptiva initiiert und finanziert – darunter die EURAS-Studie und ihre Weiterführung, die LASS-Studie, außerdem die Ingenix- und die INAS-Studie." Internetabfrage vom 22.04.2011: http://www.presse.bayer.de/baynews/baynews.nsf/id/89EBB42ED5E75DC2C12578790060A76D?Open&ccm=001&setprintmode=1

https://youtu.be/8GUXigMv55s?si=9F8X_26BlOW3gAV2Leider immer noch sehr nah an der Realität:
13/04/2025

https://youtu.be/8GUXigMv55s?si=9F8X_26BlOW3gAV2

Leider immer noch sehr nah an der Realität:

Vor 60 Jahren kam die erste Pille auf den Markt, seitdem gibt es hormonelle Empfängnisverhütung für Frauen. Für den Mann gibt es nur Kondome und Liegefahrrad...

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